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Dias scannen

Einen Coolscan schlägt man damit locker. Ich habe die Dinger wegen ihrer Verschmutzungsanfälligkeit als mittleren Albtraum in Erinnerung; vor allem der Schrägspiegel ist ein perfekter Staubfänger. Und hier genügt ein Hauch von Staub, um das Bild zu verderben!

Dass die Arbeitsweise bei allen Scannern schon nahezu penetrant sein sollte, was den Umgang mit Staub und Filmmaterial angeht, sollte man auf keinen Fall verschweigen. Mit entsprechender Sorgfalt passiert so schnell aber nichts, zumindest hatte ich bei Negtiven noch nie Probleme. Toi, toi toi.

Mit Silverfast hatte ich allerdings schlechtere Ergebnisse wie mit Cyberview.

Wenn man dazu bedenkt, dass Silverfast bald so teuer wie der eigentliche Scanner ist, kommt man ins Grübeln. Wenn Kaufsoftware, dann Vuescan würde ich sagen.
 
Inzwischen denk ich an die Alternative eines Dienstleisters nach.
Den Reflecta-x7, der sicher nicht der beste ist, schau ich mir mal bei einem Händler an, der einen im Laden hat. Mal schauen.
 
Rückmeldung: den Reflecta-x7-DiaScanner hab ich beim Händler ausproblert. Mit niederschmetterndem Ergebnis. Ich bin jetzt nicht der Schärfefanatiker und erwarte keine Wunder, aber was die Krücke bei geglasten wie bei ungeglasten Dias liefert ist unterirdisch.

Und der Händler verlangt als Dienstleister im Moment 20 € für 100 Dias, nächstens das Doppelte.
 
Rückmeldung: den Reflecta-x7-DiaScanner hab ich beim Händler ausproblert. Mit niederschmetterndem Ergebnis. Ich bin jetzt nicht der Schärfefanatiker und erwarte keine Wunder, aber was die Krücke bei geglasten wie bei ungeglasten Dias liefert ist unterirdisch.
Hast Du ernsthalft bei dem Preis (und dem technischen Aufbau) etwas anderes erwartet? Mehr wie von dem Aldi/Medion Scanner von Ende 2013 hätte ich da nicht erwartet (also am Ende nichts).

Und der Händler verlangt als Dienstleister im Moment 20 € für 100 Dias, nächstens das Doppelte.
Wenn es nur (noch) ein paar hundert DIAs sind und Du das nicht als Zeitvertreib/Hobby betrachtest sondern mit der Zeit etwas besseres anfangen kannst, mag sowas eine Alternative sein. Der Dienstleister wird vermutlich auch keine optimal bearbeiteten, fertigen Digitalbilder liefern. Dazu kämen (für mich) die Bedenken, meine DIAs aus der Hand zu geben.

Sonst bekommt man für ca. 100 Euro einen sehr guten Leihscanner für 7 Tage und schafft dann selbst parallel zur Arbeit mehr wie 500 DIAs.
 
Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, und ganz klar sagen das diese "billig Scanner einfach nur für die Tonne sind.

Meine Erfahrung war, das einzig das Abfotografieren zu einem guten Ergebnis kommt. Es sei denn man investiert in einen Scanner um die 1000 €.

Ich hab meine Dias alle selbst abfotografiert, als RAW bearbeitet und als jpg hinten raus.

Die Kosten beliefen sich auf ca. 15 Euro und etwas Bastelarbeit, sprich, ein Holzkistchen bauen um alles unter zu bringen.

Zum Vergleich stell ich mal 2 Bilder rein, das erste mit einem Billig Scanner, das andere abfotografiert.
 

Anhänge

Ich habe vor mehreren Jahren meine Dias scannen lassen.
Zuerst 5 Firmen ausgesucht und gleichartige Dias hingeschickt, mit gleichem Test-Scanauftrag (mit Staubentfernung, Tiff, ohne automatische Nachbearbeitung).
Es ist schwer vorstellbar wie unterschiedlich die Ergebnisse ausgesehen haben.
Die mit den höheren Preisen waren nicht immer die besten.
Ich habe dann eine Firma aus Extertal ausgewählt, die den Job hervorragend gemacht hat.
Zeitlich ist sicherlich ein abfotografieren genau so schnell, da ich anschließend alle Tiff-Fotos noch bearbeitet habe (rauschen bzw. Körnung entfernt, ausrichten, zuschneiden etc.).
Das Grundmaterial ist allerdings besser als der abfotografierte Hund.

