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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hinkender Vergleich. Smartphonekameras sind wesentlich flexibler, leistungsfähiger und technisch hochwertiger als die oben aufgeführten. Von „den selben Einschränkungen“ kann da nicht die Rede sein.


Die Einschränkung bleibt die Physik, was nicht abgebildet/aufgelöst wird, kann EBV, auch KI basiert nicht rekonstruieren.
Aber spannend Deine These, das Smartphones schon jetzt besser sind, als gute Kompakte Kameras. Die teile ich so nicht, auch wenn ich wie gesagt spannend finde, was mein iPhone so macht. Manchmal sogar Abendrot in den grauen Himmel ;-)
Das Modell mehrere Kameras, die auf diese Weise die Sensorfläche erhöhen, bringt da zukünftig bestimmt Annäherung, schauen wir mal, wieviel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Völlig OT :p

Ebenfalls völlig OT :rolleyes:

Und wieder OT :(

Mal die Überschrift und den Startbeitrag gelesen ? :grumble:

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass nach dem alle aktuellen Smartphone Technologien in diesem Thread vorgestellt worden sind, manche Teilnehmer immer noch nicht von dem vermeintlichen fast vollständigen Ersatz einer DSLR in 5 Jahren durch ein Smartphone überzeugt sind, nun die „Angst“, “Künstler“ oder ähnlich geartete Keulen rausgeholt werden müssen, um die eigene Meinung durchzusetzen.
 
...für 3000€ UVP ?

Neben der Physik ist das die andere mögliche Bremse, Apple hat grad seine Zahlen korrigiert und generell scheint die Bereitschaft abzunehmen, permanent ein neues Smartphone zu kaufen. In den letzten Jahren war die Entwicklung sicher rasant, der Unterschied von einem zum Folgemodell aber auch nicht so gross, das er jedem das Geld wert ist.
Und die Frage ist, was Lösungen wie mehrere Kameras an Kosten verursachen, auch was die Prozessorleistung angeht.
 
Sehr treffende Beobachtung. Es scheint eine Art Angst vor Verlust der Souveränität über die Technik zu entstehen. Sehr interessant.

Leute wenn Ihr Angst habt. Das auch in fünf Jahren oder später ein Teil der Fotografen lieber eine Systemkamera anstatt einem Smartphon für seine Aufnahmen nutzt. Dann geht damit bitte zum Psychologen, anstatt hier damit anderen Foristen auf den Geist zu gehen.

Kindergartensandkasten passt irgendwie. Was Dir gefallen meine Smartphonförmchen nicht ? Na warte, ich zieh Dir gleich eins über. :lol:
 
Ergänzung: ich vermute, Du meinst Lieblingsschippchen. Blöd, wenn im Handy die pseudoautomatische Wort-Erkennung wieder Mist macht.

Nö, die ist aus und hätte die Typos vielleicht sogar korrigiert. Verschreiben schaffe ich übrigens auch mit konventioneller Tastatur ganz gut, das ist jetzt keine spezifische Schwäche von Smartphones. :)
 
Kindergartensandkasten passt irgendwie. Was Dir gefallen meine Smartphonförmchen nicht ? Na warte, ich zieh Dir gleich eins über. :lol:

Übrigens ist das wirklich ein Vorteil der DSLRs. Wenn man damit im Sandkasten von einem anderen Kind eine verpasst bekommt, dürfte man vorerst aus dem Konflikt ausgeschieden sein.
 
Die Branche ist schon seit mehr als 30 Jahren im Umbruch. Selten so gelacht :lol:

Na, da spricht ja ein Kenner der Industrie. Um uns beide mal einzuordnen: Ich bin CIO für mehrere europäische Länder bei einem global tätigen Telekommunikationsunternehmen. Welche IT-Qualifikationen hast Du denn so?
 
