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Die beliebtesten Vorurteile gegenüber der Alpha 7

Das stimmt natürlich. Aber es wurde ja angeführt, dass es sich quasi eher wie mit neuen Schuhen verhält:
Man muss sich "drauf einlassen" und dran gewöhnen.
Das braucht ggfs. Zeit.
Dann gibt sich das aber alles.
Und dann "zählt" der Aspekt nicht mehr als Contra(vorurteil).
So einfach kann das sein.

Freut mich für die, bei denen das so fluppt. :top:
Ich bleibe aber weiterhin der Ansicht, dass das für so Einige auch nicht funktioniert. Und denen kaufe ich ihre Meinung/Bewertung dann auch als solche ab, ohne dass das einfach ein "Vorurteil" ist, das ja "eigentlich" gar nicht richtig ist, weil, wenn man sich mal drauf einlassen würde, dann...

ach Yoda... Du willst anscheinend vieles in den falschen Hals bekommen... die Haptik/Ergonomierfrage ist nicht allgemein zu beantworten (Haptik schon, aber diese beiden Begriffe werden eh ständig falsch benutzt). Es geht vielmehr darum Interessenten, die im Internet ständig lesen müssen, dass einem die Kamera Schmerzen verursachen wird zu ermutigen es SELBER zu testen und nicht schon am Bildschirm zu verwerfen. Punkt.
 
Gibt es z.B. für D800 keine Batteriegriffe, durch die sich Griffigkeit und Balance jeweils verändern/verbessern lässt?
Na sicher. Und hast du mal deren Gesamtgröße und Gewicht verglichen? Ich redete ja von Flexibilität. Damit meinte ich, mit einer A7 habe ich die Wahl zwischen kompakt und für mich (!) zur Handhabung eines 70-200mm ausreichend groß (mit Handgriff). Bei der D800 habe ich nur die Wahl zwischen groß und riesengroß: http://camerasize.com/compare/#290,579

Dass man das unterschiedlich bewertet, je nachdem, welches Format die eigenen Hände und der eigene Rücken, der alles schleppen muss, haben, versteht sich wieder von selbst.

Und nochmal: Ich habe doch gar nicht abgestritten, dass es bei anderen Herstellern ebenfalls Kombinationsmöglichkeiten gibt. Ich habe nur gesagt, dass die A7 mir die Möglichkeit lässt, auch eine wirklich kompakte Kombi zu nutzen und diese bei Bedarf größer und für größeren Objektive handlicher zu machen. Damit wollte ich dem Argument etwas entgegensetzen, dass man mit einer A7 kein 70-200 mehr vernünftig ohne schmerzende Handgelenke halten könne.
Ich weiß echt nicht, auf welchem Feldzug du dich befindest, Yoda. Aber ich kriege immer das Gefühl, dass du solche Beiträge in den falsche Hals bekommst oder absichtlich falsch verstehst. Den Sinn dessen verstehe ich aber nicht. Außerdem wünschte ich mir mal, du würdest das dauernde Bestehen auf der Relativität von Ergonomie auch mal in die andere Richtung vertreten. Zum Beispiel, wenn Sätze fallen wie dieser: "Versuch mal mit einer A7 und einem 70-200 Bilder zu machen ohne, dass dir nach kürzester Zeit die Hand schmerzt." Der gehört doch dann genauso relativiert, oder gilt die Individualität der Ergonomie nur in eine Richtung? Es geht hier doch gar nicht darum, allen Leuten einzureden, sie müssten mit der A7 wunderbar zurecht kommen. Es geht einfach nur darum, einer zu allgemeingültig geäußerten Kritik etwas entgegenzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht vielmehr darum Interessenten, die im Internet ständig lesen müssen, dass einem die Kamera Schmerzen verursachen wird zu ermutigen es SELBER zu testen und nicht schon am Bildschirm zu verwerfen. Punkt.
Genau so ist es.

Und wenn dann aber bei jedem Argument, das man anführt, wieder neu auf der Relativität von Ergonomie herumgeritten wird, dann finde ich das überflüssig, ermüdend und für eine konstruktive Diskussion kontraproduktiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so ist es.

