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Die "optimale" Brennweite für Portraits

...
Was hättest Du an der Beleuchtung geändert?

Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet ist, möchte ich mich mal dazu äußern.

Ich verwende den Brennweitenbereich 85 - 135 - 200 sehr gerne für Portraits.

Es wird hier immer gesagt, daß die Bilder mit zunehmender BW immer flacher werden. Das stimmt jedoch nur bedingt. Denn genau an dieser Stelle muß man mit dem Licht arbeiten und gezielt Schatten setzen. Damit bekommt man dann wieder die notwendige räumliche Tiefe...
 
Ich finde es kommt drauf an, was für Portraits man möchte.
Für Portraits mit Stativ/Studioaufbau ist das 70-200 auch als f4 Klasse.
In der Stadt o.ä. als Street-Portrait mag ich das 35mm 1.4, das hat ne ganz andere Bildwirkung und meiner Meinung auch seine Berechtigung als Portraitobjektiv.
 
Um auch mal meinen Senf dazu zu geben :-)
Ich liebe mein 35mm und es ist ein super Portraitobjektiv. Man muss eben im Nahbereich aufpassen, da es ab einem gewissen Abstand eine deutliche Verzerrung zeigt. Aber gerade kurz hinter diesem Bereich ist es für meine Zwecke ganz hervorragend :top: Das 135mm L ist etwas ganz anderes. Flacher ... vielleicht, des wegen uninteressanter... auf keinen Fall. Mein 85 1.8 bleibt immer öfter im Rucksack :D
Meiner Meinung nach gibt es nicht "DAS" Objektiv für Portraits. Man muss eben wissen welche Bildwirkungen entstehen und sich danach entscheiden ;-)
Das 70-200 2.8 ist eine Arbeitsglas für das schnelle abarbeiten der Bilder. Ich kenne keinen der mit viel Zeit und Ruhe ein 70-200 im Portraitbereich einsetzt. Vielleicht kenne ich aber auch die falschen :ugly: Eine schöne Festbrennweite ist an der stelle schon etwas sehr feines :top:

Gruß Ben
 
Man muss eben im Nahbereich aufpassen, da es ab einem gewissen Abstand eine deutliche Verzerrung zeigt.

Das tut auch ein 50 im Nahbereich, zumindest an FX.
Das liegt schlicht am Abstand, nicht am Objektiv.

Siehe weiter oben, die richtige Frage ist die nach dem idealen Abstand, dann kann man per Brennweite den Ausschnitt festlegen.
 
Siehe weiter oben, die richtige Frage ist die nach dem idealen Abstand, dann kann man per Brennweite den Ausschnitt festlegen.

Also ich wähle meist erst das Glas und dann den Abstand. Wenn ich das schöne Bokeh des 135ers haben will dann nehme ich das und gehe per Fußzoom zu meinem Bildausschnitt. Wenn ich die Bildwirkung im Nahbereich des 35mm haben will dann nehme ich das 35er und gehe wiederum zu meinem Bildausschnitt. Würde ich erst den Abstand aussuchen wäre ein Zoomobjektiv alá 70-200 sicher die bessere Wahl.

Gruß Ben
 
Also ich wähle meist erst das Glas und dann den Abstand.

Kann man auch machen, aber dann lässt Du Dir den Abstand von der Brennweite vorschreiben. Die Brennweite bestimmt aber nur den Ausschnitt.
Insofern ist es günstiger, andersherum vorzugehen.

Wenn ich das schöne Bokeh des 135ers haben will dann nehme ich das und gehe per Fußzoom zu meinem Bildausschnitt.

Fusszoom ist genau so ein unglüklicher Begriff, wenn Du durch die Gegend läufst zoomst Du nicht, sondern Du änderst die Perspektive.

Das ist etwas völlig anderes, als vom gleichen Standpunkt aus zu zoomen, bzw die Brennweite zu wechseln, das ändert nur den Ausschnitt.



Würde ich erst den Abstand aussuchen wäre ein Zoomobjektiv alá 70-200 sicher die bessere Wahl.

Das schöne an FB's ist, man weiss schnell, an welchem Ort man welche Brennweite braucht. geht mit Zooms natürlich auch.
 
