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Die Kamera im Flieger...

Es sollte da keine Probleme geben.
Ich habe meinen Rucksack samt Fernauslöser etc. immer als Handgepäck mitgeführt.
Das Staiv würde ich jedoch im Koffer verstauen. Es ist zu sperrig für die Kabine.

Ob es am Flughafen Stress gibt hängt nach meiner Erfahrung von den Beamten und Dir ab.
Freundliches und selbstsicheres Auftreten und das Ganze läuft ohne Probleme.

In Finnland durfte ich mal in die Kammer, weil ich meinen Letherman im Rucksack vergessen hatte. Als ich der Dame erklärte, dass ich ihr damit in die Nase kneife, hat sie nur gelacht und mich an Bord gelassen.
 
Hab gestern in der Zeitung gelesen, dass künftig Flüssigkeiten nur bis max. 1 dl mitgeführt werden dürfen. Weiter stand da, dass man Gegenstände in durchsichtige Säcken (max. 1 Liter gross) transportieren muss. Heisst das jetzt Handgepäck ade??
 
Hab gestern in der Zeitung gelesen, dass künftig Flüssigkeiten nur bis max. 1 dl mitgeführt werden dürfen. Weiter stand da, dass man Gegenstände in durchsichtige Säcken (max. 1 Liter gross) transportieren muss. Heisst das jetzt Handgepäck ade??

definitiv nicht für Mallorca-Berlin ! bin ja grad wiedergekommen,

hatte schon Panik wegen Foto und Co, also

Minitrekker (wieder gut gefüllt) kein Problem, mein Handgepäck,
Trolly in passenden Handgepäckmaßen auch kein Problem, Handgepäck von Frau

Flüssigkeiten (Shampoo, Duschzeugs, Alk für den Sensor) hatten wir wohlweislich im Koffer, trotzdem musste ich ihn öffnen, hab verbotenerweise :eek: ein Gaszeuerzeug drin gehabt, ich hatte noch irgendwie in Erinnerung nur eines am Körper haben zu dürfen, ergo kam mein 2t und 3t feuerzeug in den Koffer, da musste es wieder raus und ich sollte es ins Handgepäck nehmen.

Auf dem Rückflug, dito kein Problem, kam sogar mit 0,5l Cola durch alle Sicherheitskontrollen, hab mich schon auf austrinken auf EX eingestellt, war aber nicht nötig.
 
@Chilly:
Wenn ich mich recht entsinne, hieß es gestern in den Nachrichten, dass nur die Flaschen/Tuben/etc., die Flüssigkeit enthalten, in die Tüte passen müssen. Alles andere wäre auch mehr als schwachsinnig. Die neue Regelung wird nächste Woche verabschiedet, dann sollte sich dazu wohl spätestens etwas genaues finden lassen.

Als ich vor 2-3 Jahren von Köln nach Berlin geflogen bin, hatten sich die Sicherheitsbeamten über mein Zippo beschwert -> Watte raus und das restliche Benzin ausbrennen lassen. Mir wurde da gesagt, dass sich bezüglich der Sicherheitsbestimmungen in der nächsten Zeit noch so einiges ändern würde. Auf meine Frage, ob man das irgendwo im Vorfeld nachlesen könne, damit man nicht immer wieder so nette Überraschungen erlebt, hieß es dann nur "Keine Ahnung, aber sie werden dann ja sehen, was sie noch mitnehmen können und was nicht". :wall:
Wirklich konsequent arbeiten die Leute da aber irgendwie auch nicht. Müsste der selbe Flug wie oben gewesen sein, als sie meine Stiefel in Köln durchleuchten wollten. Aufm Rückflug hats natürlich keinen interessiert. Beim nächsten Flug nach Berlin, etwa 1 Jahr später, hab ich kurz vorm Sicherheitscheck festgestellt, dass meine Schuhwahl wohl wieder eher unpassend war....Springerstifel (also Stahlkappe und x-fach verschraubte Sohle), da ausnahmsweise mal bis ganz nach oben zugeschnürt...hat es irgendwen gekümmert? Nö...:confused: (Da sind sie wohl nur als erstes davon ausgegangen, dass mein Deo ne Handgranate wäre oder so^^)
 
ich fliege viel und schlepp meine 1d kamera mit den ganzen linsen und blitzen usw. immer als hangebäck herum...in einem lowepro Pro Bag...der ist eigentlich für die kabine schon zu groß und hatte trotzdem noch nie probleme...hoffentlich so bleibts...stative würd ich nicht mitnehmen, weils dir passieren kann, dass sie dir die abnehmen (vielleicht bei plastik stativen anders)...aber alu stative sind schon etwas gefährlicher...

