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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habe eher das Gefühl, das manche Smartphonfotografen sich auf den Schlips getreten fühlen. Weil ihre Smartponfotografie ihrer Ansicht nach nicht ausreichend gebauchpinselt ( gewürdigt ) wird.
 
Ich habe inzwischen das Gefühl hier geht es eher darum, dass einige hier „Angst“ haben ihre Exklusivität oder Überlegenheit verlieren bzgl. des Hobbies Fotografie. Bisher sind „ernsthafte“ Fotografen gezwungen sich in ein komplexes technisches Thema einzuarbeiten, um dann irgendwann kreativ Tätig zu werden...

Völlig OT :p

...Smartphones sind in dieser Beziehung sehr demokratisierend. Sprich auf einmal gibt es Geräte, die einerseits immer dabei sind und aufgrund der verschiedenen technischen Helferlein auch fototechnischen Analphabeten ermöglichen, einfach Bilder zu machen...

Ebenfalls völlig OT :rolleyes:

...Dabei stellt sich dann auch häufig mal raus, dass der technisch gebildete Fotograf technisch zwar super seine Kamera bedienen kann aber leider künstlerisch eher beschränkt ist und somit sein Fotografenstatus hinterfragt wird.

Und wieder OT :(


Mal die Überschrift und den Startbeitrag gelesen ? :grumble:
 
Wenn einem nix einfällt kommt immer die Keule mit der "Angst":rolleyes:
Wer hat denn hier vor was Angst? Das einer mit nem Smartphone ein gutes Foto macht? So ein ,sorry, Blödsinn:rolleyes:
Könnt ihr das evtl. mal lassen und euch mal was schlaueres einfallen lassen?
Wenn einer was von Angst sagt ist das in Ordnung aber das kam jetzt schon öfter und das nervt.
 
Smartphones sind in dieser Beziehung sehr demokratisierend. Sprich auf einmal gibt es Geräte, die einerseits immer dabei sind und aufgrund der verschiedenen technischen Helferlein auch fototechnischen Analphabeten ermöglichen, einfach Bilder zu machen.

Absolut richtig! :)
 
Smartphones sind in dieser Beziehung sehr demokratisierend. Sprich auf einmal gibt es Geräte, die einerseits immer dabei sind und aufgrund der verschiedenen technischen Helferlein auch fototechnischen Analphabeten ermöglichen, einfach Bilder zu machen.

Na ja, eine z.b. A7iii stellt den Nutzer jetzt auch nicht vor eine so schwere Aufgabe. Ein richtig belichtetes scharfes Foto hinzubkommen bedarf jetzt wirklich nicht besondere Kenntnisse, das meiste ist Ingenieurs/Programmier Kunst aus Japan.
 
Ich habe inzwischen das Gefühl hier geht es eher darum, dass einige hier „Angst“ haben ihre Exklusivität oder Überlegenheit verlieren bzgl. des Hobbies Fotografie. Bisher sind „ernsthafte“ Fotografen gezwungen sich in ein komplexes technisches Thema einzuarbeiten, um dann irgendwann kreativ Tätig zu werden.

Smartphones sind in dieser Beziehung sehr demokratisierend. Sprich auf einmal gibt es Geräte, die einerseits immer dabei sind und aufgrund der verschiedenen technischen Helferlein auch fototechnischen Analphabeten ermöglichen, einfach Bilder zu machen.

