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Kaufberatung DIE Kompaktkamera schlechthin...

Status
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Es dürfte auch eine Besonderheit der Forenden hier sein jedes Bild bis in die Ecken in Vollauflösung bei Offenblende zu analysieren.
Die meisten Anwender werden eine Dezentrierung oder eine schlechtere linke/rechte Ecke gar nicht bemerken.
Nicht jeder sucht "DIE REFERENZKAMERA". Ich gehöre leider schon zu dieser Spezies :ugly:.
Serienstreuung ist jedoch kein Problem das auf die Sony RX100 reduziert ist.
Ich hatte auch mehrere Exemplare von Canon G1X im Gebrauch. Da gab es auch unterschiedliche performances.
Auch bei DSLR Objektiven verschiedenster Hersteller gibt es dieses Phänomen. Bessere und schlechtere Exemplare.

Ich hatte wie gesagt viele RX100 in Verwendung. Richtige Gurke war keine dabei, jedoch durchaus unterschiedliche Objektivqualitäten.
 
Ich hatte 2 RX100 I, 1 M2 und 2 M3. Schwach und dezentriert wie hier teilweise beschrieben war keine davon. Zudem habe ich auch die G7X. Auch da gibt es überhaupt keine Probleme.....

Letzten Endes bevorzuge ich klar die G7X. Sie ist durch ihre 24-100mm deutlich flexibler einsetzbar und hat mit f1,8-2,8 eine sehr gute Lichtstärke. Das Farbmanagement bei der Canon ist besser und ich finde sie auch von der Bedienbarkeit schlüssiger.

Es gibt keine perfekte Kamera. Aber bei den (wirklich) Kompakten ist für mich die Canon G7X derzeit DIE Kamera...
 
Die beste gibt es nicht. Es ist immer ein Abwägen zwischen verschiedenen Parametern.

Es gibt nur DIE besten. Für mich zählt die Olympus XZ-2 dazu:

+ Hoher Lichtstärke auch im Tele
+ Graufilter
+ Wertiges schickes Gehäuse
+ Klappdisplay
+ Gute Macroeigenschaften - Tubus mit Raynox möglich
+ Passt noch in die Jackentache
+ Insgesamt gut durchdachtes Konzept
+ Günstiger Preis (ich hab vor ca 3/4 Jahr 260€ bezahlt)

Die RX100 I/II schied für mich aus, weil sie im Tele zuwendig Lichtstärke und kein Klappdisplay hat. Die RX100 III ist mit rund 700€ einfach zu teuer. Und der Senseor ist mit 1 Zoll (auch wenn sich das viel anhört) auch nicht viel Größer als der 1/1.7 Sensor. Der Abstand 1Zoll zu ASP-C ist dagegen riesig.

Außerdem bekommt man für 700€ und weniger schon eine DSLR oder eine Samsung NX oder Sony-NEX (auch jackentachentauglich mit entsprechendem Objektiv).
 
Außerdem bekommt man für 700€ und weniger schon eine DSLR oder eine Samsung NX oder Sony-NEX (auch jackentachentauglich mit entsprechendem Objektiv).

Man kauft sich ja keine Edelkompaktkamera weil sei billiger ist, sondern weil man bestmögliche BQ, mit kleinen Abmessungen und großem Bedienkomfort ohne weitere Zukäufe von Objektiven haben möchte.
Meine Erfahrung war auch dass die verbauten Linsen der Kompakten deutlich besser als die Kits der System- und DSLR Kameras sind. Wenn man das Kit tauschen möchte wirds dann meist sehr groß und auch noch teuer.
 
Im Übrigen ist das keine Verallgemeinerung, sondern einfach nur der Eindruck, den ich - trotz aller Lobpreisungen über die Kamera - gewonnen habe, dass es gerade bei der RX100 massive Qualitätsschwankungen gibt.

Tja, meine RX100 habe ich als einer der ersten nach der Erscheinung im Laden gekauft.

Ausgepackt, Speicherkarte rein, ein Regal mit Büchern fotografiert, kurze Kontrolle, alles Paletti, fertig.

