die seite ist ja gut
http://www.filmscanner.info/FragenReflectaDigitDia.html#Bildqualitaet
aber da sind so viele dinge druaf die ich nicht kapiere
der ganze text hat viele Sachen die keiner versteht
von der bedienung über qualität, wie das mit fotoshop geht, ob man jedes einzelne dia bearbeiten muß oder in eniem aufwasch alle, was mit den unterschieden sind, was mit kodachromes und negativen usw.
jedenfalls 100 bilder dauern 5 min scannen und dann noch bearbeiten
aber nicht 11 stunden
Einen weiteren Einfluss auf die Bildqualität übt die Rahmung aus; Glasgerahmte Dias liefern von Natur aus eine schlechtere Bildqualität, da die Glasplatten zu Lichtverlusten führen, Newton-Ringe provozieren oder gar Luftbläschen oder Schimmelspuren einschließen. Ebenso führen stark gewölbte Dias zu einer schlechteren Bildqualität, da die Autofokusierung nur auf eine Ebene angewendet wird und der Schärfentiefebereich des Scanners nicht die komplette Wölbung kompensiert (siehe Kapitel Wölbung). Glasgerahmte Dias und stark gewölbte Dias rahmt man am Besten vor dem Scannen um, um eine best mögliche Bildqualität zu erzielen.
was ist ein newton ring ws ist mit glas rahmen was mache ich mit denen? und was sind bei den bessren geräten für unterschiede?
99% aller DigitDia-Käufer scannen mit ihrem Gerät große Mengen von Dias in Magazinen ein. Allerdings kommt der DigitDia nicht nur mit Positiven sondern auch mit Negativen und Schwarz-Weiß-Bildern zurecht, vorausgesetzt sie sind in herkömmlichen Diarahmen gerahmt. Wer also seine Negative ebenfalls mit dem DigitDia 5000 digitalisieren möchte, muss nur seine Filmstreifen zerschneiden und ganz normal rahmen.
was meint der mit zerschneiden?
Dies merkt man beim Scannen mit der hauseigenen Scansoftware CyberView. Während die Bildqualität beim DigitDia 3600 anfangs eher bescheiden war, ist sie beim DigitDia 5000 akzeptabel, wenngleich ich an der von reflecta angegebenen Maximaldichte von 3,8 stark zweifeln mag, denn insbesondere in dunklen Schattenpartien merkt man, dass man nicht ausreichend Tonwertabstufungen hat. Ähnliches gilt, wenn auch nicht so stark, in ganz hellen Bildpartien. Wer jedoch eine kontrastreiche Tageslichtaufnahme digitalisiert, erhält einen ordentliches Bild, vor allem wenn man noch eine anschließende Tonwertkorrektur in Photoshop durchführt.
was für eine maximaldichte meint der da?
Die Nennwerte des DigitDia 5000 versprechen eine optische Auflösung von 3600 dpi. Eine gemessene Auflösung von 3100 dpi bedeutet, dass der DigitDia in der Praxis 86% seiner Nennauflösung erreicht. Das ist ist ein guter Wert, wenn auch kein Spitzenwert. Die besten Filmscanner erreichen 95% - 100% ihrer Nominalauflösung; Flachbettscanner erreichen oft nicht einmal 50%. In der Praxis bedeutet die 3100 dpi Auflösung, dass der Scan eines Kleinbild-Dias nach dem Freischneiden des eigentlichen Bildes eine Bilddatei mit ungefähr 4400 x 2900 Pixeln liefert. Das sind ungefähr 13 Millionen Bildpunkte, also ausreichend für hochwertige Ausdrucke bis DIN A4 und etwas mehr. Profis werden sich mit dieser Auflösung sicher nicht zufrieden geben, zumal andere Filmscanner-Modelle 20 Megapixel und noch mehr liefern, aber für den Großteil der Hobbyfotografen reicht diese Auflösung völlig aus.
heitß das, die bilder vom dia werden so schön wie die von meienr g 2?
oder was bedeutet das
Nicht einwandfrei funktioniert das automatische Finden des Filmanfanges bzw. das Unterteilen des Filmstreifens in Einzelbilder. Bei einem Negativstreifen mit Nachtaufnahmen kann die Software nicht automatisch zwischen Trennsteg und dunklen Bildpartien unterscheiden. In solchen Fällen ist nach einem Index-Scan, der die einzelnen Bilder eines Filmstreifens automatisch zu unterteilen versucht, Handarbeit angesagt: Der Bildrandversatz ist in der Nikon-Software unter dem Menü-Punkt "Scanner-Extras" einstellbar. In mehreren Versuchen, bei denen das Indexbild immer wieder erneut aufgebaut werden muss, kann man so die richtige Bildunterteilung finden. Das manuelle Einstellen des Bildrandversatzes ist zwar eine sehr nützliche, unabdingbare Funktion, jedoch kostet sie viel Zeit. Ich scanne deshalb Filmstreifen nicht mehr mit dem Nikon Coolscan V oder Super Coolscan 5000 sondern nur noch mit dem ganz großen Nikon Super Coolscan 8000, wo ich die einzelnen Filmstreifen in spezielle Filmstreifenhalter einlegen und fixieren kann.
von -
http://www.filmscanner.info/NikonSuperCoolscan5000ED.html