Warz
Themenersteller
Hoffe das wurde hier noch nicht gefragt:
Früher (35mm Film) hieß es einmal: Wenn man "aus der Hand" fotografiert sollte die Belichtungszeit minimal in etwa dem Reziprokwert der Brennweite entsprechen. Damit die Aufnahme nicht verwackelt.
Beispiele:
50 mm Normalbrennweite ==> maximale1/50 (also 1/60) Sekunde
100 mm ==> 1/100 Sekunde
500 mm ==> maximal 1/500
(Nur eine Richtlinie: Natürlich gibt es Unterschiede, der eine zittert weniger als der andere)
So, und nun wird es spannend: Mit einem Crop-Faktor von 1:2 bei dem Olympus 4:3 Sensor (also 50mm wird zu 100mm), gilt diese "Regel" dann noch?
Früher (35mm Film) hieß es einmal: Wenn man "aus der Hand" fotografiert sollte die Belichtungszeit minimal in etwa dem Reziprokwert der Brennweite entsprechen. Damit die Aufnahme nicht verwackelt.
Beispiele:
50 mm Normalbrennweite ==> maximale1/50 (also 1/60) Sekunde
100 mm ==> 1/100 Sekunde
500 mm ==> maximal 1/500
(Nur eine Richtlinie: Natürlich gibt es Unterschiede, der eine zittert weniger als der andere)
So, und nun wird es spannend: Mit einem Crop-Faktor von 1:2 bei dem Olympus 4:3 Sensor (also 50mm wird zu 100mm), gilt diese "Regel" dann noch?