Seitdem macht sie mir Freude ohne Ende. Und um noch mal in Erinnerung zu rufen, worem es eigentlich geht, noch ein paar Beispiele.


wildemaus by web1.1, on Flickr


klopfer by web1.1, on Flickr


the church and the city by web1.1, on Flickr


photokina girl by web1.1, on Flickr


hbf by web1.1, on Flickr


Castle Eltz by web1.1, on Flickr

Wie gesagt, für knapp 350,- vollkommen konkurrenzlos. :top:
 
Bilder sind doch immer noch die besten Argumente :top:
Für den Preis und die Größe habe ich seinerzeit auch nichts Besseres gefunden als die RX100. Ist heute vermiutlich nicht anders, gutes Exemplar vorausgesetzt.

Man kauft sich ja keine Edelkompaktkamera weil sei billiger ist, sondern weil man bestmögliche BQ, mit kleinen Abmessungen und großem Bedienkomfort ohne weitere Zukäufe von Objektiven haben möchte.

Keine Ahnung was "man" macht, für mich ist ein abnehmbares Objektiv an einer Nex6+16-50 oder einer GM5+12-32 kein Ausschlußgrund.
Der Preis auch nicht bei der Fragstellung.

BQ, Haptik/Kompaktheit im Trade Off, Leistung (AF etc) etc entscheiden.

Bei mir entwickelt sich der Einsatzzweck einer Kamera auch aus der Praxis heraus. Da stellt man zb fest das eine RX für Action wenig taugt,
das eine G7X trotz 1-Inch bei Nacht aus der Hand nicht gut geht, oder das bei einzelnen Modellen relativ viele Montagsexemplare unterwegs sind.

Meine Erfahrung war auch dass die verbauten Linsen der Kompakten deutlich besser als die Kits der System- und DSLR Kameras sind. Wenn man das Kit tauschen möchte wirds dann meist sehr groß und auch noch teuer.

Würde ich für mft pauschal nicht bestätigen, zB 14-45, 12-32, ausgewählte 14-42, btw ist auch das 12-35/40 ein Kit!

AW: DIE Kompaktkamera schlechthin...

hätte für mich


- einen Sucher
- hat mindestens einen 1inch oder mft-Sensor für nutzbare ISO3200
- als Bonus: das Ganze beginnend noch bei ca. f1,7/2
- hat auch bei Nacht noch einen zupackenden AF
- hat eine gute scharfe Linse, auch schon offen (relativ)
- hat P,A,S,M
- kann RAW
- hat die wichtigsten Fotoparameter (ISO, WA, RAW) im Schnellzugriff (FN- oder besser Taste) und (mind.) ein Rad für Zeit oder Blende.
- kann 24mm (KB) anbieten und möglichst mindestens 70mm, besser mehr.
- ist immer dabei kein Spaßverderber (also nicht über 400-500g!)

als Bonus wäre für mich persönlich kein Schwenkdisplay oder integr. Blitz erforderlich, aber eine Option für andere Linsen. Die formale Def. für Kompakte interessiert mich beim Kauf einer kleinen Kamera nicht wirklich.
Oder sagt ihr auch, oh, bei der A5100 kann man das 16-50 abschrauben, dann geht die nicht?

Wenn ich meine Liste anwende bleiben mit den geringsten Abstrichen die

RX100-III (Sucher, Klapp-Display, aber nur 70mm),
die LX100 (etwas groß und wenig Auflösung, aber gut + lichtstark)
und - sorry, an die Definitionsritter -
die GM5 mit 12-32 und diversen FBs nebst dem leichten 45-150.
Ansich erfüllt sie bis auf die Begriffsdefinition die Liste am besten.

Das wäre ansich meine "kompakte Kamera schlechthin" weil sie mit jeder Linse leicht wie eine RX/G7X bleibt und sich optimal auf die Situation anpassen läßt, selbst mit Tele nicht schwerer als eine LX100. ;)
Da man aber die Linse wechseln kann werde ich mit dieser Idee leider OT, man möge es mir nachsehen. :angel:

Die zweite erste Wahl wäre wenn "Kompaktheit über alles geht" die RX100.
Anlage ISO3200/GM, Full s. BBT
 
Zuletzt bearbeitet:
Bilder sind doch immer noch die besten Argumente :top:
Für den Preis und die Größe habe ich seinerzeit auch nichts Besseres gefunden als die RX100. Ist heute vermiutlich nicht anders, gutes Exemplar vorausgesetzt.