Dabei stellt sich dann auch häufig mal raus, dass der technisch gebildete Fotograf technisch zwar super seine Kamera bedienen kann aber leider künstlerisch eher beschränkt ist und somit sein Fotografenstatus hinterfragt wird.

sehe ich ähnlich.
Trotzdem denke ich, dass bei vielen hier in der Tat der Unterschied zw. Phone und Fotoknipse wichtig ist, wie zB für Astro und Wildlife.
Daher vermutlich auch die verbissene Diskussion.
Diese Diskussion über die Bildqualität zwischen extrem teurer Ausrüstung und einfacher Ausrüstung,
wie zb einer Kompakten a la RX100 gibt es auch schon lange.
Bei gutem Licht und Allerweltsbildern mit kleinen Blenden ist der Unterschied für mich nicht sichtbar
zwischen meiner RX100 und der A7r.
Ich fotografiere bei gutem Licht fast nur noch in JPG,
obwohl mir da (nach Meinung vieler) extrem viele Infos verloren gehen.
Aber bisher vermisse ich diese Infos vielleicht bei 2% meiner Bilder.
Auch da wo ich Raws und JPGs gemacht habe, nutze ich überwiegend die JPGs.
Ein Beispiel für zT gut gestaltete Bilder mit Smartphone finde ich diese Fotografin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe inzwischen das Gefühl hier geht es eher darum, dass einige hier „Angst“ haben ihre Exklusivität oder Überlegenheit verlieren bzgl. des Hobbies Fotografie. Bisher sind „ernsthafte“ Fotografen gezwungen sich in ein komplexes technisches Thema einzuarbeiten, um dann irgendwann kreativ Tätig zu werden.

Smartphones sind in dieser Beziehung sehr demokratisierend. Sprich auf einmal gibt es Geräte, die einerseits immer dabei sind und aufgrund der verschiedenen technischen Helferlein auch fototechnischen Analphabeten ermöglichen, einfach Bilder zu machen.

Dabei stellt sich dann auch häufig mal raus, dass der technisch gebildete Fotograf technisch zwar super seine Kamera bedienen kann aber leider künstlerisch eher beschränkt ist und somit sein Fotografenstatus hinterfragt wird.

Sehr treffende Beobachtung. Es scheint eine Art Angst vor Verlust der Souveränität über die Technik zu entstehen. Sehr interessant.
 
Sehr treffende Beobachtung. Es scheint eine Art Angst vor Verlust der Souveränität über die Technik zu entstehen. Sehr interessant.

Ihr wollt das ganze jetzt psychologisch angehen:lol:
Jetzt hört aber mal auf!
Jeder der jetzt sagt das er keine Smartphone zum fofografieren mag ist etwas gestört?:lol:

Jetzt wirds aber langsam ein bisschen crasy oder?;)
 
Letzteres wäre vielleicht besser gewesen, als hier mit technischen Peanuts zu argumentieren, die man vor 5...10 Jahren angeblich nicht hätte voraussagen können :rolleyes:

Gruß
Ein schwer zu ertragender Zeitgenosse :lol:

Die ganze IT-Branche ist gerade im Umbruch und ewm aus dem DSLR-Forum klassifiziert das mal eben als Peanuts ab, die man aufgrund der Patente der Hersteller vorhersagen konnte. Sorry, diese extreme Überheblichkeit *ist* schwer zu ertragen.
 
"demokratisierend"... was ein Wort. Ich habe noch niemanden hier gesehen, der irgendwem vorschreibt, welche Kamera zu kaufen oder einzusetzen ist.

Demokratisierend ? Heißt das - vorallem in Verbindung mit der "künstlerischen Beschränkung" der DSLR/DSLM-Nutzer - dass jetzt jedermann auch mit dem Telefon in der Lage ist, krieselige schwarz-weiss-Street-Bilder zu machen und diese dann als Kunst zu betiteln? Wird das Rauschen dann automatische zugefügt, weil Apple das schick findet? Fügt Android auch die Vignette dazu?

Vor einigen Seiten hatte mal jemand das Stichwort "Künstlerkeule". ich mag solche Worte nicht, weil ich mir nicht anmaße, solche Dinge zu bewerten. Aber manche Beiträge sind so plakativ daneben, da könnte so ein Wort fast passen. Wobei es keine Keule ist, sondern höchstens ein Keulchen.. also.. max. eine Hühnerkeule.
 
