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Dias digitalisieren, wie?

Hallo,

folgende Internetseite ist für viele vielleicht sehr interessant: http://www.filmscanner.info/

Grüße

Strauch
 
Im dforum ist das auch gerade Thema.

Schnell und qualitativ gut geht es mit der von @ Cepha vorgeschlagenen Lösung mit Abfotografieren vom Leuchtpult.
 
Ok, es führen wohl tatsächlich 'ne Menge Wege nach Rom... :)

Auf zum fröhlichen Experimentieren. Gut, dass die Weihnachtsferien vor der Tür stehen! :p

Danke nochmal an alle!!

Bis denn
Thomas
 
Wenn ich das bisher hier gesagte richtig verstanden habe, ist das Einscannen von Dias mit Flachbettscannern vor allem wegen des großen Dichteumfangs der Dias problematisch.

Meine Frage:

Wie sieht es mit dem Einscannen von Farb-Negativen aus? Der Dichteumfang von Negativen ist ja wesentlich geringer als der von Dias, so dass die Sache doch eigentlich bersser gehen müsste.
Wer hat praktische Erfahrungen damit?

Meine Qualitätsansprüche sind in diesem Zusammenhang nicht sehr groß. Ich möchte die Bilder im Wesentlichen für Dia-Shows über TV-Gerät verwenden.
Aus analogen Zeiten habe noch viele Aufnahmen auf Farb-Negativfilm, die für mich zum Teil heute noch von Interesse sind.

Helmut
 
HelmutB schrieb:
Wenn ich das bisher hier gesagte richtig verstanden habe, ist das Einscannen von Dias mit Flachbettscannern vor allem wegen des großen Dichteumfangs der Dias problematisch.

Meine Frage:

Wie sieht es mit dem Einscannen von Farb-Negativen aus? Der Dichteumfang von Negativen ist ja wesentlich geringer als der von Dias, so dass die Sache doch eigentlich bersser gehen müsste.
Wer hat praktische Erfahrungen damit?

Meine Qualitätsansprüche sind in diesem Zusammenhang nicht sehr groß. Ich möchte die Bilder im Wesentlichen für Dia-Shows über TV-Gerät verwenden.
Aus analogen Zeiten habe noch viele Aufnahmen auf Farb-Negativfilm, die für mich zum Teil heute noch von Interesse sind.

Helmut

Wenn die Qulaitätsansprüche nicht sehr hoch sind, wirds mit einem Flachbettscanner tun. Aber der Dichteumfang von Negativen ist höher als von Dias.
 
Hat jemand dabei Erfahrungen mit so einem Scanner wie dem Braun irgendwas, der direkt aus so einem Dia-Magazin einziehen kann? Eigentlich sehen die Dinger fast wie ein Diaprojektor aus, nur halt zum Scannen.
Angenommen man hat nicht vor nur Teile einzuscannen, wäre sowas in der Bedienung am einfachsten. Aber die Qualität war wohl in der ersten Version laut c't etwas bescheiden. Soll aber inzwischen via Firmware gebessert worden sein.
 
HelmutB schrieb:
Hat wirklich niemand hier im Forum eigene praktische Erfahrungen mit dem Einscannen von Farb-Negativ-Film?


Helmut

Doch,ich. :)

Ich habe ca. 2 Jahre mit einem Minolta Scan Elite I gearbeitet,ein Gerät,das mit 2700dpi Auflösung erzeugt 28MB Dateien im 8bit Modus bei einer Größe von 3900x2600 Pixel.
ISO 100 geht prima,bei höher empfindlichen Filmen wird das Korn bei der hohen Scanauflösung stark sichtbar.
Hier mal 2 Beispiele mit ISO 400 Negativfilm.
 
Zuletzt bearbeitet:
So dann will ich auch noch mal ein Praxistest mit Farbnegativ folgen lassen.
Bei meinem obigen Diatest, sind die Dias scheinbar etwas unterbelichtet, deshalb das etwas maue Ergebnis.

Farbnegativfilm ASA100

Bild 1.) gescannt vom Negativ m. 3200dpi
Bild 2.) gescannt vom 10x15 Farbbild m. 400dpi
Bild 3.) gescannt vom Dia m. 3200dpi
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Informationen und die Bilder. Ich denke, dass ich es selbst auch mal versuchen werde.