Und wenn dann aber bei jedem Argument, das man anführt, wieder neu auf der Relativität von Ergonomie herumgeritten wird, dann finde ich das überflüssig, ermüdend und für eine konstruktive Diskussion kontraproduktiv.

:top:
 
ach Yoda... Du willst anscheinend vieles in den falschen Hals bekommen...
Nein, keine Sorge.
die Haptik/Ergonomierfrage ist nicht allgemein zu beantworten
Das sage ich schon seit Threadbeginn...:rolleyes:
Es geht vielmehr darum Interessenten, die im Internet ständig lesen müssen, dass einem die Kamera Schmerzen verursachen wird zu ermutigen es SELBER zu testen und nicht schon am Bildschirm zu verwerfen.
Das ist ja auch richtig. :top:
Aber immer wieder schleicht sich hier auch ein, dass sehr wohl (gewichtet/bewertet) ein "Kompaktheitsvorteil" gegeben ist. Das stimmt aber so ebenfalls nicht pauschal - auch nicht für die A7.

http://camerasize.com/compact/#487.392,312.294,ha,t

Man kann sich das Equipment dann mal von der Seite anschauen und denkt bzgl. der Kameras 'Boa...mächtig der Unterschied...', doch wenn man sich a) die Ganze Sache mal rundum und im Ganzen anschaut und z.B. den Platzbedarf fürs Mitnehmen betrachtet und auch das Equipment mal in Händen hält, dann ist da - natürlich je nach Anwendungszweck und Bestückung - teils "gar kein" relevanter Unterschied.
Na sicher. Und hast du mal deren Gesamtgröße und Gewicht verglichen?
Klar - siehe nochmals oben.
Und was erkennt man?
Naaajaaa - also gravierend oder vorteilhaft ist sowas imho in der Praxis nicht - allenfalls auf dem Papier.
Wie "gravierend" müssten sich denn zum Beispiel Taschen/Rucksäcke unterscheiden, was ein Unterbringen und Mitnehmen von A7 und 70-200/4 ggü. der DSLR mit dem 70-200/4 betrifft?

Geschuldet ist das natürlich vorrangig in solch einem Fall den Teles.
Beide quasi gleich groß - und die Kameras machen den Braten gar nicht fett.

Natürlich ist das was Anderes, wenn man als Anwendungsfall ne mini Festbrennweite begutachtet. Da ist eine A7 schon im Vorteil. Gute Sache!

Die Wahrheit bzgl. Kompaktheit/Flexibilität liegt aber wohl dort, wo sie quasi immer liegt: Irgendwo in der Mitte. :top:
Ich redete ja von Flexibilität.
Dann ziehen wir mal los auf Tour. Wegen meiner nur mit ner D610, ner 50er FB und nem 70-200-Tele. Und wer Anderes nimmt dann von Sony Selbiges mit...

Natürlich: Ich habe ein wenig mehr zu schleppen.
Aber: Fallen Rucksack oder Tasche gravierend kleiner aus?
Mitnichten...
Damit meinte ich, mit einer A7 habe ich die Wahl zwischen kompakt und für mich (!) zur Handhabung eines 70-200mm ausreichend groß (mit Handgriff). Bei der D800 habe ich nur die Wahl zwischen groß und riesengroß
Abgesehen davon, dass es den BG für einen "Direktvergleich" an der Nikon-KB vermutlich gar nicht bräuchte:
Für Dich unterschiedet es sich tatsächlich in relevanter Weise (für die Praxis), ob Du eine A7 mit 70-200/4 oder eine KB-DSLR mit 70-200/4 mitnimmst und anwendest?
In wiefern denn genau?
Dass man das unterschiedlich bewertet, je nachdem, welches Format die eigenen Hände und der eigene Rücken, der alles schleppen muss, haben, versteht sich wieder von selbst.
Klar. :top:
Ich habe nur gesagt, dass die A7 mir die Möglichkeit lässt, auch eine wirklich kompakte Kombi zu nutzen und diese bei Bedarf größer und für größeren Objektive handlicher zu machen.
Nur, damit ich es verstehe:
Von welchem Standpunkt aus betrachtet?
Von "Ich bin daheim und nehme nur mit, wonach mir grad ist." oder von "Ich bin unterwegs und muss - egal ob A7 oder DSLR - erstmal eh alles mitschleppen und greife mir nach Bedarf das, was ich grad brauche..."?
Damit wollte ich dem Argument etwas entgegensetzen, dass man mit einer A7 kein 70-200 mehr vernünftig ohne schmerzende Handgelenke halten könne.
Da bin ich ganz bei Dir. Ist ja auch überspitzt/übertrieben, das so allein stehend in den Raum zu stellen.

