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Die Auslegung der Fotowettbewerbsregeln

AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

Ebenso wie es hier sicher viele Mitglieder gibt, die dann an Bilder hinter denen sie Schwindel vermuten einfach keine Punkte geben.

Das ist aber ein sehr zweischneidiges Schwert. Manche verbiegen sich, reisen, warten ab und treiben Aufwand für ein geiles Bild was mehr oder weniger so aus der Kamera kommt, andere malen dann dadrin rum und eventuell kommt etwas vergleichbares raus. Punkte kriegt am Ende keiner, weil es zu gut aussieht und man sich nicht sicher sein kann ob die Regeln eingehalten wurden?
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

Nee, ich glaube einfach das beide Seiten ihre Berechtigung haben. Wenn ich ein Sch...fotograf bin muß ich EBV können und da meine Zeit investieren (die 2 Minuten beim Polepaule glaub ich übrigens nicht) um ein gutes Bild zu erhalten. Gut - das sind dann eben die Grafiker und die "Ich hab das Bild doch ganz anders fotografiert-Leute", die der Meinung sind, jedes Bild kann mit EBV gerettet werden. Das glaub ich nicht.

Ich fahr auch lieber noch mal irgendwo hin, wo ich vermute, dass ich das abbilden kann was mir vorschwebt oder mach das quasi im "Studio" (darum mache ich auch nicht jeden Monat mit :angel:). Und ich glaube auch, daß die EBV Künstler oder die Leute, die da Bock drauf haben hier in der Minderheit sind.

Beides ist Arbeit und Engagement aber es geht hier eigentlich nicht um "ich kann besser mit PS/Gimp oder Lightroom/Darktable oder what ever umgehen als du" sondern um g...e Fotos zu einem bestimmten Thema. Und wenn ich mir was wünschen darf, so wie Du schon sagtest ,möglichst nur minimal bearbeitet.

Wenn ich die Beispielfotos von Polepaule nochmal anführen darf, das Bild ist wenn ich richtig liege nicht besser geworden, sondern nur anders.

Und alle die losgehen, und mit Liebe und Spaß an der Sache an den Reglern der Knipse drehen, müssen m. A. keine Angst vor EBV Konkurrenz haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

Wenn ich ein Sch...fotograf bin muß ich EBV können und da meine Zeit investieren (die 2 Minuten beim Polepaule glaub ich übrigens nicht) um ein gutes Bild zu erhalten.

Ich schon. Mit Photoshop ganz einfach.


Wenn ich die Beispielfotos von Polepaule nochmal anführen darf, das Bild ist wenn ich richtig liege nicht besser geworden, sondern nur anders.

Das hat er ja auch nur als Beispiel gebracht, dass man solche Änderungen nicht / kaum sieht. Er wollte damit kein besseres Foto präsentieren.
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

Hier wird gestritten und diskutiert, als hinge Leib und Leben vom Forums-Fotowettbewerb ab. Ich für meinen Teil mache aus Spaß an der Fotografie mit, ihr nicht? Regeln werden leider immer und überall gebrochen und gebeugt, ob hier oder beispielsweise im Sport. Ob der Regelbruch dann unterm Strich zum Vorteil wird? Sollte dann ein jeder mit sich und seinem Gewissen ausmachen.
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

@ Frosty & tompaba: Da ich zuletzt derjenige war, der konkret nachgefragt hatte, zunächst noch ein Dankeschön für Eure prompten Antworten! Ich entnehme Euren (zur besseren Nachvollziehbekeit noch einmal zitierten Einschätzungen) mal, dass selektive Bearbeitung i.O. geht, ob nun mit oder ohne Ebenentechnik.

Das ist ein Graubereich im Regelwerk. Grundsätzlich spricht nichts gegen Ebenentechniken, schon allein deshalb, weil sie von Natur aus erstmal aufs Ganze Bild wirken, bevor sie mit einer Auswahl kombiniert werden.

Bearbeitet man nun einzelne Bildteile anders als den Rest des Fotos, auf welche Art auch immer, ist man beim letztendlichen Resultat schnell bei etwas, daß dem Ergebnis einer Montage sehr ähnlich ist, so daß man nicht sagen kann, grundsätzlich erlaubt oder nicht erlaubt.

