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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

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Bei PCs haben wir den gleichen Effekt.

Ja, die werden auch mehr und mehr durch Smartphones ersetzt.
 
Ich habe aber ein 1,4 Objektiv und das Ergebnis aus der GX7 ist eben mindestens genauso gut wie das Bild des Paares. Die Dynamik kann ich mit einem Stativ und einer Belichtungsreihe erweitern. Das nennt sich HDR und ist schon länger bekannt.

Dazu empfehle ich Beitrag #218

Du und ich wollen vielleicht noch am Computer sitzen, warum müssen wir es zwingend, wenn es auch in der Kamera möglich ist?
 
Warum sieht man heute zum Beispiel bei den Touristen Hotspots fast nur noch Smartphones, wo früher Einsteiger DSLRs weit verbreitet waren?
Das betrachte ich jetzt einfach nur als Behauptung deinerseits. Ich arbeite im Berliner Regierungsviertel und da baumeln vielen die Einsteiger-DSLRs um den Hals. Aktuelle Verkaufszahlen sagen wenig über die tatsächliche Nutzung aus.

Bitte beschäftige Dich doch erstmal ein wenig mit der Technologie und den Ergebnissen dahinter, bevor Du hier behauptest das ginge alles mit einer normalen Kompakten.
Wo sprach ich von einer Kompakten? :confused: Mal abgesehen davon, daß prinzipiell schnurz ist, ob ich die Belichtungsreihen einer Kompakten oder einer DSLR zu einem DRI zusammensetze. Bessere Ausgangsbilder sorgen lediglich für entsprechend bessere Ergebnisse.
Ich beschäftige mich zudem lange genug mit der Bildbearbeitung und weiß auch, wie die Smartphones die Probleme zu umgehen versuchen und ich habe schon DRIs gebastelt als es noch keine anständigen DRI-Programme gab, was eine elendig zeitraubende Angelegenheit war. :ugly:

Und wenn Du und ich uns danach noch gerne an den Rechner setzen um an den Reglern zu drehen und Bilder zusammenrechnen machen das die aktuellen Kameras das eben alles in Echtzeit und bringen extrem gute Endergebnisse hervor.
Wenn Du mit den Smartphonepixelbrei zufrieden bist und die Ergebnisse als extrem gut bezeichnest, ist das schön für dich. Meinen Ansprüchen genügt das kein bischen.
Und das ist ein weiterer Faktor, man muss eben keinen Rechner mehr anwerfen um so solchen Ergebnissen zu kommen.
Erstens genügen mir solche 08/15 Ergebnisse nicht und Zweitens muß man eh den Rechner anwerfen um die Fotos auf den Rechner zu bekommen. Es folgt die obligatorische Vorbereitung der RAWs mit Weißabgleich und einer zumindest einfachen Kontrastoptimierung. Da ists dann nur noch ein Klick weiter auf den Export-Schalter zum HDR-Programm, in dem es heutztage auch nicht mehr lange dauert, bis man ein recht gutes Ergebnis bekommt, an dem es oft nicht mehr viel optimiert werden kann und das eine ganz andere Qualitätsstufe darstellt als das, was ein Smartphone aus den Aufnahmen mit seinem Minisensörchen "schön"-rechnet.
Im übrigen benutze ich mein Smartphone genauso gerne zum Fotografieren wie meine beiden dedizierten, spiegellosen Kleinbildkameras, jeweils für unterschiedliche Aufgaben. ...
Klar, ich nutze mein Smartphone auch zum Fotografieren: als Scannerersatz, wenn ich mal ein Blatt Papier einscannen will, daß ich per Email versenden möchte oder um den Aufkleber auf der Rückseite eines Routers zu fotografieren wegen des Paßworts. :p Dafür reicht ein Smartphone oft tatsächlich, ohne allerdings die Qualität eines Scanner zu erzielen, obwohl er uralt ist und weniger als 100 Euro gekostet hat. Wenn mir die Qualität wurscht ist, greife ich folglich auch zum Smartphone.
 
Ja, die werden auch mehr und mehr durch Smartphones ersetzt.

Ja, das merkt man mittlerweile tatsächlich ... konnte man noch vor wenigen Jahren davon ausgehen, dass in nahezu jedem Haushalt ein PC vorhanden ist, ist das aktuell leider nicht mehr den Fall. Das wird genau dann wirklich spannend, wenn z.B. der Nachwuchs mal ein paar Seiten Text oder die Eltern selbst eine Bewerbung oder ähnliches verfassen müssen und dann bemerkt, wie schlecht das doch am Smartphone, Tablet bzw. an irgendeinem Android TV Gerät doch geht ... da hilft auch Alexa nicht mehr wirklich weiter ...
 
Wem eine 5D Mark3 nicht mehr reicht und nun Neues sucht, wechselt sicher nicht wegen der so nicht mehr theoretisch bestmöglichen Bildqualität zu einem Handy.

Ich tue es bspw. seit 2012. Damals kamen die D800 mit ihren bis dahin noch nicht dagewesenen 36 MP und beeindruckenden Dynamikumfang raus und die 5D Mark III, auf die beide sehr lange und sehnsüchtig gewartet wurde.