sag einfach gleich beim checken, wenn sie fragen ob laptop drinn ist, dass es photoequipment ist....dann wissen sie gleich um was es geht und sind nicht erstaunt...schlimmsten fall machen sie noch einen bombentest, der dauert 2 minuten...wenn sich wer über die größe beschwert, sagst, dass bis jetzt jedes mal gebäck verschwunden ist, beim fliegen und das wäre zu wertvoll, außerdem nimmt jeder business dude 2-3 tasche mit an board...also alles halb so wild...

wenn dein rucksack groß ist, versuch ihn beim check-in nicht gerade herzuzeigen...beim der sicherheitskontrolle wirst du keine probleme haben...

iso 3200 filme, lass besser von hand checken und nicht röntgen...drunter ist kein problem...wennst ganz sicher gehen willst, auch noch 1600 bei hand checken lassen
 
Als ich vor 2-3 Jahren von Köln nach Berlin geflogen bin, hatten sich die Sicherheitsbeamten über mein Zippo beschwert -> Watte raus und das restliche Benzin ausbrennen lassen.

ich musste mein Zippo wegwerfen :eek:

aber ich hab es so organisiert das ich es wieder aus dem Müll gefischt habe, 20 euro an 2 Mitarbeiterinnen einer Airline gegeben habe mit der bitte es in einem Umschlag zu mir nach Hause zu senden, hat geklappt, die beiden freuten sich über die gemeinsame Pizza von dem Geld.

Erklärt wurde Zippoverbot mit Berlin Sicherheitsstufe 1 nur Gasfeuerzeuge erlaubt, dabei pikant , ich bin ja dies Jahr 14 mal geflogen fast rund um die Welt, in Malaysien bat mich eine Raucherin um Feuer weil sie ihr Gasfeuerzeug abgeben musste und auf allen Flughäfen wo ich dies Jahr war sah ich Zippos !

ich glaub da kann keiner durchblicken :wall:
 
Ich würde lediglich vorschlagen, die Kamera vor dem Röntgencheck vom Akku zu trennen. Im ausgeschalteten Zustand ist es eigentlich ausgeschlossen, dass es zu Schäden kommt.

Wenn die Kamera dagegen eingeschaltet (oder aber im Sleep-Modus läuft), gibt es ein Restrisiko von Single-Event Effekten (wobei die eigentlich eher bei härterer Strahlung auftreten), dennoch gibt es dieses Risiko und man muss es ja nicht unbedingt eingehen.

Speicherkarten würde ich ebensowenig in der Kamera lassen sondern am Körper tragen. Gerade die NAND-Flashspeicher sind etwas empfindlich, was Strahlung betrifft. Und da die Karten ziemlich dünn sind, zu 95% aus Kunststoff bestehen und für jeden Nicht-Hinterwäldler eindeutig als Speicherkarte erkennbar sind, wird auch niemand meckern bzw. die Magnetschleusen werden nicht piepen.
 
muss ich des wirklcih machen mit den akkus und spiecherkarten etc..?
als ich im august in berlin war, musste man sich bei dr kontrolle im reichstag komplett entleeren und alle gegenstände, auch foto, handy (an) etc in so ne plastikbox tun und die wurde dann gescannt. s gleiche spiel beim holocaust-mahnmal. foto, handy,... alles durchgecheckt. foto (eos350d) war zwar aus, handy an, hab ich dann erst danach ausmachen können so ein stress wie die immer machen... also im endeffekt hatt ich aber keine probleme mit em foto: speicherkarte war voller bilder, nix gelöscht, hat alles noch funktioniert.
hatte aber zuerst trotzdem schiss wegen dr elektonik beim ersten mal röntgen^^
 
Nein, MÜSSEN ist an dieser Stelle völlig übertrieben.