Ist mir schon klar, dass es etwas anderes ist ;) Dennoch ist es ein treffender Begriff in meinen Augen, da jeder weiß was man meint ;)

Man kann viele hoch theoretisieren oder eben sagen, dass wenn man mit Festbrennweiten arbeitet oft mehr in Bewegung ist, als mit Zooms ;)

"Deine" Methode ist sicherlich elegante, zunächst den Abstand zu definieren und danach das passende Glas aus dem Rucksack zu ziehen. Setzt aber voraus das ein entsprechender Vorrat im Rucksack hinterlegt ist :top:

Ich lege lieber die Bildwirkung fest bzw. den Bildaufbau fest. Ob ich nun nochmal 5-10 Schritte gehen muss weil es von dort doch besser aussieht, sehe ich oft erst wenn es dann tatsächlich soweit ist ;)

Um aber nochmal zum Thema zurück zu kommen. Es gibt sicher 1000 Meinungen und einsatzzwecke für Portraitobjektive. Die einen machen es so, andere wieder so und andere vollkommen anders :ugly:. Am Kleinbild würde ich bei einem Canon System immer das 85 1.8 für den Einstieg empfehlen. Es bietet eine tolle Bildqualität ist schnell und Lichtstark. Die Anschaffungskosten halten sich zudem auch in Grenzen. Für den Einstieg wäre das also meine Empfehlung :top:
 
Setzt aber voraus das ein entsprechender Vorrat im Rucksack hinterlegt ist :top:

Das Objektiv, das man nicht dabei hat, kann man bei keiner der Methoden nutzen ;-)

Ich lege lieber die Bildwirkung fest bzw. den Bildaufbau fest. Ob ich nun nochmal 5-10 Schritte gehen muss weil es von dort doch besser aussieht, sehe ich oft erst wenn es dann tatsächlich soweit ist ;)

Der Bildaufbau wird ja vom Standort bestimmt ( Ist sie links oder rechts vom Baum, oder wächst der Baum aus dem Kopf )

Aber wie gesagt, beides geht.
 
Gerade so ist es eben nicht. Ein Anfänger meint fast immer, zoomen oder ein paar Schritte bewegen sei dasselbe. Und der Ausdruck "Fußzoom" suggeriert diese falsche Annahme auch noch. :grumble:

Der "Fußzoom" bringt mich bei gleichbleibender Brennweiter näher ans Objekt oder eben weiter weg. Der Objektivzoom ändert die Brennweite bei gleichem Standort. Ich verstehe nicht wo ich oder jmd. anders gesagt haben soll dass es das gleiche sei, und das selbe schon gar nicht. Nun gut wenn das so ist möchte ich alle darauf hin weisen das ES NICHT DAS GLEICHE IST !

Das Objektiv, das man nicht dabei hat, kann man bei keiner der Methoden nutzen ;-)

Ja genau, aber es setzt auch voraus, dass man eine entsprechendes Objektiv hat. Nach deiner Methode kann es also passieren, dass man seinen Ausschnitt und Abstand zwar gefunden hat aber einfach kein passendes Objektiv dafür hat ^^ Wenn man sich aber erst mal für ein Objektiv entscheidet, fällt es einem Anfänger sicher leichter ein passables Portrait zu machen ;-) Und ich denke der TO ist noch kein Profi im Portraitbereich.

Gruß Ben
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man auch machen, aber dann lässt Du Dir den Abstand von der Brennweite vorschreiben. Die Brennweite bestimmt aber nur den Ausschnitt.
Insofern ist es günstiger, andersherum vorzugehen.
Ich seh das nicht so Schwarz-Weiss. Wenn ich mit dem 35er Portraits mache, mach ich das meist auch bewusst WEGEN der Verzerrung im Vergleich zu großen Brennweiten. Umgekehrt wenn ich mit >70mm Portraits mache, will ich eine möglichst natürliche Abbildung, und der Abstand ergibt sich dann.

Man Kann Objektive auch aus anderen Gründen wählen, Lichtstärke z.B.
Mit dem 35mm wird dann der Bildausschnitt eben über den Abstand geregelt, da kein Zoom da ist. Auch wenn es nicht den selben Effekt hat, so wird es doch für den selben Zweck verwendet (Bildausschnitt/Abbildungsgröße festlegen). Man sollte natürlich über die verschiedene Verzerrung bescheid wissen, gerade wenn man in den Extremen unterwegs ist (UWW/Tele).
 
