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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Da die Chips in den Handies auch Bayer Chips sind, gelten für die die selben Gesetze. Ein Handy Chip ist vom ISO Rauschen und der Freistellung her von 1" genauso weit weg wie 1" von MFT, MFT von APS-C unsw.

Wenn man mal ignoriert, dass ein ('photographisch ernstzunehmendes' ;) Smartphone heutzutage 2 oder 3 Sensoren hat. Und eben vor allem die Rechenleistung, damit auch was anzufangen.

Fotografie ( ist griechisch, bedeutet "Schreiben mit Licht" )

Das uebersetzt man normalerweise als 'Malen (oder zeichnen) mit Licht', dann ergibt's auch mehr Sinn ;)
https://en.wiktionary.org/wiki/γραφή
 
Wenn man mal ignoriert, dass ein ('photographisch ernstzunehmendes' ;) Smartphone heutzutage 2 oder 3 Sensoren hat. Und eben vor allem die Rechenleistung, damit auch was anzufangen.

Jo, nur dass die vom SF zusammengerechnete Unschärfe *******e aussieht weil eine Automatische Freistellung halt nicht klappt.
Das klappt nichmal auf einen I7 Quadcore mit PS, selbst da muss man die Masken nacharbeiten. Wie soll es dann auf einem Kirin klappen?!
 
Mehr als low light und diese bekloppte « Freistellung » fällt Euch nicht ein, um die Möglichkeiten der Telefonkameras als « nahezu völlig untauglich ausserhalb Erinnerungsnipserei » abzutun ?

Das ist peinlich wenig …

Und was ist eigentlich dieses « SF » ? San Francisco ?

ich finde beim besten Willen in « smartphone » nicht ein 'F'
 
Jo, nur dass die vom SF zusammengerechnete Unschärfe *******e aussieht weil eine Automatische Freistellung halt nicht klappt.

Was aber kein prinzipielles Problem ist, mit hinreichend genauen 3D Daten laesst sich die Unschaefre beliebig 'genau' berechnen.
Abgesehen davon geht es ja nicht nur um Freistellung.

Das klappt nichmal auf einen I7 Quadcore mit PS, selbst da muss man die Masken nacharbeiten. Wie soll es dann auf einem Kirin klappen?!

Es geht darum, dass man durch mehrere Kameras (bzw. Sensoren bzw. Bewegung und andere 'Tricks') zusaetzliche Tiefeninformation erhaelt und damit die Unschaerfe berechnet. Das alles geht mit PS _nicht_.

Erklaert ungefaehr die Moeglichkeiten im Bezug auf Freistellung:
https://www.dxomark.com/evaluating-computational-bokeh-test-smartphone-portrait-modes/
 
Mehr als low light und diese bekloppte « Freistellung » fällt Euch nicht ein, um die Möglichkeiten der Telefonkameras als « nahezu völlig untauglich ausserhalb Erinnerungsnipserei » abzutun ?
Das ist peinlich wenig …

Ich habe es nicht als Erinnerungsknipserwerkzeug agetan sondern nur aufgezeigt dass sich da keine Lücke schliesst sondern die Lücke wird immer gleich gross bleiben. Nur dass die Smartphones mittlerweile im Bereich "funktioniert auch für bessere Fotografie ganz gut wenn das Licht nicht zu schlecht wird" angekommen sind. Mit Lücke schliessen hat das nix zu tun.


Und was ist eigentlich dieses « SF » ? San Francisco ?

ich finde beim besten Willen in « smartphone » nicht ein 'F'

Fone ist slang für Phone.
Benutzen die Amis öfter.
 
Ich habe es nicht als Erinnerungsknipserwerkzeug agetan sondern nur aufgezeigt dass sich da keine Lücke schliesst sondern die Lücke wird immer gleich gross bleiben.

Wenn man ignoriert, dass 'bessere' Smartphonekameras heutzutage praktisch rudimentaere 3D-Scanner sind (was mit einer 'normalen' Kamera zwar ebenfalls prinzipiell moeglich waere, ohne zusaetzliche Kameras/Sensoren aber nur _deutlich_, also um Geroessenordnungen, komplexer).
 