Da ich die Strahlungsdosis der Röntgengeräte nicht kenne, kann ich dir auch nicht sagen, wie schädlich sie überhaupt wären. Es könnte sehr gut möglich sein, dass die Schädigung so gering ausfällt, dass deine Kamera lebenszeitbedingt bereits viel früher kaputt geht, als sich durch die Bestrahlung resultierende Schäden wirklich bemerkbar machen würden.

Allerdings weiß ich, dass harte Strahlung die Elektronik (und insbesondere Flash-Speicher) negativ beeinflusst, einerseits durch kummulierende Effekte (Total Dose) und durch sporadische Effekte (Single Event). Dies hängt aber direkt mit Strahlungsdosis und Energie der Strahlung zusammen.

Für ein gutes Gefühl würde ich das einfach rausnehmen, einfach nur, um das Gewissen zu beruhigen. Wenn man es nicht macht, wird man aller Voraussicht nach dennoch keine größeren Nachteile befürchten müssen.
 
Allerdings weiß ich, dass harte Strahlung die Elektronik (und insbesondere Flash-Speicher) negativ beeinflusst, einerseits durch kummulierende Effekte (Total Dose) und durch sporadische Effekte (Single Event). Dies hängt aber direkt mit Strahlungsdosis und Energie der Strahlung zusammen.

So groß kann die Dosis nicht sein, wenn selbst ISO 1600 Filme das unbelichtet überstehen...
 
Filme und deren Chemikalien sollte man nicht mit Elektronik verwechseln.

Glücklicherweise hat sich die Filmtechnik ja dorthin entwickelt, dass das lichtempfindliche Material nur auf ganz bestimmte Frequenzen reagiert und eben nicht auf das volle Energiespektrum.

Sonst könntest du einen Film auch keine zwei Jahre unbelichtet lagern, da würde bereits die Umweltradioaktivität ausreichen, um das Material zu zerstören.

Somit hinkt dieser Vergleich gewaltig.

Allerdings ist die Dosis dort wirklich gering, allein die Abschirmungen (diese Lamellenmatten) zeigen schon, dass hier keine hohen Werte erreicht werden.

Dennoch, wennschon keine Totalausfälle auftreten werden, könnte die Anzahl von Hotpixeln durchaus steigen.

Und wer berufsbedingt häufiger Langstrecke fliegt und seine Kamera stets dabei hat, dürfte dies vielleicht sogar auch merken. Weniger durch die Flughafenkontrollen als vielmehr durch Höhenstrahlung, die bei Langstrecke durchaus eine Rolle spielt.

Doch will ich jetzt auch keine Panik machen. Wer sich eine M8 von Leica kauft, die er die nächsten 25 Jahre im Einsatz behalten möchte, dem würde ich vielleicht davon abraten, sie öfters mit ins Flugzeug zu nehmen.

Wer hingegen ein <1000? Modell hat, das nach 2-3 Jahren wieder ersetzt werden soll, der sollte sich keine größeren Sorgen machen.

Und wer seiner Kamera das bestmögliche will, berücksichtigt einfach meine Ratschläge und nimmt Akku + Speicherkarte aus der Cam :)
 
Hallo,

wir waren vor kurzem in Schweden und ich hab Notebook, dSLR und den ganzen Krempel im Fotorucksack mit in die Kabine genommen.
Notebook musste ich am Flughafen Düsseldorf auspacken, der wird einzeln geröngt, das ist aber schon lange so, die restliche Ausrüstung haben die sich kurz mal angesehen, musst den Rucksack aufmachen. Mehr war nicht, recht easy.

Auf dem Rückweg musste ich nur kurz das Notebook einschalten, die wollten den Startbildschirm sehen, das wars dann schon.