Bei Kompakten kann man die Linse nicht wechseln, daher zählt eben nicht nur der Sensor alleine. Wenn die Brennweite der Linse nicht passt, oder die Lichtstärke, dann hilft der beste Sensor und die beste Ausstattung nichts mehr.

Von daher braucht man erstmal Kriterien für die Brennweite. Am besten einmal harte (was auch nur einem mm weniger nach unten oder oben hat, ist raus), und einmal weiche (was diesen grösseren bereich auch abdeckt, hat einen Vorteil, was ihn nicht abdeckt, ist aber nicht aus dem Rennen und kann das durh andere orteile wettmachen).

Dann kommt die Lichtstärke, naüich relati zur Sensorgrösse. f/2.0 an 1/1.7" bietet weniger bei wenig Licht und Freistellen als f/2.0 an 1", einfach weil der 1" Sensor damit mehr freistellen kann und höhere ISO verträgt, was bei gleiher Blende dann fotografieren bei weniger Licht hat. Am besten schreibt man sich für 1/1.7", 1" und mFT mal auf, was man für das jeweilige Format mindestens an Lichtstärke braucht, um mit allen dreien gleich weit zu kommen. Was dann unter dem persönlichen Minumum an lichtstärke liegt, wird wieder mit hartem und weichem Limit aussoertiert.

Dann kommt die Ausstattung. Klappschirm, Sucher, Video, WLAN, GPS,.... was auch immer. Was davon ist ein Muss.was davon wäre auch schön zu haben, aber kein Muss.

Vermutlich sind nach den "Muss" gar nicht mehr so viele Kameras übrig, ggf. muss man sich sogar überlegen, welches "Muss" noch am ehesten gestrichen werden kann, weil gar keine mehr übrig ist, oder nur Sahcen über dem Budget.

Beispiel bei mir: Muss 28-135mm. bei 1/1.7" Sensor mindestens f/2.8 bis 50mm (heisst ca. f/4.5 bei 1" bzw ca. 5.6 bei mFT), Klappschirm, elektronischer Sucher. Nice to have: 200mm oder gar 300. Filtergewinde, WLAN, noch was mehr Licht. Erfüllt werden diese Kriterien sicher von der P7800 und der Stylus 1. Sowie natürlich von kleinen mFT oder APSc EVIL Geräten, zu denen man sich eine passende Wechsellinse aussucht, die notwendigen f/5.6 bei 50mm@KB lassen da sehr viel Wahl, sodass man sicher was findet, was 28-135@KB abdeckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kommt die Lichtstärke, naüich relati zur Sensorgrösse. f/2.0 an 1/1.7" bietet weniger bei wenig Licht und Freistellen als f/2.0 an 1", einfach weil der 1" Sensor damit mehr freistellen kann und höhere ISO verträgt, was bei gleiher Blende dann fotografieren bei weniger Licht hat.

Wichtiger Aspekt, ja! Deshalb finde ich auch die GM1/5 mit dem 12-32 trotz f3,5 zu Beginn durchaus ansatzweise vergleichbar mit den RXen weil sie eben bei ISO3200 noch etwas besser ist als diese.
Hinzukommt dann auch noch wie gut ist der Stabi, der ersetzt dann uU bei Stills noch eine halbe ISO. Der bessere AF bei wenig Licht uU eine weitere halbe!?

Objektiv läßt sich diese Frage kaum beanworten. Bei mir käme eine Kamera mit kleinem Sensor wie die genannten heute nicht mehr in die erste Auswahl, ich meine da schon ab ISo400 eine BQ zu sehen die zwar gut, aber nicht oberstes Level darstellt.
Bei zB einer P7800, G16, XZ-2 oder X20 kann man darüber bis ISO200 (oder 400?) aber sicher streiten.
 
Würde ich für mft pauschal nicht bestätigen, zB 14-45, 12-32, ausgewählte 14-42, btw ist auch das 12-35/40 ein Kit!

AW: DIE Kompaktkamera schlechthin...

Das 12-35mm wenn Du das 2.8 von Panasonic meinst kostet 1000 Euro. Das 12-32mm müßte ich mal ausprobieren. Wenn das gut ist wäre eine GM1 und GM5 wirklich eine Versuchung wert. Das 14-45mm finde ich wiederum zu groß um mit den kompakten konkurrieren hinsichtlich Größe mithalten zu können.
 