Selbst wenn die Abbildungsqualität von smartphons jemals so gut sein würde, wie die einer Systemkamera. Wären sie für mich keine Alternative. Denn für mich besteht das Hobby aus mehr als nur aus theoretischer Bildqualität. Und ich habe eine Abneigung, gegen mittels Softwaregimmicks zurechtgesbastelte Aufnahmen.
 
Mehr als low light und diese bekloppte « Freistellung » fällt Euch nicht ein, um die Möglichkeiten der Telefonkameras als « nahezu völlig untauglich ausserhalb Erinnerungsnipserei » abzutun ?

Das ist peinlich wenig …

Und was ist eigentlich dieses « SF » ? San Francisco ?

ich finde beim besten Willen in « smartphone » nicht ein 'F'

Na die Bildqualität ansich...
Details...
Da ist schon ein Unterschied

Und SF kannte ich vorher auch nicht:lol:
 
na ja, Hochglanzcover aus dem Telefon - so unbedeutende Magazine wie TIME, Haper's Bazaar, ELLE, Marie Claire, GQ …

[…] Fone ist slang für Phone.
Benutzen die Amis öfter.
Ah. Aber eigentlich ja für das phone sui generis. Cell, mobile …
Klingt aber irgendwie verwegen nach weiter Welt und deshalb machen die Germanen jetzt SF von … also mit dem upgegradeten SF - früher handy - das shooting auf den beamer uploaden während dabei aus de fones fone bones schnarren.
 
na ja, Hochglanzcover aus dem Telefon - so unbedeutende Magazine wie TIME, Haper's Bazaar, ELLE, Marie Claire, GQ …

Ah. Aber eigentlich ja für das phone sui generis. Cell, mobile …
Klingt aber irgendwie verwegen nach weiter Welt und deshalb machen die Germanen jetzt SF von … also mit dem upgegradeten SF - früher handy - das shooting auf den beamer uploaden während dabei aus de fones fone bones schnarren.

Ich weiß, du fühlst dich uns allen überlegen aber lass das doch bitte nicht immer so raushängen:)
Und auch das meine ich nicht böse.... nur man ist dann so schnell gerreizt und es kommt wieder unnötig zum Streit:)
 
Ich finde die Argumentationen hier reichlich « dünn », um damit « sehr überzeugt » die Geräte als völlig ungeeignet darzustellen.
 
Apropos Smartphone: Turner Preis geht an schottische Filmemacherin
https://www.tagesspiegel.de/kultur/...preis-geht-an-charlotte-prodger/23718588.html

Smartphones sind Teil unserer digitalen Gesellschaft, haben technische Grenzen, welche dadurch aber ein Spielplatz für Künstler und Interessierte darstellt. Ich mag es auch sehr - meine Urlaubsfilme nehme ich komplett auf dem iphone auf, und schneide es später am Rechner. Es gibt bei den Amis auch Kurzfilmwettbewerbe nur mit Smartphone. (y)
Das größte technische Hindernis stellt die Akkuleistung dar, oft sind es nur wenige Minuten (iphone SE, 60fps/2.5k, filmic Pro) Filmmaterial aufnehmbar, dann ist der Akku leergesaugt. Man muss also immer eine Powerbank anstecken haben, dann kann dem Aufnahmegenuss nichts im Wege stehen.
Durch gute Software lässt sich solch ein Telefon sehr gut aufbohren und die Funktionen nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß, du fühlst dich uns allen überlegen aber lass das doch bitte nicht immer so raushängen:)
Und auch das meine ich nicht böse.... nur man ist dann so schnell gerreizt und es kommt wieder unnötig zum Streit:)

Angesichts der unsäglichen Argumentationen hier verstehe ich das aber schon. :) Beispiele: Der Harrihirsch besitzt nach eigener Aussage gar kein Smartphone, hat somit keine Erfahrung damit, aber weiss trotzdem, wie schlecht man damit fotografieren kann. Das silberne Korn erzählt uns aus dem Elfenbeinturm einen von immer gleich bleibendem Abstand in der Leistungsfähigkeit, während auf der Straße immer weniger DSLRs/DSLMs zu sehen sind, weil die Masse entdeckt hat, dass man mit einem Smartphone ausgezeichnet fotografieren kann. Brrrrr.
 