Es kommt deshalb darauf an, wie groß die Bearbeitungsunterschiede sind. Ist der Bildinhalt anschließend noch plausibel in seiner inneres Struktur, dann gehts regelmäßig in Ordnung. Sind aber bspw. Unschärfebereiche/verläufe oder Kontraste weit jenseits der Originalaufnahme als auch dem tatsächlichen Eindruck vor Ort, dann ists problematisch.

tompaba schrieb:
Nach meinem Verständnis ja. Da das Ausgangsmaterial aus genau einer Aufnahme stammt, handelt es sich dabei um eine selektive Bearbeitung und nicht um eine Montage.

Aber, was nutzt alle graue Theorie - ich stelle einfach mal beide Versionen von meinem Problembild rein.

Variante 1 beinhaltet konventionelle EBV-Anwendungen auf alle Bildinhalte gleichermaßen, was nach Zuscheiden, Kontrastoptimierungen und eben stärkerem Nachschärfen zu einem doch sehr unruhigen Ambiente geführt hat.

Variante 2 basiert dann aber nicht, wie ursprünglich noch von mir angedacht, auf Ebenentechnik, sondern hat jetzt zusätzlich noch selektive Bearbeitungsschritte hinter sich.

Vom Ergebnis her bin ich in Anbetracht meiner leider doch ziemlich überschaubaren EBV-Fähigkeiten recht zufrieden und hoffe, dass es für den Wettbewerb grds. i.O. geht.

Tschau, Debilofant
 

Anhänge

AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

Ich hätte es genau wie du gemacht. Das unruhige Bokeh lenkt sonst zu sehr vom eigentlichen Motiv ab.
PS: Mir war nicht bewusst, dass das 300/4 L solch ein vergleichsweise unruhiges Bokeh erzeugt ...
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

@polepaule: Ich glaube das das erste Bild das Original ist. Wie auch immer man zu EBV steht, ich muss sagen ich finde nicht mal das sich die Bearbeitung des Bildes so richtig gelohnt hat.
Das letzte Bild ist das Orginal, und wie auch jopl richtig erkannt hatte, mir ging es nicht um Verbesserung, sondern darum zu zeigen, dass es schnell geht und es nicht zu erkennen ist (wenn man gut ist). Deshalb frage ich mich halt, ob es dann Sinn macht eine Regel zu haben, die man leicht so brechen kann, dass es niemandem auffällt.
Wenn es den EBVlern gefällt den Rest der Mitstreiter im FOTO Wettbewerb mit ihren EBV Künsten zu beeindrucken, dann macht das mal. Es kommt nicht immer was Besseres dabei raus.
Das mit dem dann einfach mal machen ist aber nicht Regel konform, und natürlich kommt da nicht automatisch was besseres raus. Nur mal so als Beispiel, jopl hat doch erwähnt, dass er auf den 500px-Stil (nenn ich mal so) steht. Jetzt hatte er die Idee mit dem Baum, als er aber die Zeit gefunden hatte um es zu fotografieren fiel ihm auf, dass die roten Blätter matschig braun sind, dass der Himmel grau, und dass der Rasen voller Maulwurfshügel ist. Diese Fehler korrigiert er dann am PC und ist der Ansicht, dass er keine Regel gebrochen hatte (oder dass es eh keiner bemerkt). Da diese Regel jedoch nicht klar definiert ist, könnte es passieren, dass Frosty das Bild aus dem Wettbewerb nimmt, oder dass die Leute, die abstimmen ihm keine Punkte geben, weil nach ihrem Empfinden die Regel gebrochen wäre.... Findest du nicht, dass es dann evtl. sinniger wäre auf die Regel, die nicht klar definiert ist und eh nicht überprüft werden kann, zu verzichten?