Smartphones sind in dieser Beziehung sehr demokratisierend

Die Vorläufer sind Kodak Box, Ritschratsch Click und Kompakte Digitale mit Motivprogrammen, die Demokratisierung läuft also seit Jahren, im Grunde genommen mit denselben Einschränkungen, die in erster Linie der Miniaturisierung geschuldet sind. Was nicht mehr aufgelöst wird, kann nicht mehr rekonstruiert werden. Auf der anderen Seite stehen Vorteile wie Kompaktheit und universelle Einsetzbarkeit im Sinne von immer dabei. Ein vollständiger Ersatz scheint mir schwierig, auch zu analogen Zeiten reichte den einen eine Kompakte, andere haben die DSLR dabeigehabt.
 
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Jetzt wirds aber langsam ein bisschen crasy oder?;)

Was tatsächlich sehr "crazy" ist, sind die extremen und wenig sachlichen Reaktionen in diesem Forum auf die Ausagen diverser Teilnehmer, dass sie sich vorstellen können, dass viele in Zukunft aufgrund ihres Smartphones oft ohne DSLR auskommen können. Das wirkt jetzt schon so als würde die DSLR-Hardcore-Fraktion fürchten, dass ihnen ihr Lieblingsspielzeug weggenommem werden - die Szenen im Sandkasten, wenn ein Kind dem anderen sein Liebkongsschippchen wegschnappt sind nicht viel anders.
 
Die Vorläufer sind Kodak Box, Ritschratsch Click und Kompakte Digitale mit Motivprogrammen, die Demokratisierung läuft also seit Jahren, im Grunde genommen mit denselben Einschränkungen, die in erster Linie der Miniaturisierung geschuldet sind.

Hinkender Vergleich. Smartphonekameras sind wesentlich flexibler, leistungsfähiger und technisch hochwertiger als die oben aufgeführten. Von „den selben Einschränkungen“ kann da nicht die Rede sein.
 
- die Szenen im Sandkasten, wenn ein Kind dem anderen sein Liebkongsschippchen wegschnappt sind nicht viel anders.

Das sind genau die Szenen, wie wenn ein Dreijähriger den fünfjährigen lautstark mitteilt, dass er alles genauso gut kann und unbedingt mitspielen will.

Lass mich auch, lass mich auch...!

Schade, dass solche Threads immer , wenn die messbaren und nachweisbaren Kriterien zu Ende sind, die Pseudo-Psychologen und Hobby-Kunst-Philosophen übernehmen.

Ergänzung: ich vermute, Du meinst Lieblingsschippchen. Blöd, wenn im Handy die pseudoautomatische Wort-Erkennung wieder Mist macht.
 
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Was tatsächlich sehr "crazy" ist, sind die extremen und wenig sachlichen Reaktionen in diesem Forum auf die Ausagen diverser Teilnehmer, dass sie sich vorstellen können, dass viele in Zukunft aufgrund ihres Smartphones oft ohne DSLR auskommen können.
Es ist also unsachlich, wenn man größere Brennweiten benötigt oder eine gute Bildquali bei schlechten Licht und bewegten Motiven haben möchte? Interessant.
 
Was tatsächlich sehr "crazy" ist, sind die extremen und wenig sachlichen Reaktionen in diesem Forum auf die Ausagen diverser Teilnehmer, dass sie sich vorstellen können, dass viele in Zukunft aufgrund ihres Smartphones oft ohne DSLR auskommen können. Das wirkt jetzt schon so als würde die DSLR-Hardcore-Fraktion fürchten, dass ihnen ihr Lieblingsspielzeug weggenommem werden - die Szenen im Sandkasten, wenn ein Kind dem anderen sein Liebkongsschippchen wegschnappt sind nicht viel anders.

Das ist jetzt, bei aller Höflichkeit, Quatsch!
Nicht nur in Zukunft kommen die meisten ohne DSLR/M aus sondern schon immer.

Können wir diesen Thread vielleicht ohne dieses Hobbypsychologengequatsche weiterführen? Das geht jetzt wirklich zu weit.
 
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