@RoZis:
Interessant wäre noch eine Angabe zum verwendeten Scanner. Mir schwebt ein Flachbettscanner der etwas gehobenen Preisklasse mit Durchlichteinrichtung und entsprechener Auflösung (3200 dpi o.ä.)vor.


Helmut
 
Guten Morgen,

woher kommt eigentlich die irrige Annahme, das Bilder für das Web keine ausreichende Qualität haben müssten?

Von allen hier gezeigten Bilder gefallen mir nur die Fußballbilder. Und da scheint ja ein wirklich sehr guter Scanner zum Einsatz gekommen zu sein.

Wieviel Geld müsste man eigentlich für ein "Profigerät" ausgeben, um druckbare Qualität zu erhalten (also für Zeitschriften usw)?

Gruß
Tomas
 
Tomas schrieb:
Guten Morgen,


Wieviel Geld müsste man eigentlich für ein "Profigerät" ausgeben, um druckbare Qualität zu erhalten (also für Zeitschriften usw)?

Gruß
Tomas

Das liegt so im 5-stelligen Eurobereich,also Trommelscanner,wie er in vielen Werbeverlagen steht.Ist aufwändig und der Einzelscan eines Dias/Negativ kostet mal mindestens 30 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
caprinz schrieb:
Das liegt so im 5-stelligen Eurobereich,also Trommelscanner,wie er in vielen Werbeverlagen steht.Ist aufwändig und der Einzelscan eines Dias/Negativ kostet mal mindestens 30 Euro.

Dann dürfte die Dia-Fotografie keine Alternative für mich sein... :D
 
Tomas schrieb:
Dann dürfte die Dia-Fotografie keine Alternative für mich sein... :D

Ich hatte eine Canon EOS 50E in Vollausstattung. So dachte ich , mit dem benötigten Scanner Canoscan 9900F (bisheriges Topgerät m. 3200dpi), und der DIA-Fotografie in den Genuss digitaler Top-Bilder zu kommen.
PUSTEKUCHEN :mad:

Naja, so fand die 50E und mitterweile der Rest der Objektive, Ihren Weg zu ebäää :cool:
 
Dia-Duplikator von Soligor T2 - wer hat ihn?

Hallo,

hat denn nun jemand einen Dia-Duplikator von Soligor T2?
Ich überlege auch, mir das Teil zu kaufen, um ca. 700 Familiendias einzuscannen.
Die Qualität der Dias selbst ist auch schon nicht soo berauschend, da sie teilweise schon über 30 Jahre alt sind.

Hat jemand mit dem Gerät schon Erfahrungen und könnte evtl. mal ein Foto hier posten?

Danke und Gruß
André
 
Ich habe bis November 2004 Dias fotografiert und die benötigten Bilder fürs Interet oder andere Anwendungen per Diascanner, Nikon Coolscan IV, eingescannt. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Ihr könnt Euch ja mal die Bilder auf meiner Seite anschauen. Alle, außer die vom Modellschiff "Brooklyn", stammen aus Dias.

Joachim
 
hallöchen,
also ich hab mich auch vor knapp einem jahr mal mit der frage beschäftigt und bin dann ebenfalls an einem hp s20 hängengeblieben.
und ich muß sagen, das die qualität wie auch die geschwindigkeit für mich ausreichend ist. für einen profi wird das gerät sicher nichts sein, aber für privat anwender denke ich ist dieser scanner absolut ok.
mit durchlichtaufsätzen habe ich zumindest bisher nur schlechte erfahrungen gesammelt!

gruß
jens
 
Hallo,
ich habe sehr wahrscheinlich die Möglichkeit mir für einen längeren Zetiraum einen Nikon Coolscan IV ED auszuleihen (kostenlos ;) ). Allerdings frage ich mich, ob sich die zu investierende Zeit lohnt. Eine Alternative wäre ein Laden wie filmscanner.info. Bei 0,40? pro Dia plus Versandkosten und CD bzw. DVD komme ich doch tatsächlich schwer ins Grübeln.
Hat jemand dort schon mal Dias gescannt (4.000 dpi)? Zeit sparen und foten oder Geld sparen - das ist hier die Frage ...
snoopy64
 
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