Nö, die ist aus und hätte die Typos vielleicht sogar korrigiert. Verschreiben schaffe ich übrigens auch mit konventioneller Tastatur ganz gut, das ist jetzt keine spezifische Schwäche von Smartphones. :)

Kenn ich... ist bei mir ähnlich:lol:
Und zack haben wir wieder einen Punkt wo wir uns doch mal wieder einig sind:lol::lol:
 
Neben der Physik ist das die andere mögliche Bremse, Apple hat grad seine Zahlen korrigiert und generell scheint die Bereitschaft abzunehmen, permanent ein neues Smartphone zu kaufen. In den letzten Jahren war die Entwicklung sicher rasant, der Unterschied von einem zum Folgemodell aber auch nicht so gross, das er jedem das Geld wert ist.
Und die Frage ist, was Lösungen wie mehrere Kameras an Kosten verursachen, auch was die Prozessorleistung angeht.

Mögliche Bremse? Das ist ist sicherlich eine Bremse. Vorher ist mal das Nikon D3500 Kit gennant worden. Ab 445€ erhältlich. Plus ein Nikon 10-24mm für 315€, plus ein Nikon 55-200 für 198€, plus ggf. 142€ pro Jahr für Lightroom und Photoshop. Sind wir bei 1100€ mit deutlich mehr Brennweite nach unten und nach oben, plus Vorteilen auch in der 200% Ansicht.

Ob es in 5 Jahren, diese DSLR Kombi von Nikon auch so geben wird ist allerdings genau so fraglich:)
 
Es ist also unsachlich, wenn man größere Brennweiten benötigt oder eine gute Bildquali bei schlechten Licht und bewegten Motiven haben möchte? Interessant.

Das sind Deine persönlichen Anforderungen,. Hier im Thread werden regelmäßig persönliche Anforderungen mit denen der Allgemeinheit verwechselt und deshalb Smartphones pauschal schlecht geredet werden.
 
Zack.... das wars wieder mit der Einigkeit.

Das sind Deine persönlichen Anforderungen,. Hier im Thread werden regelmäßig persönliche Anforderungen mit denen der Allgemeinheit verwechselt und deshalb Smartphones pauschal schlecht geredet werden.

Achso... wer ist denn diese sogenannte Allgemeinheit? und warum gehört ManniD nicht dazu?
Nur weil er auch mal größrere Brennweiten benötigt?
Das will die songenannte Allgemeinheit also nicht!
DAS ist mal interessant!!!
Da du die Allgemeinheit so gut kennst.... Respekt(y)
 
NeverAgain schrieb:
...
Wenn Du schon die Top-Smartphones heranziehst, auf denen dann solche Dinge wie KI etc. laufen, dann solltest Du auch als Vergleich mindestens mal die Kamera-Mittelklasse heranziehen.


Das wäre fair.

Aber auch gegen eine einfache Nikon/Canon hat ein Smartphone keine Chance.


Und es gibt Anwendungsfälle, wo klassische Kameras keine Chance gegen
smartphones haben.



ewm schrieb:
Völlig OT :p

Ebenfalls völlig OT :rolleyes:

Und wieder OT :(

Mal die Überschrift und den Startbeitrag gelesen ? :grumble:


Ich habe irgendwie das Gefühl, dass nach dem alle aktuellen Smartphone Technologien in diesem Thread vorgestellt worden sind, manche Teilnehmer immer noch nicht von dem vermeintlichen fast vollständigen Ersatz einer DSLR in 5 Jahren durch ein Smartphone überzeugt sind, nun die „Angst“, “Künstler“ oder ähnlich geartete Keulen rausgeholt werden müssen, um die eigene Meinung durchzusetzen.


Weder das eine, noch das andere trifft zu. Der Sinn ist in der Ergänzung zu
sehen. Smartphones werden nie Nischen der Photographie abdecken können
und umgekehrt.


Beispiel gefällig?

Im Bereich Bauwerksdiagnostik kann ich mit einem smartphone Dinge doku-
mentieren, wo ich auf Grund der Größe mit einer DSLR/M längst nicht mehr
präsent sein kann. Hohlraumerkundungen von Tramdecken. Zustandsinspek-
tionen von Fängen wie Rauchfänge, Luftfänge etc., an und wann Fotos aus
dem Modell(bau)Bereich, Zustände von Vorsatzschalen bei Feuchtebelastung
samt Schimmelbefall etc. etc., da leisten die kleinen Aufnahmegeräte hervor-
ragende Dienste, an denen die größeren Aufnahmegeräte gnadenlos scheitern.

