Ist bei dem das Problem mit der selben Objektiv-ID verschiedenster Tamrons und Mikrojustage in der Kamera behoben worden oder existiert das nachwievor ?
Da bin ich überfragt, ich kann nur die sehr gute optische Leistung bestätigen.
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Ist bei dem das Problem mit der selben Objektiv-ID verschiedenster Tamrons und Mikrojustage in der Kamera behoben worden oder existiert das nachwievor ?
Mit dem Dock sind die behebbar. Sigma hat dazugelernt.
Der Fokuspunkt lässt sich damit anpassen, aber kein nervöser AF.
In dem Beitrag habe ich mich fast schon am meisten wieder gefunden, ein Test des Sigma Art wäre echt super. Bisher haben mich 18-35 und 20/1.4 auf Anhieb überzeugtBarış;14376168 schrieb:Man sollte für diese Erkenntnis mal einen Counter einbauen... kommt gefühlt auf jeder Seite einmal vor.
Dieses Objektiv hat schon seine Zielgruppe und diese lächsen nach der Linse. Nein, nicht nur Pixelpeeper, sondern die Leute, die auch weniger CA's bei Offenblende und Schärfe ab Offenblende wollen.
Die Schärfe bis zum Rand, weniger swirley Bokeh und Vignette sind außerdem hilfreich für Bokehpanoramen.
Mit dem Nikon AF-S habe ich teilweise bei F/2.2 noch starke CA's bei kontraststarkem Licht bzw. Gegenlichtaufnahmen.
Aber dazu mache ich nochmal einen 1:1 Test und zeigs dann auf'm Blog.
Und am wichtigsten ist für mich, ab welcher Blende die Objektive ihr bestes Bokehverhalten aufweisen, denn das ist beim Sigma Art wohl erst ab F/2 aufwärts... Beim Nikon hat man auch bei F/1.4 schon schönes Bokeh... Dafür halt andere Makel, wie u.a. auch weniger Auflösung und Mikrokontraste und mehr CAs.
Kennt jemand einen seriösen Vergleich vom Sigma 85 mm f/1.4 DG ART zum Nikon 85mm f/1.4 G, insbesondere hinsichtlich Schärfe?
Da bin ich überfragt, ich kann nur die sehr gute optische Leistung bestätigen.
Ich mag die Lenstip-Tests grundsätzlich (auch weil die Jungs so Dinge wie Coma betrachten, die normalerweise unter den Tisch fällt).Kennt jemand einen seriösen Vergleich vom Sigma 85 mm f/1.4 DG ART zum Nikon 85mm f/1.4 G, insbesondere hinsichtlich Schärfe?
Das Sigma ist bei f/1,4 am Rand schon so gut wie das Nikon bei f/2.8 im Zentrum(!).
Ich mag die Lenstip-Tests grundsätzlich (auch weil die Jungs so Dinge wie Coma betrachten, die normalerweise unter den Tisch fällt).
Das Sigma Art schlägt ab Offenblende das Nikon um Längen. Erst ab f/11 sind sie dann wegen Beugung auf ähnlichem Niveau. Aber gerade bei Offenblende sind da schon ganze Universen dazwischen: Das Sigma ist bei f/1,4 am Rand schon so gut wie das Nikon bei f/2.8 im Zentrum(!).
Genau das ergibt sich aus dem von mir angesprochenen Lenstip-Review. Zwar waren die Kameras verschieden, allerdings liegen Brauchbarkeits- und Maximumwert praktisch bei denselben Werten. Also das kann und darf man vergleichen.Barış;14380449 schrieb:Was genau soll besser sein?
Falls du meinst das Sigma ist bei F/1.4 am Rand so scharf wie das Nikon bei F/2.8 im Centrum, dann ist das eine ziemlich steile These.![]()
Das muss aber ein ziemlich kleines und kompaktes Universum sein, denn bei F2.8 ballert das Nikon den Sensor ziemlich ans Maximum. .
Naja, das Otus halt... Aber selbst da ist der Gewinn an Schärfe naja, messbar aber kaum sichtbar. Ich würde vom Otus eh 50% der Schärfe wegen schlechter Fokussierung verschwendenSicherlich nicht in den Dritteln, im Zentrum ja... Otus 85 1.4 machts besser, aber zu welchem Preis![]()
DAS ist doch letztlich das KillerargumentAnsonsten wüsste ich ehrlich gesagt nicht warum ich das 85 1.4 Art kaufen sollte, wenn bereits hier die ersten AF-S 85 1.4g für 8xx € gebraucht erhältlich sind...Wertverlust = 0, die nächsten paar Jahre...