So groß kann die Dosis nicht sein, wenn selbst ISO 1600 Filme das unbelichtet überstehen...
Ich hab früher etliche Male Filme mit in urlaub genommen und kein einziger hatte Probleme mit den Kontrollen auf Flughäfen. Und genauso ist es mit Speicherkarten, die vollkommen unempfindlich gegen Röntgenstrahlung, zumal die Dosis auch lächerlich niedrige ist.
 
Mehr "Stress" als mit der Cam gibt's mit dem Laptop. Wird normalerweise auf Sprengstoff untersucht (in den USA geht das schnell - mit Papierchen rüberwuseln, in Maschine stecken - fertig). In anderen Ländern wird gerne mal verlangt dass man den Laptop anwirft, damit man sieht dass der auch funktioniert und das Mainboard nicht durch ne Bombe ersetzt wurde :D Und dann gibts natürlich so lustige Fälle wie ein nicht identifizierter Threadschreiber der in Guayaquil seinen Powerbook vorführen sollte und das vermaledeite Ding einfach nicht anspringen wollte.... hm... :lol:
 
Hallo,

In anderen Ländern wird gerne mal verlangt dass man den Laptop anwirft, damit man sieht dass der auch funktioniert und das Mainboard nicht durch ne Bombe ersetzt wurde
Das ist in Berlin am Flughafen schon so lange ich mich zurückerinnere, noch weit vorm 9.11., das man ein Notebook einschalten muss.
 
Bin in alleine den letzten zwei Monaten zehn mal geflogen. Flughäfen: Frankfurt, München, Prag, Verona, Ostrava (CZ). Immer dabei: Laptop, EOS 20D und Objektive.

Laptop musste IMMER einzeln aufs Band.
Einschalten musste ich nie etwas.

In Frankfurt waren die Kontrollen sehr unterschiedlich:
In einem Fall wurde der Laptop abgewischt und das Wischtuch in einen Sniffer gesteckt: findet kritische Chemikalienspuren, und wenn, dann kanns lange dauern, sagte mir der BGS-Beamte: "wir findern IMMER raus, was es ist, allerdings kanns dann auch mal ein paar Stunden brauchen, und ob ihr Flieger dann noch da ist, naja ...".

Also: Wer Sportschütze ist, kann z.B. ganz schnell ein Problem haben. Munition angefasst, Schmauchspuren and den Pfoten, was auch immer, und dann an den Laptop gesetzt ....

Wird wohl die Ausnahme sein, aber, so der Beamte: "hatten wir alles schon...".

Ausserdem musste ich in Frankfurt und auch in Verona auch schon mal die Schuhe und den Gürtel ausziehen. Ein anderes Mal wars völlig unkritisch: piep piep in der Schranke, und durfte trotzdem durch, wurde nur kurz mit dem Handgerät untersucht.

Dann wieder ist mir aufgefallen, dass es Geräte (-einstellungen) gibt, die sogar auf meine "Fishermans Friend" Tütchen reagieren (Alu), oder auf meine Zigaretten, anderen ist dagegen sogar meine Gürtelschnalle egal.

Das ist auch in Frankfurt häufig sehr unterschiedlich, und es scheint auch überhaupt nicht am Passagieraufkommen zu liegen (denen ist es egal, ob da 50 Leute anstehen, oder keiner).

Tatsächlich waren die Jungs in Verona am gleichen Tag so besonders pingelig, wie die in Frankfurt. Und an anderen Tagen wars auf beiden Seiten dann wieder etwas lockerer. Ich vermute deshalb, dass die intern Sicherheitswarnungen haben, von denen wir schlicht keine Ahnung haben, und je nach Lage eben viel genauer sind.

Wer also fliegt, muss mit allem rechnen. Deshalb: seht zu, dass Eure Akkus voll sind (auch beim Laptop), damit ihr die Dinger im Ernstfall auch vorführen könnt. Stativ ins Gepäck (was soll man damit auch in der Kabine?).

Für mich ists völlig ok, ich würd mich auch ganz ausziehen, Hauptsache, ich komme gut an. Ist zwar lästig, aber abstürzen ist noch viel lästiger....
 
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