Und der Senseor ist mit 1 Zoll (auch wenn sich das viel anhört) auch nicht viel Größer als der 1/1.7 Sensor. Der Abstand 1Zoll zu ASP-C ist dagegen riesig.

Zwischen den Flächen von 1/1.7" und 1" liegt der Faktor 2,7
Zwischen den Flächen von 1" und APS-C liegt der Faktor 2,8

Für mich ist das ein sehr ähnlicher Abstand ...
 
Dafür braucht es doch keinen Extra-Thread : Test auf Dezentrierung

Danke für den Link!
Jetzt weiß ich, was damit gemeint ist.

Ich habe selbst schon soetwas ähnliches gemacht:

PC Monitor mit angezeigtem Schriftstück (also von links oben bis rechts unten durchlaufend Schrift), dann mit der Kamera das Schriftstück im Vollformat fotografiert - die Kamera dabei möglichst zentral in der Mitte - und die Ecken miteinander verglichen. Zur Kontrolle auch mal die Kamera um 180° um die Objektivachse gedreht (also oben und unten vertauscht).
Das läuft wohl aufs Gleiche hinaus. Bei Schrift ist es auch sehr auffällig, wenn die verschwimmt.
 
Wenn die RX100 in Frage käme, dann wohl auch eine Nikon P340 (24-120mm).

Mann liest ja öfters den Hinweis auf die Nikon Pxxx - aber die Leute hatten noch keine RX in der Hand! Es gibt zZ. keine bessere Kamera (im Verhältniss zum Preis / sogar gegen DSLR) als die RX100! Ich hätte auch gerne eine RX100MKIII wegen dem Mehr an WW und vllt. besserem WA aber nicht zu dem extrem unterschiedlichen Preis zur MKI!

Und jetzt wird mir erst bewußt wer den Thread gestartet hat ... Mensch, altes Rumpelchen du warst wohl zu lange ausserhalb vom Kellerforum??? ... :) So viel verpasst???
 
Mann liest ja öfters den Hinweis auf die Nikon Pxxx - aber die Leute hatten noch keine RX in der Hand! Es gibt zZ. keine bessere Kamera (im Verhältniss zum Preis / sogar gegen DSLR) als die RX100! Ich hätte auch gerne eine RX100MKIII wegen dem Mehr an WW und vllt. besserem WA aber nicht zu dem extrem unterschiedlichen Preis zur MKI!

Und jetzt wird mir erst bewußt wer den Thread gestartet hat ... Mensch, altes Rumpelchen du warst wohl zu lange ausserhalb vom Kellerforum??? ... :) So viel verpasst???

Echt? Die ist bis auf 200mm gecropt Noch besser als eine P7800? Und auf 300mm besser als eine Stylus 1? Natürlich gibt es von Sony noch eine Bridge mit ähnlichem Sensor. Die auch Tele kann. Ist aber eine ganz andere Grössenklasse.
Die Rx100 iii ist eine sehr gute Kompakte für WW Fans. Aber sehr bescheiden bei Tele Anforderungen.
 
Nicht nur das, für mich käme die AF-Geschwindigkeit hinzu, nein, nicht nur hinzu, da ist sie auch bescheiden, die Griffigkeit (hatte allerdings nur mal die RX 100 I in der Hand, legte sie gleich wieder beiseite wie die Canon S100 auch) und natürlich das "fehlende" Tele. Auch wenn "sie sich gut croppen lässt", Kameras mit mehr Tele können auch noch "gecroppt" werden.

DIE Kamera schlechthin kann nur eine sein, die viel von dem abdeckt, was man selber will, welche Motive bevorzugt werden etc. pp.
 
DIE Kamera schlechthin kann nur eine sein, die viel von dem abdeckt, was man selber will, welche Motive bevorzugt werden etc. pp.
:top:
Für Ornitologen und Safaris ist die RX100 gewiß nicht die richtige Kamera, dem kann ich beipflichten, wer jedoch eine hosentaschentaugliche Kamera sucht die einen Standardzoombereich mit BQ einer DSLR abdeckt der ist ganz gut aufgehoben mit den RXen.
Im Makrobereich sehe ich auch Vorteile für Kameras kleinerer Sensoren,
Zur Griffigkeit. Da gibt es Lösungen um solche nachträglich anzubringen.
Die Canon G7x würde mir auch gut gefallen ist mir aber im Vergleich zur RX100 I zu teuer derzeit.
 