Und nein - ich befinde mich auf keinem Feldzug.
Außerdem wünschte ich mir mal, du würdest das dauernde Bestehen auf der Relativität von Ergonomie auch mal in die andere Richtung vertreten.
Tue ich doch - siehe:
Und dann "zählt" der Aspekt nicht mehr als Contra(vorurteil).
So einfach kann das sein.

Freut mich für die, bei denen das so fluppt. :top:
Ich bleibe aber weiterhin der Ansicht, dass das für so Einige auch nicht funktioniert.
;)
Zum Beispiel, wenn Sätze fallen wie dieser: "Versuch mal mit einer A7 und einem 70-200 Bilder zu machen ohne, dass dir nach kürzester Zeit die Hand schmerzt." Der gehört doch dann genauso relativiert
Selbstverständlich. Und (auch) da bin ich ganz bei Dir/Euch.
Es geht hier doch gar nicht darum, allen Leuten einzureden, sie müssten mit der A7 wunderbar zurecht kommen.
Sorry - genau darum ging es hier bei Threadbeginn. :rolleyes:
"Aufräumen" mit all den "Vorurteilen" und klarstellen, wie es "wirklich" um all das bestellt ist.

Bei aller Liebe - da wurde einfach (arg) über die Strenge geschlagen. Und auch wenn verständlich ist, dass sich das über die vielen Threads hinweg mal an- bzw. aufstaut. Trotzdem kam es hier nicht zu einem "So isses, Punkt.". Das geht doch auch gar nicht, wie wir wohl alle einsehen werden.
es geht einfach nur darum, einer zu allgemeingültig geäußerten Kritik (bspw.: "mit der Kamera kann ja kein Mensch ohne Schmerzen ein Telezoom halten" oder "mit der kann man ja ohne Krampf nicht auslösen") etwas entgegenzusetzen.
Das fande und finde ich auch absolut richtig (und angebracht).
Aber das sollte dann schon sachlich und entspannt passieren - wir reden doch mittlerweile auch auf Augenhöhe miteinander - anstatt provokant und selbstherrlich auf einer Andere herabwürdigen Schiene nach dem Motto "eigentlich sind Eure Argumente nur Vorurteile und treffen nicht zu, weil Ihr zu wenig Ahnung von oder Offenheit gegenüber dem System habt...".
Da stimme ich dir zu, auch bei deiner weiteren Argumentation, dass das System eine Kompaktheit suggeriert oder verspricht, die in der Gesamtheit dann doch nicht ganz eingelöst werden kann.
:top:

Für wen der eigene Bedarf sich auf etwas beschränkt, das z.B. bei einem 35/2.8 aufhört, der hat natürlich schon klare Vorteile. Gerade bei sowas bietet sich z.B. eine A7 an. Aber wer sich eben z.B. überlegt, "ganz" zu Sony zu wechseln, und wer eben bedeutend mehr als nur die eine oder andere kleine FB abdecken möchte, der wird von der Kompaktheit für (s)einen breitgefächerten Fotoalltag schnell eher sehr wenig spüren.

Noch mal zum "Feldzug":
Ich finde die Sony-KB-Modelle sehr, sehr interessant.
Aber bis dato kame für mich ausschließlich ein paralleler Betrieb in Frage. Aufgrund der schon von einigen hier angebrachten Vorzüge der Kamera und des Systems. Sony ist da imho auch auf einem richtigen Weg. Aber für einen "kompletten" Umstieg/Wechsel fühle ich mich bei anderen Herstellern bis dato noch besser aufgehoben.

Ich habe ja nun schon mehrmals gesagt, dass ich durchaus verstehen kann, wenn Jemand sich auch bereits jetzt sehr glücklich mit Sony fühlt. Ich für meinen Teil bin/wäre es aber - bis dato - noch nicht. Aber mit einem Feldzug hat das dennoch genau gar nichts zu tun.