Also um zu beurteilen das mir ein Smartphone als Fotoapparat nicht taugt. Dazu muß ich nicht erst eines zu besitzen. Is ja nicht so, als hätte ich noch so ein Gerät in den Pfoten gehabt.

Wem so ein Gerät zum Fotografieren reicht, warum nicht. Jedem Tierchen sein Plaisierchen.
Der Abstand wird sich nicht verringern. ES sei den Samsung oder einer der anderen Smartphone Hersteller hat Bildsensoren mit einer fortschrittlicheren Technik in petto, die so auch nur in Smartphons verbaut wird.
Alles andere ist reines Wunschdenken
 
Habe morgen wieder Archivarbeit vor mir. Da bleibt die 5Ds R samt Macro zu
Hause und es wird das smartphone. Das verebnet aufgenommene Pläne bzw.
Schriftstücke und nach Vermessung über Millimeterpapier auch erstaunlich gut
und zur Weiterverabeitung geeignet. Das bietet mit eine DSLR nicht. Ältere
Digitalkameras hatten einen mode für b&w-Graphik, damit konnte man auch
schon sehr gut arbeiten, aber halt eben bei geringerer Auflösung. Mit der C
artet das in enorme Arbeit aus, außerdem wäre eine Reprostativ dabei ange-
sagt. Das wäre ein praktisches Beispiel für Vorzüge eines smartphones, das
samt app ausgezeichnete Ergebnisse liefert. Inzwischen macht das auch die
Mehrheit der Einsicht nehmenden Leute so. Ein PS-plugin mit einer derartigen
Funktionalität ist mir nicht bekannt.


abacus
 
Der Abstand wird sich nicht verringern. ES sei den Samsung oder einer der anderen Smartphone Hersteller hat Bildsensoren mit einer fortschrittlicheren Technik in petto, die so auch nur in Smartphons verbaut wird.
Alles andere ist reines Wunschdenken

Ach, bist Du jetzt auch zum ********** in den Elfenbeinturm gezogen? :)

Natürlich hat eine DSLR oder eine DSLM Vorteile in der Leistungsfähigkeit und diese Vorrteile werden auch bleiben. Nur werden die Situationen, in denen dies relevant ist, immer weniger. ********** ist ja zum Beispiel gerade erst über Computational Photography im Kontext Bokeh hergezogen. Es scheint, dass ihm gar nicht klar ist, wie dies überhaupt funktioniert - da wird nicht einfach stupide ein Weichzeichner über das Bild gekloppt, sondern mit mehreren Belichtungen zusammen mit einem relativ genauen Verständnis über den Abstand der verschiedenen Motivteile von der Kamera gearbeitet. Die Ergebnisse sind natürlich noch nicht perfekt, aber die Fortschritte innerhalb erstaunlich kurzer Zeit sind beachtlich. Hinzu kommt, dass die Mehrzahl der Betrachter kleine durch Computational Photography verursache Fehler gar nicht wahrnehmen wird. Und genau das wird langfristig die Situationen reduzieren, dass man eine Kamera mit großem Sensor und lichtstarke Objektive braucht, um attraktive Freistellung zu realiseren.
 