Ich denke nicht, dass wir hier über DSLRs wie 5D3 oder darüber reden, sondern das Einsteiger-Segment. Das wird typischerweise von Leuten benutzt, die Fotografie nicht als Hobby betreiben, sondern einfach Bilder haben wollen - und die fragen sich heute halt, warum sie eine DSLR mitschleppen sollen, wenn ein Handy doch auch gute Bilder macht.

Die Mehrzahl Eurer Argumente hätte man übrigens auch bzgl. Kompaktkameras benutzen können. Die haben zum Beispiel typischerweise Zoom-Objektive und sind somit viel flexibler als Smartphones. Trotzdem ist der Markt eingebrochen. Meine Frau wollte Weihnachten vor einem Jahr unbedingt noch eine neue Kompaktkamera - es ist verblüffend, wie das einst sehr umfangreiche Angebot geschrumpft ist. Und genau das steht uns auf dem DSLR/DSLM-Einsteiger-Segment auch bevor.
 
... Trotzdem ist der Markt eingebrochen. - es ist verblüffend, wie das einst sehr umfangreiche Angebot geschrumpft ist. Und genau das steht uns auf dem DSLR/DSLM-Einsteiger-Segment auch bevor.

Ich kann gar nicht verstehen wie die Fotofirmen überhaupt hier noch Geld verdienen wollen! Auch die Unsummen für die Entwicklung neuer Objektive für die neuen Bajonette und für die passenden DSLMs dazu, bezahlt denen doch heutzutage keiner mehr!
 
Ich denke nicht, dass wir hier über DSLRs wie 5D3 oder darüber reden, sondern das Einsteiger-Segment. Das wird typischerweise von Leuten benutzt, die Fotografie nicht als Hobby betreiben, sondern einfach Bilder haben wollen - und die fragen sich heute halt, warum sie eine DSLR mitschleppen sollen, wenn ein Handy doch auch gute Bilder macht.

Die Mehrzahl Eurer Argumente hätte man übrigens auch bzgl. Kompaktkameras benutzen können. Die haben zum Beispiel typischerweise Zoom-Objektive und sind somit viel flexibler als Smartphones. Trotzdem ist der Markt eingebrochen. ...

Die Facette hatte ich ja auch erwähnt, ist aber irgendwie bei deinem Zitat hintenüber gefallen. :cool:

Aber dieser Effekt kommt halt nicht, weil die Lücke wie angedeutet sich generell schließen würde, sondern weil das Handy aus "grottig" sich in den "für die meisten Fälle und Benutzer völlig OK" Bereich entwickelt haben und parallel entsprechendes umfangreiches Marketing gemacht wurde - wozu der Eingangs verlinkte Artikel auch gehören dürfte.
 
Gehts hier nur noch ums Recht behalten?

Leider ein wenig. Vor allem verschließt man seine Augen vor etwas, was sich immer besser entwickelt und man meint zu glauben, dass das ja gar nicht sein kann.

Das damit Regiesseure Filme, Fotografen Cover von Magazinen, Fotostrecken und großartige Fotos erzeugen spielt dabei keine Rolle. Es passt halt (leider) nicht ins eigene Weltbild, dass man jetzt schon auf extrem hohen Niveau mit einem Smartphone fotografieren und filmen kann. Weil man es selbst nicht gemacht hat, sich anscheinend noch nicht genauer damit beschäftigt oder es per se ablehnt. Ändert nichts daran, dass es stattfindet.
 
Na klar doch. Bildbearbeitung, Excel Tabelle, Briefe schreiben, macht sich alles super auf einem Smartphone. :ugly:

Samsung Dex ist noch in den Anfängen und bisher mäßig erfolgreich, geht aber zum Beispiel genau in diese Richtung.

Einfach mal abwarten. Unser Desktop Computer ist zum Beispiel inzwischen nur noch selten an, weil für "normale Nutzung" Smartphone oder Tablet verwendet werden.

Auch wenn es Euch Technikjunkies, die wohl nur die absolute Leistungsspitze als gerade akzeptabel hinnehmen (wenn überhaupt), nicht verständlich ist, die breite Masse ändert gerade massiv ihre Gewohnheiten.
 
Wahrscheinlich war bisher auch noch nicht bekannt das Lightroom wunderbar auf iPhone und iPad funktioniert und auch andere Apps sich hervorragend für vollständige Bildbearbeitungen eignen. Dazu ab nächsten Jahr Photoshop. Da kann man den Computer desöfteren mal ausgeschaltet lassen...
 
Also es gibt ganz klar Momente, bei denen ich das Smartphone der DSLR vorziehe
... wenns zu lange dauert die DSLR aus der Tasche zu holen, ich den Moment aber festhalten will
... wenn es einfach für eine DSLR keinen Platz gibt; z. B. das Typenschild des eingebauten Geräts zu fotografieren, weil für eine DSLR kein Platz ist
... als Endoskopersatz, mal schnell hinter/unter die Schrankwand schielen
... wenns um die Information im Bild und nicht um die "künstlerische Aussage" geht (hab' ich das jetzt tatsächlich geschrieben :cool:)

... jepp, da und für die Postkartenfotografie ist das Smartphone ganz klar im Vorteil; aber mal ehrlich: wenn ich zum Shooting das Smartphone mitnehme, obwohl ich 'ne DSLR mit den richtigen Objektiven zu Hause habe, dann gehen wohl die Ansprüche an die Ergebnisse (auch an die im Kopf) wohl stark auseinander oder man hat schlicht differente Ansprüche; solls ja geben
 
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