Sehr gern höre ich mir noch viel mehr Gutes aus der Praxis/Anwendung damit an. Aber sowohl Akkus/Akkulaufzeiten als auch Haptik oder Ergonomie betreffend kommt hier (wenig überraschend) nichts auf einen grünen Zweig. Die einen sagen halt 'subba' und die Anderen sagen 'geht gar nicht', und natürlich gibt es auch einen Graubereich dazwischen. Wer hat recht? Na: Alle! Wie auch schon mehrfach gesagt wurde: Jeder muss bzw. sollte sich sein Bild machen. Je mehr hier sachlich auf den Tisch kommt, umso mehr Wert hat das alles hier für alle. Dazu muss aber mal das 'gegeneinander Denken' aus der Ganzen Sache raus bleiben...
 
Nein, keine Sorge.

Das sage ich schon seit Threadbeginn...:rolleyes:

":rolleyes:" find ich an dem Punkt überflüssig und unangebracht (gerade weil Du behauptest keinen Unfrieden im Thread stiften zu wollen).

zu deinem Link... leider verhältst Du Dich in meinen Augen wie ein ***** in diesem Thread.

Sorry - genau darum ging es hier bei Threadbeginn. :rolleyes:
"Aufräumen" mit all den "Vorurteilen" und klarstellen, wie es "wirklich" um all das bestellt ist.

das haben anscheinend viele anders aufgefasst, nämlich so wie es der To meinte und danach auch gefühlt 100x bekräftigt hat.


Sehr gern höre ich mir noch viel mehr Gutes aus der Praxis/Anwendung damit an. Aber sowohl Akkus/Akkulaufzeiten als auch Haptik oder Ergonomie betreffend kommt hier (wenig überraschend) nichts auf einen grünen Zweig. Die einen sagen halt 'subba' und die Anderen sagen 'geht gar nicht', und natürlich gibt es auch einen Graubereich dazwischen. Wer hat recht? Na: Alle! Wie auch schon mehrfach gesagt wurde: Jeder muss bzw. sollte sich sein Bild machen. Je mehr hier sachlich auf den Tisch kommt, umso mehr Wert hat das alles hier für alle. Dazu muss aber mal das 'gegeneinander Denken' aus der Ganzen Sache raus bleiben...

wunderbar, dann fang bitte endlich damit an.
 
das haben anscheinend viele anders aufgefasst
Sooo viele waren das nun nicht - aber egal.

Wie gesagt:
Wäre schön, hier mehr Gehaltvolles aus der Praxis zu erfahren, das sich zu einer Meinungsbildung und Diskussion eignet.
Ob nun tatsächliche 'Vorteile' der A7 oder einfach nur positive und negative Fakten und (als solche auch verstandene) subjektive Vergleiche.
Ganz egal. Hauptsache man wird hier nicht gesteinigt, nur weil man mit Sony nicht auf Wolke 7 fliegt.
Es ist einfach nicht alles bei Sony subba. Ebenso bei Anderen nicht.

Denn men to...:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sooo viele waren das nun nicht - aber egal.

Wie gesagt:
Wäre schön, hier mehr Gehaltvolles aus der Praxis zu erfahren, das sich zu einer Meinungsbildung und Diskussion eignet.
Ob nun tatsächliche 'Vorteile' der A7 oder einfach nur positive und negative Fakten und (als solche auch verstandene) subjektive Vergleiche. Denn men to...:top:

Ich liebäugle eben auch mit einer Sony und es war schön, dass einiges anscheinend nicht solo schlimm ist, wie oft geschrieben wird. Thema Ergonomie sollten wir ab jetzt aussen vor lassen....
 
Ich liebäugle eben auch mit einer Sony und es war schön, dass einiges anscheinend nicht solo schlimm ist, wie oft geschrieben wird.
Nochmal - vielleicht abschließend (?) - zu dem Clinch:
Ich finde auch prima, wenn bzw. dass da mit Einigem mal aufgeräumt wird. :top:
Beziehungsweise, dass mal mehr Fakten und Meinungen - gleichwertig bzw. auf Augenhöhe betrachtet - auf den Tisch kommen.
Verfolge das hier ja auch nicht ohne Grund und mit entsprechendem Interesse.
Nur das 'Wie' hat mich wirklich - streckenweise - gestört.
Und das wollte ich nicht kritiklos stehen lassen.
Sony prescht zunehmend vor - und das finde ich (aus Anwendersicht betrachtet) "gut".
So sind nämlich alle zu weiteren Optimierungen gefordert...