Gut, das sind Spezialanwendungen, die Normalverbraucher nicht tangieren.
Ebenso ist der Kreis derer, die jenseits der bürgerlichen Alltagsgebrauchsfoto-
grafie agiert überschaubar.

Das Problem, es bricht ein Umsatzbereich ein bzw. weg, der für Umsatz und in
der Masse für Gewinn sorgte, der die Kosten für Weiterentwicklungen abdeckte
und diese Ressource ist zunehmend im Schwinden. Käufer einer C 5Ds R sind
durchwegs nicht die breite Masse und auf einen hochauflösenden Nachfolger
mit ~ 96 bis 108 MP wird man noch einige Zeit warten müssen, obwohl im Be-
reich der Nischenanwendungen durchaus Bedarf an solchem Gerät besteht.

An dem Faktum, dass die Fotografie per mobile sich weite Bereiche der zuvor
durch anderes Gerät abgedeckt wurde erschließt, ist durchaus manifest, und
das ist im Zuge der bereits erwähnten Demokratisierung der Lebensbereiche
gut so. Es fehlt nur mehr die Legalisierung der dashcams als Beitrag zur Er-
Höhung der Verkehrssicherheit.


abacus
 
Das ist jetzt, bei aller Höflichkeit, Quatsch!
Nicht nur in Zukunft kommen die meisten ohne DSLR/M aus sondern schon immer.

Das ist doch jetzt Erbsenzählerei. DSLR Stückzahlen sinken, DSLM Stückzahlen fangen das nicht auf, Kameras in Smartphones werden immer besser, immer mehr Leute lassen DSLR und DSLM zu Hause odet kaufen gar nicht erst eine. Das gilt natürlich nicht für den 200 % Hardcore im DSLR Forum, aber der ist ja auch nur ejne winzige Blase in der Realität.

Können wir diesen Thread vielleicht ohne dieses Hobbypsychologengequatsche weiterführen? Das geht jetzt wirklich zu weit.

Finde ich nicht - hier im Thread gibt es ja regelrechtes Panikzubeissen der DSLR Fraktion.
 
Na, da spricht ja ein Kenner der Industrie. Um uns beide mal einzuordnen: Ich bin CIO für mehrere europäische Länder bei einem global tätigen Telekommunikationsunternehmen.

Wo ist jetzt der Fotobezug? Das sich in der IT ständig etwas ändert ist doch nicht falsch oder arbeitet Ihr noch wie vor 30 Jahren? Dann bist Du bei der Telekom?
Und wie ordnest Du dieses Statement ein im Vergleich zum "Panikbeissen" der DSLR Fraktion von dem Du sprichst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso... wer ist denn diese sogenannte Allgemeinheit? und warum gehört ManniD nicht dazu?
Nur weil er auch mal größrere Brennweiten benötigt?
Das will die songenannte Allgemeinheit also nicht!
DAS ist mal interessant!!!
Da du die Allgemeinheit so gut kennst.... Respekt(y)

Lass uns mal schätzen. Von allen Käufern von Kameras jeglicher Technologie, welchen Anteil machen Du, der Manni und der Rest vom 200% Hardcore aus? Ihr tut so als ob 90+% der Anwender von Kameras Eure Anforderungen teilen. Tatsache ist, dass Ihr ganz, ganz weit unter 1% des gesamten Marktes ausmacht. Und auch wenn es Euch nicht gefällt, Euer Anteil wird immer kleiner weil Smartphones immer besser werden. Da könnt Ihr noch so oft darauf hinweisen, dass selbst eine Einersteiger DSLR mehr kann als das bester Smartphone - es hören Euch halt nicht so wirklich viele mehr zu.
 
Wo ist jetzt der Fotobezug? Das sich in der IT ständig etwas ändert ist doch nicht falsch oder arbeitet Ihr noch wie vor 30 Jahren? Dann bist Du bei der Telekom?

Nun ja, wenn ewm nicht einmal die aktuellen Umbrüche in der IT erkennt, dann spreche ich ihm auch die Vorstellungskraft ab, die zukünftige Entwicklung von digitaler Kameratechnologie einzuschätzen, denn dies sind letzten Endes inzwischen auch IT-Systeme.

Übrigens ist es erschreckend, dass in Deutsland immer noch Telekommunikation oft mit der Telekom gleichgesetzt wird.
 
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