Ich seh das nicht so Schwarz-Weiss. Wenn ich mit dem 35er Portraits mache, mach ich das meist auch bewusst WEGEN der Verzerrung im Vergleich zu großen Brennweiten.

Ich hab ja gesagt es geht beides, also kein Schwarz weiss sehen.
ich nutze ein 35 eher, weill ich dan Ganzkörper machen möchte.

Es ist unglücklich, wenn immer den Brennweiten die verzeichnende Wirkung zugesprochen wird, sie entsteht ausschliesslich aus dem Abstand, nicht aus der Brennweite.

Klar kann ich mit einem 35 näher ran um ein formatfüllendes Gesichtsportrait zu machen, ich kann aber auch wunderbar verzeichnisfreie Umgebungsportraits machen.

Und ein 35 an APS-C ist dann schon wieder eine ganz andere Nummer.

Ebenso wie die 17,7 mm an meiner Lumix LX-7 völlig verzeichnungsfreie Portraits ermöglichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Ich verstehe nicht wo ich oder jmd. anders gesagt haben soll dass es das gleiche sei, und das selbe schon gar nicht. Nun gut wenn das so ist möchte ich alle darauf hin weisen das ES NICHT DAS GLEICHE IST !
...
Es ging nicht darum, ob Du gesagt hast, dass das das Gleiche ist. Es ging darum, dass Du meintest, dass jeder weiß, was mit "Fußzoom" gemeint ist und dass jeder weiß, dass das nicht das Gleiche ist.
Und genau das ist eben nicht so. Gerade Anfänger meinen häufig, dass "Zoomen" und "sich bewegen" äquivalent ist und das Eine das Andere ersetzen kann. Diese irrige Annahme wird dann durch den idiotischen Begriff "Fußzoom" nochmal befeuert.
 
Der "Fußzoom" bringt mich bei gleichbleibender Brennweiter näher ans Objekt oder eben weiter weg. Der Objektivzoom ändert die Brennweite bei gleichem Standort. Ich verstehe nicht wo ich oder jmd. anders gesagt haben soll dass es das gleiche sei, und das selbe schon gar nicht. Nun gut wenn das so ist möchte ich alle darauf hin weisen das ES NICHT DAS GLEICHE IST !

Genaus deshalb sollte man den Begriff nicht verwenden.

Ja genau, aber es setzt auch voraus, dass man eine entsprechendes Objektiv hat. Nach deiner Methode kann es also passieren, dass man seinen Ausschnitt und Abstand zwar gefunden hat aber einfach kein passendes Objektiv dafür hat

Und genau dieser Schritt birgt die Antwort auf die Frage des TO - Ich möchte ein Bild von hier machen - was wäre - für mich - das optimale Objektiv.

Das macht die Methode so sinnvoll und beantwortet für einen selber die Frage nach der optimalen Brennweite.
 
So doof finde ich den Begriff nicht er bedeutet meiner Meinung nach, dass das Motiv in seiner Größe auf der Abbildung geändert wird. Ich denke auch, dass es für einen echten Anfänger eine untergeordnete Rolle spielen wird, dass sich die Bildwirkung durch das ändern der Brennweite beim Zoomobjektiv nun ändert, wohin gegen man beim herumlaufen nur den Ausschnitt Ändert und die Bildwirkung dann durch den Abstand zum Motiv. Wenn das Otto-Normaleinsteiger auffällt wird er sich dran machen es zu verstehen. Den Begriff "Fußzoom" zu verteufeln ist doch sicher quatsch oder ;) Es sagt doch auch jeder zweite hier Linse und meint Objektiv ;)



Und genau dieser Schritt birgt die Antwort auf die Frage des TO - Ich möchte ein Bild von hier machen - was wäre - für mich - das optimale Objektiv.

Das macht die Methode so sinnvoll und beantwortet für einen selber die Frage nach der optimalen Brennweite.

Hmm ... aber wie entscheidet jmd. ohne eine Portraitobjektiv was der richtige Abstand für sein Bild ist um dann die richtige Brennweite zu kaufen ??? Ich wäre dabei überfordert.


Gruß Ben

ps. Ach ihr ollen Theoretiker los raus Fotos machen :-P (ist lieb gemeint)
 
Zuletzt bearbeitet:
So doof finde ich den Begriff nicht er bedeutet meiner Meinung nach, dass das Motiv in seiner Größe auf der Abbildung geändert wird.