Das 12-35mm wenn Du das 2.8 von Panasonic meinst kostet 1000 Euro. Das 12-32mm müßte ich mal ausprobieren. Wenn das gut ist wäre eine GM1 und GM5 wirklich eine Versuchung wert. Das 14-45mm finde ich wiederum zu groß um mit den kompakten konkurrieren hinsichtlich Größe mithalten zu können.

Das 12-35 meinte ich nicht, das ist haptisch nichts an einer GM. Es geht um das 12-32, auch das 14-45 ginge noch, in einer Manteltasche oder umgehängt paßt es und wiegt mit der GM soviel wie eine LX100. Ich habe auch ein sehr gutes 14-42 RII was genauso gut ist und super an die GM paßt.
Die GM hat bei ISOmin oder einen Auflösungsnachteil gü. der RX, aber sobald die ISO höher geht verliert der sich um sich schließlich ins Gegenteil zu verkehren.
Dennoch ist die GM für mich eine der besten "Kompakten" und sollte immer mit in die Überlegungen eingebezogen werden.

Eine große Telebrennweite oder Superweitwinkel bei der "Kompakten schlechthin" einzufordern ist ungefähr so wie einen Sportwagen nach der Kofferraumgröße bei umgeklappter Rückbank auszusuchen!?
Kompakt als erstes Kritierium bedingt immer eine Beschränkung auf einen kleinener Zoombereich, 3-4x vielleicht.
"DIE Kompaktkamera schlechthin..." für Tele wäre mich auch die GM5, entweder mit dem 14-140 oder mit dem 45-150. Die Kombis wiegen nur 480 bzw 400g, leichter gibt es nicht mit größerem Sensor, hier mft.
Letztere ist fast halb soviel wie eine FZ1000. Die wäre es wenn "Kompakt" nicht leicht sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beste gibt es nicht. Es ist immer ein Abwägen zwischen verschiedenen Parametern.

Es gibt nur DIE besten. Für mich zählt die Olympus XZ-2 dazu:

+ Hoher Lichtstärke auch im Tele
+ Graufilter
+ Wertiges schickes Gehäuse
+ Klappdisplay
+ Gute Macroeigenschaften - Tubus mit Raynox möglich
+ Passt noch in die Jackentache
+ Insgesamt gut durchdachtes Konzept
+ Günstiger Preis (ich hab vor ca 3/4 Jahr 260€ bezahlt)
ABSOLUT! Genau so gut empfand ich die MX1 von Pentax, vorallem deren Verarbeitung ist ein Traum.

Die Nikon P7700/7800 würde ich auch nennen wie am Anfang des Threads, nur sollte man dazu sagen das die wohl in Sachen AF und vorallem Speichern recht lange braucht. Ansonsten würde ich auch sagen die Nikon ist nahe an der eierlegenden Wollmilchsau.

Ansonsten wenn es was richtig! gutes sein soll wär da noch die Ricoh GR und die Nikon Coolpix A die haben beide einen APS-C Sensor ABER nur eine Festbrennweite, das müsstest du dann wissen ob Dir das reicht.

http://www.thephoblographer.com/2013/06/17/review-nikon-coolpix-a/#.VQAdfuHzF_E

http://www.thephoblographer.com/2013/07/17/review-ricoh-gr/#.VQAdl-HzF_E
 
...Mann liest ja öfters den Hinweis auf die Nikon Pxxx - aber die Leute hatten noch keine RX in der Hand!..

Ich schon, ich hatte zwei RX100 und jetzt die RX100/2. Trotzdem sage ich, die Nikon P340 hat ein noch besseres P/L (Ich habe für die Nikon allerdings auch nur ca. 240 Euro bezahlt ;))
 
Die Nikon P7700/7800 würde ich auch nennen wie am Anfang des Threads, nur sollte man dazu sagen das die wohl in Sachen AF und vorallem Speichern recht lange braucht. Ansonsten würde ich auch sagen die Nikon ist nahe an der eierlegenden Wollmilchsau.

Beim Speichern pflichte ich dir bei (habe ja eine P7700 und eine P7800 ;)). Aber beim Autofokus ist die 7800 recht flott. Deutlich schneller, als z.B. die vielgepriesene RX100.

Allein das "analoge" Bedienkonzept ist schon Gold wert ;).
 
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