Was ist denn das für eine krude Logik?
Na wie du schon erkannt hast gibt es Regeln/Gesetze/Gebote, an die wir uns nicht halten, ich nenne das mal vereinfacht "das subjektive Gesetzbuch". Deshalb klaut man Geld (gerne von reichen Menschen, das ist es nicht so schlimm), man geht fremd, man ändert die EXIFs, da klaut man Bilder aus dem Internet und behauptet es wären die eigenen... Hier bei diesem "Spaß-Wettbewerb" wird die Hemmschwelle evtl. noch geringer sein, es geht ja um nichts, die eine Regel ist nicht klar und schon gar nicht überprüfbar (man muss ja keine Raws zur Verfügung stellen z.B.). Und Gesine vertritt sogar sinngemäß die Meinung, dass Betrügen (Doping) legal ist, wenn man nicht erwischt wird.... Und zum wiederholten Male, warum nicht einfach auf diese Regel verzichten?
Gruß.
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

Deshalb frage ich mich halt, ob es dann Sinn macht eine Regel zu haben, die man leicht so brechen kann, dass es niemandem auffällt.

[..]

Und zum wiederholten Male, warum nicht einfach auf diese Regel verzichten?

Warum gibt es dann die Regel, dass man nur eigene Fotos einstellen darf? Kein Mensch kann überprüfen, ob nicht deine Frau / ein guter Freund und Profifotograf etc. etc. das Foto gemacht hat und dir gegeben (oder auch nicht) hat. Sollen wir diese Regel, weil sie noch weniger nachprüfbar ist als die Montageregel, auch kippen?

Ich finde, davon kann man Regeln nicht abhängig machen, ob sie 100% überprüft werden können.

Und zur Bearbeitung: Es ist doch schon praktisch alles erlaubt, nur keine Montage und auch kein HDR (da Montage-ähnlich).

Und da du das Beispiel gerade gebracht hast: Ich persönlich sehe z.B. kein Problem nach den neuen Regeln, unschöne Maulwurfshügel zu entfernen, selektiven Kontrast z.B. nur auf die Wolken, unterschiedliche Farbabstimmung auf z.B. Himmel und Grund oder Entfernung von z.B. Kondensstreifen durchzuführen. So habe ich die Regeln jedenfalls verstanden. Unter Montage verstehe ich etwas anderes, z.B. ein bildwichtiges Motivteil in ein Bild einzufügen, z.B. im Originalbild nicht vorhandene Vögel an den Himmel zu heften, Personen oder Gegenstände, die passen, reinzumontieren o.ä. Zusammengefasst: Das Foto sollte so wie fotografiert (um Unsauberkeiten bereinigt und farblich durchaus optimiert) im Wettbewerb ankommen.

Ich persönlich finde das Montageverbot absolut okay, habe aber mit HDR-Verbot eher ein Problem, da hier das Motiv selbst nicht wirklich verändert wird, sondern mit Hilfsmitteln versucht wird, einen Bildmangel zu beheben (z.B. mangelnde Dynamik einer in diesem Sinne schwachen Kamera, während z.B. eine Nikon 800 genug Dynamik für den Dynamikumfang aufbringen würde). Denn wenn Montag erlaubt würde, käme es wirklich überhaupt nicht mehr auf die fotografischen Fähigkeiten an, sondern da bastele ich mir etwas aus meinem Fundus zusammen, welches es in Realität so gar nicht gibt / gab. Dann wären auch solche Fotoe möglich wie in "Digital Art" in der Galerie.

Ganz scharf kann man, finde ich, aber in diesem Sinne gar nicht treffen, wie sollte man auch?
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

Findest du nicht, dass es dann evtl. sinniger wäre auf die Regel, die nicht klar definiert ist und eh nicht überprüft werden kann, zu verzichten?

Du stellst hier im DSLR-Forum eine Sinnfrage?!

Dann die Gegenfrage:

Welchen persönlichen Einfluss kann ein Moderator noch ausüben, wenn die Regeln klar definiert wären ;-)

Ich denke die Mehrheit hält sich an die Regeln, beim Rest kann man halt nichts machen.

Klar und die Mehrheit füllt die Formulare der Steuererklärung auch wahrheitsgemäß aus...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

Klar und die Mehrheit füllt die Formulare der Steuererklärung auch wahrheitsgemäß aus...

Klar, und du bringst hier nur sinnvolle konstruktive Beiträge, die uns alle um Meilen voranbringen in dem Bestreben, einen Wettbewerb durchzuführen, der uns allen Spaß macht und uns weiterbringt.
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

Klar, und du bringst hier nur sinnvolle konstruktive Beiträge, die uns alle um Meilen voranbringen in dem Bestreben, einen Wettbewerb durchzuführen, der uns allen Spaß macht und uns weiterbringt.