Ach, bist Du jetzt auch zum ********** in den Elfenbeinturm gezogen? :)

Natürlich hat eine DSLR oder eine DSLM Vorteile in der Leistungsfähigkeit und diese Vorrteile werden auch bleiben. Nur werden die Situationen, in denen dies relevant ist, immer weniger. ********** ist ja zum Beispiel gerade erst über Computational Photography im Kontext Bokeh hergezogen. Es scheint, dass ihm gar nicht klar ist, wie dies überhaupt funktioniert - da wird nicht einfach stupide ein Weichzeichner über das Bild gekloppt, sondern mit mehreren Belichtungen zusammen mit einem relativ genauen Verständnis über den Abstand der verschiedenen Motivteile von der Kamera gearbeitet. Die Ergebnisse sind natürlich noch nicht perfekt, aber die Fortschritte innerhalb erstaunlich kurzer Zeit sind beachtlich. Hinzu kommt, dass die Mehrzahl der Betrachter kleine durch Computational Photography verursache Fehler gar nicht wahrnehmen wird. Und genau das wird langfristig die Situationen reduzieren, dass man eine Kamera mit großem Sensor und lichtstarke Objektive braucht, um attraktive Freistellung zu realiseren.

Also jetzt muß ich parbleu ! recht geben....
Es geht doch nicht nur um Freistellung!!!
Man kauft doch keine sauteuren Objrktive nur wegen der Freistellung!!
Also das ist wirklich ein bisschen wenig!!

Wobei ich noch sagen will das ich Handy nicht als sooooo ungeeignet finde!!
Ich hatte auch schon Fotos..... also sowas ist mir mit Kb nicht gelungen!!

Wenn man allerdings nur etwas genauer hinschaut sieht man klar den Unterschied!
 
Was " relevant " ist, und was man " braucht", ist eine individuelle und situationsbedingte Angelegenheit. Mir ist es völlig wurscht, wer mit was fotografiert.
Nuu, die hier im Forum nicht unübliche Angwohnheit, allgemeingültig bestimmen zu wollen. Was reicht, und was gebraucht wird, die löst bei mir allergische Reaktionen aus.
 
Unlängst in einem Museum ein Architekturmodell per mobile fotografiert, wo
ich mit einer DSLR/DSLM wegen der Sperrigkeit nie hingekommen wäre ...
Dank smartphone konnte die Augenhöhe eines Menschen perfekt simuliert
werden und das Ergebnis einfach exzellent. Besser als die Katalogfotos, die
bereits bei der Positionierung der Kamera limitiert war. Da ich nicht wusste,
dass man die Modelle fotografieren darf, hatte ich nur das mobile zur Verfü-
gung, für Modellaufnahmen war das unerwartet perfekt. Lediglich die Beleuch-
tung durch Scheinwerfer war nicht optimal, da die Plastizität der Baukörper-
strukturen nicht sonderlich zur Geltung kam. Weiters war die gewählte Licht-
situation fiktiv, da die dargestellte Wirkung durch den tatsächlichen Sonnen-
stand und Lauf so nie eintreten kann. Aber auch Abschatten geht ganz gut.
Weiteres Beispiel wo ein mobile Vorzüge aufweist.

Anderes Beispiel, Suchöffnung in einer GK-Vorwandschale mit dahinter liegen-
der Kontamination durch Schímmelpilzbefall nach einer Leistungsgebrechen.
Typischer Fall für eine Sondenkamera oder eben behelfsmäßig mit einem mo-
bile. Auch bei Schäden in Deckenhohlräumen etc. sehr gut geeignet. Beispiel
eines Pilzbefall der Sturzschalung einer Tramdecke anbei.


abacus
 

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ES sei den Samsung oder einer der anderen Smartphone Hersteller hat Bildsensoren mit einer fortschrittlicheren Technik in petto, die so auch nur in Smartphons verbaut wird.

Nocheinmal: jedes bessere Smartphone hat mehr als eine Kamera und verfügt damit über 3D Information. Diesbezüglich sind Smartphones den normalen Kameras bereits uneinholbar voraus. Derzeit ist nur die 'wichtigste' Anwendung die Freistellung (nicht zuletzt deswegen, weil die 3D Daten noch sehr ungenau sind). Andere triviale Einsätze dafür sind das nachträgliche fokussieren.
Eine wirklich wichtige Anwendung wäre das damit automatisch erhaltene Freistellen.
 
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