Grüße
Friedrich
 
Ein Freund aus der Schulzeit hat über Jahre hinweg sehr viel - hauptsächlich auf Dia - fotografiert. An einem Abend viele Jahre nach dem Abi haben wir mit ein paar Kumpels + Anhang die Dias (ca. 1000 Stückm entsprechend lang war der Abend) angeschaut, über alte Zeiten gelacht und nebenbei mit einem Diaduplikator abfotografiert. Je nach Anspruch reicht das aus und geht schnell. Unser Ziel war es allen ehemaligen Klassenkameraden das digitial zur Verfügung zu stellen und gemeinsam Erlebtes zu teilen. Korrekter Weißabgleich und konstante Beleuchtung vorausgesetzt, hält die Nacharbeit in Grenzen.

Privat habe ich auch (vor fast 10 Jahren) viele Negative an einen Dienstleister gesendet. Die Qualität war für MICH ok, mir ging es darum es digital zu archivieren, von einigen Bildern hätte ich wieder Abzüge benötigt, das hätte auch Geld gekostet. War damals aber (noch) nicht ganz billig.

Fazit: Qualität ist ein Aspekt, aber wie unkompliziert ist es nun, den eigenen Kindern schnell mal Bilder von früher zu zeigen, die saugen das richtig auf, und es spielt keine Rolle, ob da mal ein Kratzer oder Fussel drauf ist oder die Schärfe nicht ganz passt. Sie geniessen sogar auch einige Bilder, die ich mit Digitalkamera mal schnell von alten 10x15 Bildern (Ich als Kind mit Großeltern) abfotografiert habe.

Und - vorausgesetzt geeignetes Equipment - wieviel Zeit möcht man investieren, um perfekte Bilder (scharf, ohne Kratzer, korrekt ausgerichtet etc.) zu bekommen. Ich persönlich bin mit etwas weniger Schärfe aber halber Arbeitsaufwand (Zeit) mehr als zufrieden, denn häufig ist es doch so, dass die Erinnerung/Bildinhalt zählt und weniger die Bildschärfe?
 
Genau das ist auch mein Aspekt gewesen. Bei dem von mir gezeigtem Bild kann man nicht wirklich mehr rausholen, zudem wird es das einzige und wohl auch letzte sein das ich ausdrucken lasse um es an die Wand zu pinnen.
Und wenn man die Produktionskosten mal etwas unter die Lupe nimmt hat mich dieses Bild 0,006 Cent für den Verschleiß der Kamera gekostet (600 € Kamera/ 100.000 Verschlüße) und 0,03 Cent für das rechtliche Equipment. (15 Euro/4500 Dias) Also kosten 100 Dias gerade mal einen einzigen Cent.
Und wenn man bedenkt, das man beim Digitalisieren sich die Bilder anschaut, danach an alle Familienmitglieder/Freunde weiterreicht, schlummern sie danach für Jahre in Unbeachteten Ordnern auf externen Sicherungsplatten. Mir war der Preis von bis zu 20 cent für 1 Dias dafür einfach zu hoch.
Kaum einer wird sich aus einem Dia eine Fototapete drucken lassen um seine Wohnung damit zu verschönern, das eine oder andere wird als 10x15 ausgedruckt werden, und da ist auch die Schärfe relativ
 
.. wieviel Zeit möcht man investieren, um perfekte Bilder (scharf, ohne Kratzer, korrekt ausgerichtet etc.) zu bekommen. Ich persönlich bin mit etwas weniger Schärfe aber halber Arbeitsaufwand (Zeit) mehr als zufrieden..

Dem kann man prinzipiell ja zustimmen. Aber wenn das Ergebnis aussieht wie hier, dann sieht das für mich auch bei bescheidenen Ansprüchen nach Schrott aus. Das Original aus dem Scanner hat 1,5 MB - da müßte mehr drin sein.

@penfound - Dein Beispiel versteh ich nicht. Das rechte Kamerabild hälst Du für besser?
 

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Endlich mal wieder scannen als Thema. :top:

Ich war mit dem Reflecta Proscan 4000 & Silverfast Ai hochzufrieden. Klasse Gerät, hat Streifen eingezogen und -klaro- mit ICE auf 20MP gescannt. Das war klasse. Vor allem auch im Ergebnis. Leider habe ich ihn verkauft. Heute bekommt man sicher nur noch durchgenudelte mit Random-Livetime.

Als "Ersatz" um mal hin & wieder was zu scannen habe ich nun einen Flachbettscanner mit Durchsichtseinheit, den Canon 8800F mit Silverfast SE.
Kleine Lösung, aber auch recht ausreichend gute Ergebnisse.