Du musst nicht dauernd persönlich werden ;-)

Ich glaube die schweigende Mehrheit hätte gegen faire und klare Regeln weniger Einwände als die aktuell am Wettbewerb teilnehmenden Foristen.
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

Du musst nicht dauernd persönlich werden ;-)

Darf ich dich nicht lobend erwähnen?

Ich glaube die schweigende Mehrheit hätte gegen faire und klare Regeln weniger Einwände als die aktuell am Wettbewerb teilnehmenden Foristen.

Hochspekulative Aussage (schweigende Mehrheit), die eine nicht korrekte Behauptung nahelegt (es gäbe momentan keine fairen und klaren Regeln), dazu eine pauschale Unterstellung allen Wettbewerbsteilnehmern gegenüber (weniger Einwände).

So machst du dir auf jeden Fall Freunde. Prima.
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

Ich habe nicht gesagt das ich Doping (Regeln bewusst brechen)OK finde. Aber wer nicht erwischt wird, kommt nun mal damit durch. Ich wollte mit meinem Post ausdrücken, das die beiden Extremansichten (ooc vs. EBV in allen Schattierungen) ihre Berechtigung innerhalb der bestehenden Regeln haben.

Ich hab immer das Gefühl,das die Leute die weniger EBV bevorzugen Angst haben sie hätten ohne EBV keine Chance. Und das ist der Punkt den ich anders sehe. Also "Jedem Tierchen sein Plaisierchen".

Hauptsache der Spaß bleibt nicht auf der Strecke.
Gruß Gesine
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

Hochspekulative Aussage (schweigende Mehrheit), die eine nicht korrekte Behauptung nahelegt (es gäbe momentan keine fairen und klaren Regeln), dazu eine pauschale Unterstellung allen Wettbewerbsteilnehmern gegenüber (weniger Einwände).

Schnittmengen haben wir in der Grundschule gelernt. Denk drüber nach und Du verstehst, was ich tatsächlich geschrieben habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

Ich habe meine Einschätzung wenigstens als Spekulation kenntlich gemacht, was Du aber offenbar nicht nötig hast bzw. woher glaubst Du zu wissen, was die Mehrheit tatsächlich will, die meinen Beitrag als "unkonstruktiv" wahrnehmen könnten.

Selbstverständlich ist es nur meine Einschätzung. Wenn du meine Signatur gelesen hättest, dann wüsstest du das.

Bezüglich Freunde, kennst Du sicherlich den Spruch von "Everybody´s Darling...". Außerdem geht es hier ja eigentlich um einen Wettbewerb und nicht ums Gruppenkuscheln ;-)

Doch, Gruppenkuscheln bitte! ;)
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen, -vorgaben und -regeln

Warum gibt es dann die Regel, dass man nur eigene Fotos einstellen darf?
Ich denke, dass die Hemmschwelle bei diesem Spaß-Wettbewerb viel geringer ist ein paar Strommasten zu entfernen als gegen Urheber- und Nutzungsrechte zu verstoßen.

Zusammengefasst: Das Foto sollte so wie fotografiert (um Unsauberkeiten bereinigt und farblich durchaus optimiert) im Wettbewerb ankommen.
Was du als farblich optimiert bezeichnest, ist für jemanden anders aber schon Verfälschen, dein "malerischer Look" kann auch als extremes Weichzeichnen gesehen werden, also weg mit der Regel, und schon kann man sich bei der Betrachtung nur auf den eigenen Geschmack beschränken...


Ich persönlich finde das Montageverbot absolut okay, habe aber mit HDR-Verbot eher ein Problem, da hier das Motiv selbst nicht wirklich verändert wird, sondern mit Hilfsmitteln versucht wird, einen Bildmangel zu beheben ...
Mit einer Montage möchte ich doch auch nur Bildmängel beheben:confused:
Du schaust auf die Dinge etwas zu subjektiv.

Welchen persönlichen Einfluss kann ein Moderator noch ausüben, wenn die Regeln klar definiert wären ;-)
Frosty bestimmt das Thema und öffnet die jeweiligen Threads, muss sonst nicht eingreifen. Aber dann ist es evtl. nicht mehr "sein" Wettbewerb...
Gruß.
 
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