Gast_492565
Guest
Ich habe eher das Gefühl, das manche Smartphonfotografen sich auf den Schlips getreten fühlen. Weil ihre Smartponfotografie ihrer Ansicht nach nicht ausreichend gebauchpinselt ( gewürdigt ) wird.
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Ich habe inzwischen das Gefühl hier geht es eher darum, dass einige hier „Angst“ haben ihre Exklusivität oder Überlegenheit verlieren bzgl. des Hobbies Fotografie. Bisher sind „ernsthafte“ Fotografen gezwungen sich in ein komplexes technisches Thema einzuarbeiten, um dann irgendwann kreativ Tätig zu werden...
...Smartphones sind in dieser Beziehung sehr demokratisierend. Sprich auf einmal gibt es Geräte, die einerseits immer dabei sind und aufgrund der verschiedenen technischen Helferlein auch fototechnischen Analphabeten ermöglichen, einfach Bilder zu machen...
...Dabei stellt sich dann auch häufig mal raus, dass der technisch gebildete Fotograf technisch zwar super seine Kamera bedienen kann aber leider künstlerisch eher beschränkt ist und somit sein Fotografenstatus hinterfragt wird.
Smartphones sind in dieser Beziehung sehr demokratisierend. Sprich auf einmal gibt es Geräte, die einerseits immer dabei sind und aufgrund der verschiedenen technischen Helferlein auch fototechnischen Analphabeten ermöglichen, einfach Bilder zu machen.
Smartphones sind in dieser Beziehung sehr demokratisierend. Sprich auf einmal gibt es Geräte, die einerseits immer dabei sind und aufgrund der verschiedenen technischen Helferlein auch fototechnischen Analphabeten ermöglichen, einfach Bilder zu machen.
Ich habe inzwischen das Gefühl hier geht es eher darum, dass einige hier „Angst“ haben ihre Exklusivität oder Überlegenheit verlieren bzgl. des Hobbies Fotografie. Bisher sind „ernsthafte“ Fotografen gezwungen sich in ein komplexes technisches Thema einzuarbeiten, um dann irgendwann kreativ Tätig zu werden.
Smartphones sind in dieser Beziehung sehr demokratisierend. Sprich auf einmal gibt es Geräte, die einerseits immer dabei sind und aufgrund der verschiedenen technischen Helferlein auch fototechnischen Analphabeten ermöglichen, einfach Bilder zu machen.
Dabei stellt sich dann auch häufig mal raus, dass der technisch gebildete Fotograf technisch zwar super seine Kamera bedienen kann aber leider künstlerisch eher beschränkt ist und somit sein Fotografenstatus hinterfragt wird.
Ich habe inzwischen das Gefühl hier geht es eher darum, dass einige hier „Angst“ haben ihre Exklusivität oder Überlegenheit verlieren bzgl. des Hobbies Fotografie. Bisher sind „ernsthafte“ Fotografen gezwungen sich in ein komplexes technisches Thema einzuarbeiten, um dann irgendwann kreativ Tätig zu werden.
Smartphones sind in dieser Beziehung sehr demokratisierend. Sprich auf einmal gibt es Geräte, die einerseits immer dabei sind und aufgrund der verschiedenen technischen Helferlein auch fototechnischen Analphabeten ermöglichen, einfach Bilder zu machen.
Dabei stellt sich dann auch häufig mal raus, dass der technisch gebildete Fotograf technisch zwar super seine Kamera bedienen kann aber leider künstlerisch eher beschränkt ist und somit sein Fotografenstatus hinterfragt wird.
Sehr treffende Beobachtung. Es scheint eine Art Angst vor Verlust der Souveränität über die Technik zu entstehen. Sehr interessant.
Letzteres wäre vielleicht besser gewesen, als hier mit technischen Peanuts zu argumentieren, die man vor 5...10 Jahren angeblich nicht hätte voraussagen können
Gruß
Ein schwer zu ertragender Zeitgenosse![]()
Wenn das [Nokia 9 PureView] die Zukunft ist, dann frage ich mich, wieviele Linsen in Zukunft auf der Rückseite der Smartphones sind...
Smartphones sind in dieser Beziehung sehr demokratisierend
Jetzt wirds aber langsam ein bisschen crasy oder?![]()
Die Vorläufer sind Kodak Box, Ritschratsch Click und Kompakte Digitale mit Motivprogrammen, die Demokratisierung läuft also seit Jahren, im Grunde genommen mit denselben Einschränkungen, die in erster Linie der Miniaturisierung geschuldet sind.
- die Szenen im Sandkasten, wenn ein Kind dem anderen sein Liebkongsschippchen wegschnappt sind nicht viel anders.
Es ist also unsachlich, wenn man größere Brennweiten benötigt oder eine gute Bildquali bei schlechten Licht und bewegten Motiven haben möchte? Interessant.Was tatsächlich sehr "crazy" ist, sind die extremen und wenig sachlichen Reaktionen in diesem Forum auf die Ausagen diverser Teilnehmer, dass sie sich vorstellen können, dass viele in Zukunft aufgrund ihres Smartphones oft ohne DSLR auskommen können.
Die ganze IT-Branche ist gerade im Umbruch ...
... Sorry, diese extreme Überheblichkeit *ist* schwer zu ertragen.
Was tatsächlich sehr "crazy" ist, sind die extremen und wenig sachlichen Reaktionen in diesem Forum auf die Ausagen diverser Teilnehmer, dass sie sich vorstellen können, dass viele in Zukunft aufgrund ihres Smartphones oft ohne DSLR auskommen können. Das wirkt jetzt schon so als würde die DSLR-Hardcore-Fraktion fürchten, dass ihnen ihr Lieblingsspielzeug weggenommem werden - die Szenen im Sandkasten, wenn ein Kind dem anderen sein Liebkongsschippchen wegschnappt sind nicht viel anders.
Warscheinlich, weil man damit nicht telefonieren konnte ;-)