Hatte auch mal die 5D mit Tamron Macro 2,8/90 auf Leuchtpult verwendet mit erstaunlich guten Ergebnissen. Auch eine, wie ich finde, statthafte Methode. :top: Heute überlege ich mir einen Reflecta 10T oder RPS mit SF SE zuzulegen. Andererseits das Argument mit den "alle 5 Jahre die Originale ansehen" fand ich auch nicht schlecht. Mein Leica P300 schafft das noch und freut sich.

Und: Wahrscheinlich gebe ich analog komplett auf. Ich leb vllt. noch 25 Jahre wenn's reicht. Da genügt auch digitaler Kram ohne Umweltverschmutzung. ;)
 
Ein Freund aus der Schulzeit hat über Jahre hinweg sehr viel - hauptsächlich auf Dia - fotografiert. An einem Abend viele Jahre nach dem Abi haben wir mit ein paar Kumpels + Anhang die Dias (ca. 1000 Stückm entsprechend lang war der Abend) angeschaut,
"Sehr viel" und dann nur 1000 DIAs? Da komme ich alleine mit dem DIAs aus meiner Jugendleiterzeit ja auf mehr, Negative von privaten Veranstaltungen oder die ganzen DIAs und Negative von meinem Vater noch nicht mitgerechnet.

Und - vorausgesetzt geeignetes Equipment - wieviel Zeit möcht man investieren, um perfekte Bilder (scharf, ohne Kratzer, korrekt ausgerichtet etc.) zu bekommen.
Sicherlich auch ein Aspekt. Ein anderer wäre für mich aber schon die Sicherheit meiner DIAs/Negative. Will ich die nochmal aus der Hand geben, vermutlich auch noch per Post versenden (kommt die Kamera auf de Weg zum Service weg, ist sie irgendwie versichert, bei Filmen gibt es maximal den materiellen Filmwert als Ersatz).

Dazu kommt dann für mich noch die Frage, was ich überhaupt aus meinen analogen Aufnahmen heraus holen könnte, ob sich also der Aufwand für das vermeintlich bessre Scanequipment überhaupt lohnt. Ob sich also nicht schon ein einfacherer Scanner wie ein Plustek OpticFilm 7600i oder Reflecta ProScan 7200 für meine DIAs und Negative vollkommen genügen würde, oder ich doch eher zu einem teureren ProScan 10t greifen sollte. Viel teurer wie der Kauf eines Diaprojektiers zum schlachten und eines 1:1 Makros wären die günstigeren Scanner auch nicht und ich hätte keine Arbeit mit dem Um- oder Aufbau.
 
Höre ich da etwas Kritik am Bild? :eek:
Als Aussenstehender, der den Hund nicht kennt, würde ich ein weisses Fell erwarten, und vieleicht sogar noch leuchtend grünes Gras. Nach einer entsprechenden Farbkorrektur sieht das abfotografierte Bild jedenfalls für mich erheblich besser aus. U.U. fehlt ja einfach nur das Farbprofil anstatt das Bild vorher korrekt nach sRGB zu konvertieren (wie es sich für Internet m.M. nach gehören sollte).
 
Das finde ich sehr interessant!
Kannst Du das mal mit Beispielen genauer erklären?!

Ich bin noch am testen, hab aber im Augenblich ein paar Sachen mit nöherer Priorität. Das Prinzip wird sein: Zwei Bilder, umschaltbare IR/Normallichtquelle, das IR-Bild dient als Maske für die Fleckbereiche, die anschliessend mit einem Verlauf der anliegenden Pixel gefüllt werden. Die Empfindlichkeit einer Pana G1 reicht für IR-Auszüge knapp aus - evtl. lasse die die Kamera aber auch umbauen, dann bin ich freier in der Wahl der Lichtquelle und habe einen schnelleren Durchlauf.
 
Jetzt im direkten Vergleich fällt es mir auch auf, das es in meinem Bildbetrachter etwas heller ist als hier. Das Gras ist aber tatsächlich so trist, und der Hund (ein Golden Retriever) ist tatsächlich so wie abgebildet. Der Unterschied ist sehr gering. Hab mir das Original gerade nochmal angeschaut.

Aber genug OT, ich wollte nur veranschaulichen was diese billig Scanner aus einem Bild machen, und jeder Cent für diese Dinger einfach nur rausgeschmissenes Geld ist
 
"Sehr viel" und dann nur 1000 DIAs?

Nur die uns betreffenden "Schulbilder", seine privaten Bilder sollten privat bleiben :-)

Vllt. waren es auch > 1000 Dias, aber wenn man die Dias in den Kästen anschaut und dann im Vergleich dazu ein paar CDs... für MICH waren es damals viel, weil ich erst im Jahr 2000 mit Digitalkameras so richtig in die Fotografie eingestiegen bin (Knipsen mit einer kleinen Analogen mal nicht betrachtet).
 
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