Frieden.
frieden.gif

Thema Ergonomie sollten wir ab jetzt aussen vor lassen....
:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Geschuldet ist das natürlich vorrangig in solch einem Fall den Teles.
eben
Natürlich ist das was Anderes, wenn man als Anwendungsfall ne mini Festbrennweite begutachtet. Da ist eine A7 schon im Vorteil. Gute Sache!
Du hast es doch verstanden :)
Dann ziehen wir mal los auf Tour. Wegen meiner nur mit ner D610, ner 50er FB und nem 70-200-Tele. Und wer Anderes nimmt dann von Sony Selbiges mit...

Natürlich: Ich habe ein wenig mehr zu schleppen.
Aber: Fallen Rucksack oder Tasche gravierend kleiner aus?
Mitnichten...
Sag' ich doch.
Abgesehen davon, dass es den BG für einen "Direktvergleich" an der Nikon-KB vermutlich gar nicht bräuchte:
Eben: Die Nikon lässt sich nicht verkleinern, die bleibt immer ein Klotz.
Für Dich unterschiedet es sich tatsächlich in relevanter Weise (für die Praxis), ob Du eine A7 mit 70-200/4 oder eine KB-DSLR mit 70-200/4 mitnimmst und anwendest?
In wiefern denn genau?
Seufz ... :rolleyes: Der Unterschied wird natürlich dann relevant, wenn ich andere, kürzere Brennweiten verwende. Es soll tatsächlich Leute geben, die nicht ständig mit dem Tele rumrennen.
Nur, damit ich es verstehe:
Von welchem Standpunkt aus betrachtet?
Von "Ich bin daheim und nehme nur mit, wonach mir grad ist." oder von "Ich bin unterwegs und muss - egal ob A7 oder DSLR - erstmal eh alles mitschleppen und greife mir nach Bedarf das, was ich grad brauche..."?
Vielleicht ist ein Grund, warum wir dauernd aneinander vorbeireden, dass wir unterschiedliche Vorstellungen vom Begriff "Flexibilität" haben. Für mich bedeutet das, dass ich eine Kamera sehr unterschiedlich ausstatten kann: Von "großem Besteck" bis zu "klein und kompakt". Und nicht, dass ich "allzeit bereit" ständig meine gesamte Ausrüstung mitschleppe, um auf alles und jedes vorbereitet zu sein. Für meine Gesamtausrüstung habe ich keinen Rucksack, sondern einen Schrank.
Sorry - genau darum ging es hier bei Threadbeginn. :rolleyes:
"Aufräumen" mit all den "Vorurteilen" und klarstellen, wie es "wirklich" um all das bestellt ist.

Bei aller Liebe - da wurde einfach (arg) über die Strenge geschlagen.
Das hat mit Liebe nichts zu tun, und über die Stränge ist auch keiner geschlagen. Aber dir scheint außerdem entgangen zu sein, dass der Thread sich inzwischen über viele Seiten weiterentwickelt hat. Löse dich doch mal von der ersten Seite, oder wie lange willst du darin noch verhaftet bleiben?
Für wen der eigene Bedarf sich auf etwas beschränkt, das z.B. bei einem 35/2.8 aufhört, der hat natürlich schon klare Vorteile. Gerade bei sowas bietet sich z.B. eine A7 an. Aber wer sich eben z.B. überlegt, "ganz" zu Sony zu wechseln, und wer eben bedeutend mehr als nur die eine oder andere kleine FB abdecken möchte, der wird von der Kompaktheit für (s)einen breitgefächerten Fotoalltag schnell eher sehr wenig spüren.
Nochmal das Gleiche: Niemand behauptet, dass eine Sonyausrüstung immer und in jeder Zusammensetzung wesentlich kompakter sein wird. Das geht ja aufgrund der physikalischen Erfordernisse bei den Objektiven gar nicht. Aber je nach Zusammensetzung KANN die Ausrüstung dann auch mal sehr kompakt sein. Eine DSLR bleibt dagegen immer klotzig, sogar nur mit dem 35er. Damit sind wir wieder bei der Flexibilität, wie ich sie meinte. Dich verstehe ich eher so, dass du nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip argumentierst: "Entweder, das Sonysystem schafft es, egal in welcher Kamera-Objektiv-Zusammensetzung immer kompakter zu bleiben, oder das Argument "Kompaktheit" muss ganz außen vor bleiben." Genau wie die Tatsache, dass jemand manchmal nur mit einem 35er durch die Lande zieht, ja nicht bedeutet, dass sein "eigene(r) Bedarf sich auf etwas beschränkt, das z.B. bei einem 35/2.8 aufhört". Nebenbei: Eine der besten Reisereportagen aus China, die mir noch in der Analogzeit untergekommen ist, hatte der betreffende Fotograf ausschließlich mit einem 35er gemacht.
Dazu muss aber mal das 'gegeneinander Denken' aus der Ganzen Sache raus bleiben...
Endlich sind wir mal einer Meinung :top:


P.S.: Merkst du was? Ich habe jetzt mal alles so zerpflückt zitiert, wie du es so gerne und häufig machst. Liest sich doch irgendwie sehr mühselig, nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch bei einer DSLR macht es ja durchaus einen gewaltigen Unterschied, ob ich nun mit lichtstarken 24/35/50mm (und falls ja:welche) oder 500mm oder fettem Zoom etc. unterwegs bin. Ist Letzteres der Fall, ist - bzgl. Flexibilität und Gewicht - natürlich eh schnell irrelevant, was für eine Kamera am Objektiv hängt. Eine kleine KB-DSLR mit kleiner FB ist schnell mal etwas größer als eine A7 - ja - aber es muss dennoch nicht gleich ein Klotz sein. Das hängt weiterhin stark am verwendeten Objektiv (siehe unten). Ganz besonders, wo z.B. die neue A7RII nun signifikant an Gewicht zugelegt hat.
Seufz ... :rolleyes: Der Unterschied wird natürlich dann relevant, wenn ich andere, kürzere Brennweiten verwende.
Das kann so sein - ja. Muss aber eben auch nicht.
Schauen wir uns doch die FB-Thematik dann noch einmal mit gleichen fotografischen Daten an, also sodass man "Selbiges" zur Hand hat...
A7RII mit 50/1.8 verglichen mit Canon-Vollformat und 50/1.8
A7RII mit 50/1.8 verglichen mit Nikon-Kleinbildformat und 50/1.8

Liegen da, wenn man nun mit Kleinbild und 50mm loszieht, nun (wirklich?) irgendwelche signifikanten oder relevanten Unterschiede vor, die sich in der Praxis (Transport/Anwendung) wirklich auswirken? Finde ich - ganz ehrlich - nicht. Zumindest nicht pauschal - auch nicht "nur auf kurze FBs" bezogen. Es bleibt wichtig, um welche FBs es geht. Bei 50mm schaut die Sache schnell anders aus als z.B. bei 35mm (siehe unten).
Vielleicht ist ein Grund, warum wir dauernd aneinander vorbeireden, dass wir unterschiedliche Vorstellungen vom Begriff "Flexibilität" haben.
Das wird da (zumindest bis dato( sehr hineingespielt haben, denke ich! :top:

Ich hatte da - im Hinblick auf einen möglichen 'Wechsel' meinerseits zu Sony - nun mehr den "Blick aufs Ganze". Also durchaus "auf alles Geraffel". Das umfasst, dass ich natürlich auch bzgl. Kompaktheit usw. dem Thema 'Einsparung' etwas weniger Gewicht oder etwas mehr kritisches Augenmerk gab und gebe. Dass ich nämlich nur mit 'Minimalbesteck' losziehe, ist eher selten. Genau dafür fände aber (auch) ich die Sony dennoch durchaus interessant. Das in Verbindung mit der (Adaptier-)Flexibilität macht sie neben der BQ für mich interessant. Für diesen Bereich meiner Fotografie wäre bzw. ist mir dann auch egal, ob die Aspekte Akku oder Bediengeschwindigkeit nicht sooo gut wegkommen.
Aber je nach Zusammensetzung KANN die Ausrüstung dann auch mal sehr kompakt sein. Eine DSLR bleibt dagegen immer klotzig, sogar nur mit dem 35er.
Ersteres sehe ich ja auch so - keine Frage. Bei Letzterem gehen die Geschmäcker oder Wertungen aber wohl auseinander, siehe obiges Beispiel.
Es ist halt sehr fallabhängig, was man unterwegs zur Hand haben möchte.
Tut sich bzgl. "Losziehen mit lichtstarken 50mm" eher nix, so schaut es bei dem angesprochenen "Losziehen mit lichtstarken 35mm" schon wieder anders aus. :top:

Hach ja - alles nicht so einfach.
Das Einzige, was man sicher weiß:
In beiden/allen Fällen hat man sehr Ordentliches in der Hand.
Wem nun was besser zusagt...das ist doch genau genommen nebensächlich.
 
Schauen wir uns doch die FB-Thematik dann noch einmal mit gleichen fotografischen Daten an, also sodass man "Selbiges" zur Hand hat...,
A7RII mit 50/1.8 verglichen mit Canon-Vollformat und 50/1.8
A7RII mit 50/1.8 verglichen mit Nikon-Kleinbildformat und 50/1.8

Liegen da, wenn man nun mit Kleinbild und 50mm loszieht, nun (wirklich?) irgendwelche signifikanten oder relevanten Unterschiede vor, die sich in der Praxis (Transport/Anwendung) wirklich auswirken?
Nicht, so lange man nur von oben zweidimensional draufschaut. Aber dreh die Dinger mal zur Seite oder schau von vorne drauf, dann sieht das gleich ganz anders aus. ;)

Aber letztlich führt das zu nichts, weil wir beide ganz unterschiedliche Szenarien im Knopf haben. Ich stimme dir zu, dass es auf so ein paar Zentimeter in jeder Dimension und auf 300 Gramm mehr auch nicht ankommt, wenn man mit einer relativ vollständigen Ausrüstung und AF-Zoom-Objektiven bis 200mm oder mehr im Rucksack loszieht.

Ich dagegen freue mich darüber, mit einer ganz kompakten Reise-Reportage-Ausrüstung aus A7 mit Leica-M-Adapter + 21mm + 35mm + 75mm + 135mm oder auch 21mm + 35mm + 50mm + 90mm losziehen zu können, und dass das alles inkl. Blitzgerät in eine kleine Billingham for Leica passt. Natürlich mag das ein "unfairer" Vergleich sein, weil ich damit keinen AF habe - aber es geht eben, und es geht gut. Mit einer DSLR ginge es halt nicht.

Und wenn ich will, kann ich aber auch die großen Dinger an die A7 hängen und alles in einen Rucksack packen. Ich persönlich liebe diese Variabilität. Aber sie hat auch einen Preis, und der heißt geringe Auswahl an nativen Objektiven. Das allerdings fände ich viel wichtiger, als ob der Auslöser ein paar Millimeter weiter vorne oder hinten sitzt und ob ich einen dicken Griff habe.
 
Es gilt doch, alle Seiten zu betrachten:
Wenn ich das Geraffel mitnehmen will, müssen alle seine Dimensionen in die Tasche oder den Rucksack passen...
Wenn ich das Geraffel mithabe, habe ich es in allen seinen Dimensionen um den Hals hängen oder in der Hand...

Ich schrieb ja selbst schon:
Man kann sich das Equipment dann mal von der Seite anschauen und denkt bzgl. der Kameras 'Boa...mächtig der Unterschied...', doch wenn man sich a) die Ganze Sache mal rundum und im Ganzen anschaut und z.B. den Platzbedarf fürs Mitnehmen betrachtet und auch das Equipment mal in Händen hält, dann ist da - natürlich je nach Anwendungszweck und Bestückung - teils "gar kein" relevanter Unterschied.
Von daher:
Nicht, so lange man nur von oben zweidimensional draufschaut. Aber dreh die Dinger mal zur Seite oder schau von vorne drauf, dann sieht das gleich ganz anders aus. ;)
Ja - schaut 'nur für sich genommen' ganz anders aus.
Mitnehmen und benutzen kann ich es aber nicht eindimensional oder objektivlos, sondern eben nur "als Ganzes".
(Der Platzvergleich mit rein manueller Bedienung hat natürlich was, lässt aber keine "Direkt-"Vergleichbarkeit zu, da so nur mit Sony möglich.)