Es passiert aber nicht nur das, das Objekt wird auch in seiner Relation zu anderen Dingen auf dem Bild verschoben, bzw in der Grösse geändert, die Proportionen im Bild ändern sich.

Das ist etwas fundamental anderes, als zoomen. Deshalb ist der Begriff Mist.

Ich denke auch, dass es für einen echten Anfänger eine untergeordnete Rolle spielen wird, dass sich die Bildwirkung durch das ändern der Brennweite beim Zoomobjektiv nun ändert, wohin gegen man beim herumlaufen nur den Ausschnitt Ändert und die Bildwirkung dann durch den Abstand zum Motiv.

Hier genau liegt der Hund begraben. Klar kann ich mich irgendwo hinstellen, etwas am Zoomring drehen, und dann sagen - passt schon. So entstehen Millionen Bilder - raus aus dem Bus, am Zoomring drehen, oder auf dem Bildschirm des iDings zurechtruckeln und abdrücken. Und wenn ich Deinen text lese, scheint der Unterschied auch nicht 100 % klar zu sein.


Ich kann aber auch erstmal um ein Motiv herumgehen, und mir überlegen, was ich wie im Bild haben möchte. Das kriege ich aber nicht durch Zoomen allein hin, sondern nur durch die Wahl eines geeigneten Aufnahmestandpunktes.

DAS ist auch für Anfänger wichtig, denn hier kommt man vom Knipsen zur Fotografie.

Hmm ... aber wie entscheidet jmd. ohne eine Portraitobjektiv was der richtige Abstand für sein Bild ist um dann die richtige Brennweite zu kaufen ??? Ich wäre dabei überfordert.

Die alte Nummer, überlegen, wie das Bild wirken soll, Diarahmen nehmen, oder mit den Händen ein Rechteck formen, dann mit den vorhandenen brennweiten schauen, wie weit man kommt.


ps. Ach ihr ollen Theoretiker los raus Fotos machen :-P (ist lieb gemeint)

Ein bischen Theorie ist manchmal ganz gut, um die Praxis zu stützen ;-)
 
Nun gut, viele Wege führen nach Rom. Der TO hatte nach Meinungen gefragt und ich vertrete eben eine andere.

Wenn ich ein Motiv gefunden habe entscheide ich mich eben neben dem Bildausschnitt auch für eine passende Bildwirkung. Danach suche ich dann das Objektiv aus. Der Abstand ergibt sich dann vollkommen automatisch. In anderen Fällen ist es gar vollkommen unmöglich einen Abstand "auszusuchen" dieser wird oft vorgegeben einfach weil man nicht näher ran oder weiter weg kommt.

Manche Motive sieht man sofort und es gibt eine "eindeutige Brennweite" für dieses Motiv. Andere sind durchaus auf vielerlei Wege zu realisieren.

Ich bin der Meinung man sollte es nicht übertheoretisieren, sondern seine eigen Erfahrungen am tatsächlichen Motiv üben. Bücher oder Workshops helfen nur es genau so zu machen wie alle anderen auch. Aber wozu will ich es denn so machen wie alle anderen ? Doch nur dann wenn es auch für mich die beste/schönste Lösung ist. Die Theorie sollte hier wirklich nur die Praxis unterstützen, nicht anders herum.

Gruß Ben
 
Zu den Begrifflichkeiten: das was sich mit dem Abstand unabhängig von der Brennweite ändert ist die Perspektive. Die Verzeichnung ist schon eine Eigenschaft des Objektivs und der Brennweite und hat nichts mit der Entfernung des Motivs zu tun. Die Verzeichnung steigt mit zunehmender Entfernung von der Bildachse, deswegen nimmt die Verzeichnung zum Bildrand zu und deswegen verzeichnen Weitwinkel mehr als Teleobjektive. Und die Verzeichnung wird von unterschiedlichen Objektiven unterschiedlich gut korrigiert, deswegen gibt es auch bei gleicher Brennweite Unterschiede.

Schöne Grüße, Robert
 
Es gibt sogar Leute die eine sehr leichte kissenförmige Verzeichnung des Objektivs (z.B. 85er) für Kopfportraits als harmonischer ansehen als eine komplett plattgebügelte Optik.
 
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