Dass wir unterschiedliche Praxisszenarien im Sinn haben, ist ja auch nichts Schlimmes. Bin da ganz bei Dir. :top:

Wie man aber deutlich sieht, gilt es ggfs. auch fürs "kleine (AF-)Besteck" und keineswegs nur für ein "Allroundpaket an Geraffel", dass da mal nur wenige Gewichte und Millimeterchens Unterschied bestehen können und eine Sony mit FB nicht unbedingt im Vorteil ist. Aber sie kann es ggfs. sein. Dass man sich dafür aber teils in Bereiche bewegt, die man nicht direkt gegeneinander vergleichen kann, hast Du selbst schon richtig angeführt. Da spielt eine A7 natürlich den Vorteil aus. :top:
Ich persönlich liebe diese Variabilität.
Kann ich ja absolut nachvollziehen und finde es selbst auch interessant - trotz gesalzenen Preises.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist jeder herzlich eingeladen, Neues zum Thema zu bringen.
Mit alleinstehender Kritik geht es ja nun auch nicht voran, gell.
Oder ist schon alles zu den Vorzügen der A7 gesagt?
Glaube ich nicht - also nur zu...:)
 
Oder ist schon alles zu den Vorzügen der A7 gesagt?
Glaube ich nicht - also nur zu...:)
Gerne:
(Der Platzvergleich mit rein manueller Bedienung hat natürlich was, lässt aber keine "Direkt-"Vergleichbarkeit zu, da so nur mit Sony möglich.)
Das ist eben schon mal ein großer Vorteil und so nur mit Sony möglich - insofern ist sie halt unvergleichlich :top:
Das könnte man jetzt auch einfach mal so stehen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute - ihr dreht euch im Kreis, dazu noch ziemlich langatmig - das nervt irgendwie... ;)
Du hast recht. So ist das, wenn man an der Stelle mal nicht nachgibt oder klein beigibt. Ich höre aber jetzt auf damit, es wird denen, die es sehen wollen, schon klar geworden sein, was läuft...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine A7/r/s mit FE 35/2.8 hat ca. die Ausmaße+Gewicht einer Fuji X100 oder Nikon 1 und geht problemlos jeden Tag mit in die Tasche. Der Unterschied zu einer professionellen DSLR ist schon gewaltig.
Mit M-Mount Objektiven kann man sich ein kompaktes KB-System zusammenstellen und mit anderen Objektiven hat man die Funktionalität eines vollwertigen "großen" Systems. Ist doch super, in alle Richtungen zu benutzen. Die neue A7R II hat mein DSLR-System nun auch für meine Zwecke endgültig in allen sonstigen Belangen in die Tasche gesteckt.

Die Hersteller tricksen da nur wo sie können, damit die Leute weiterhin glauben Spiegellos bedeutet Kompaktheit. Canon macht das auch. Oder kennst du irgendein Standardtele für eine DSLR, dass Lichtschwächer als 5,6 ist? Bei Spiegellos ist das die Regel.

Nikon, Sigma, Tamron, einfach mal ins Programm schauen. Da wird nicht "getrickst" im Sinne von "über's Ohr hauen", sondern es werden Produkte für eine bestimmte Zielgruppe, die bestimmte Kompromisse eingehen möchte, verkauft.

"Spiegellos" ist ja auch nicht automatisch gleich "Spiegellos". Wem die Größe des Gesamtsystems besonders wichtig ist, wir vermutlich auch weiterhin bei MFT o.ä. landen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Spiegellos" ist ja auch nicht automatisch gleich "Spiegellos". Wem die Größe des Gesamtsystems besonders wichtig ist, wir vermutlich auch weiterhin bei MFT o.ä. landen.

Ja aber wenn das so ist, welche Daseinsberechtigung hat dann eine Spiegellose KB Kamera? Wer es kompkat will geht zu Fuji oder Olympus weil das komplette System gesehen einfach wesentlich kompakter ist.

Wem die Kompaktheit nicht wichtig ist kann bei einer DSLR bleiben.



Ich frag mich ob Sony auch eine A99 mit E-Mount anbieten wird.
 
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