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Dia Frage

Tuvok.

Themenersteller
ich habe sehr viele Dias
in plastik, mit und ohne rahmen, aus glas usw.
die ich gerne umkonvertiert hätte für den computer in sehr guter quaität
was brauche ich da für ein gerät?
 
Einen Scanner, gute kann man leihen , es gibt aber auch Dienstleister, die das für Dich machen, ist insgesamt recht viel Arbeit.
 
ja aber saturn verlangt für meine 20.000 - 4.500 € wo der rabbat schon dabei wäre
ne danke selber machen ist besser
 
ja aber saturn verlangt für meine 20.000 - 4.500 € wo der rabbat schon dabei wäre
ne danke selber machen ist besser

Wie wäre es, die 1000 Besten auszusuchen und dann für 450 € machen zu lassen. Das kostet ein guter Diascanner auch.
 
20.000?!?! Da würd ich auch an den Speicher denken. Wie würde dir Saturn die Bilder geben? Auf DVDs? Manche Onlineshops [Link entfernt, scorpio] bieten eine Festplattenoption an, mit Aufpreis bekommst du dann halt eine bestückte HD.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na bitte, du hast ja wohl schon gefunden wonach du suchst!

Ahm, hast du schon mal auf die Zeiten geachtet? 112.82s/Dia in höchster Auflösung. Für 20.000 Dias = 626,7 Stunden (ohne Wechsel, Ausfälle, Klogehen,...)
Genügend Zeit um sich zu überlegen lieber vorher auszumisten...
 
nun die geräte ja das ist ein billiges
ich will ja eines wo ich 100 stück rein geben kann
das läuft durch
das dauert 2 minuten, die bilder sind fertig konvertiert verbessert automatsich fertig
100 stück - 3 minuten - 10000 stück 300 minuten also 5 Stunden das wars
 
Nikon Coolscan 5000 ED! Da gibts (oder hats gegeben) einen SlideFeeder für ca. 50 Dias je nach Rahmenstärke. Der braucht ca. 20s pro DIA entspricht 111h. Naja, wenn dir langweilig ist...
Scannen lassen kommt in diesem Fall aber billiger!
 
Hallo Tuvok,
warum willst Du alles scannen? Die Antwort auf diese Frage ist wichtig.
Das Konzept, alles zu scannen, ist völlig praxisfremd, sollte überdacht werden.

1. Es macht wie schon erwähnt sehr viel Arbeit. Je besser die Scans, desto aufwendiger. Hochwertige Scans im Fachlabor sind teuer (und auch nicht immer gut), Billigscans nicht zufriedenstellend bei höheren Ansprüchen.

Im Vergleich erzielt man nach gewisser Einarbeitung beim eigenen Scan die besten Resultate. Nikon-Scanner liefern beste Ergebnisse. Hochwertige Flachbettscanner sind für Negative ab Mittelformat sehr gut brauchbar.
Im Batchbetrieb sind erstklassige Resultate nur bei gleichmäßig ähnlich gut belichteten Bildreihen erreichbar, sonst eher zufällig.

Vollständiges Scannen einer Diasammlung ist Beschäftigungstherapie.
95 % der Dias werden digital niemals benötigt. Dein vollständiges Archiv interessiert niemanden, höchstens Deine besten Bilder.

2. Die wesentliche Frage ist: welche Dias braucht man konkret für irgendeinen Zweck? Die sollte man dann gezielt in bester Qualität scannen.

3. Die Datensicherheit sollte man natürlich auch berücksichtigen. Dias sind zwar nicht unendlich stabil, es gibt jedoch Erahrungswerte über Jahrzehnte. Die Diskussion zur Sicherheit digitaler Daten ist nach wie vor offen.
 
die seite ist ja gut

http://www.filmscanner.info/FragenReflectaDigitDia.html#Bildqualitaet

aber da sind so viele dinge druaf die ich nicht kapiere
der ganze text hat viele Sachen die keiner versteht
von der bedienung über qualität, wie das mit fotoshop geht, ob man jedes einzelne dia bearbeiten muß oder in eniem aufwasch alle, was mit den unterschieden sind, was mit kodachromes und negativen usw.

jedenfalls 100 bilder dauern 5 min scannen und dann noch bearbeiten
aber nicht 11 stunden

Einen weiteren Einfluss auf die Bildqualität übt die Rahmung aus; Glasgerahmte Dias liefern von Natur aus eine schlechtere Bildqualität, da die Glasplatten zu Lichtverlusten führen, Newton-Ringe provozieren oder gar Luftbläschen oder Schimmelspuren einschließen. Ebenso führen stark gewölbte Dias zu einer schlechteren Bildqualität, da die Autofokusierung nur auf eine Ebene angewendet wird und der Schärfentiefebereich des Scanners nicht die komplette Wölbung kompensiert (siehe Kapitel Wölbung). Glasgerahmte Dias und stark gewölbte Dias rahmt man am Besten vor dem Scannen um, um eine best mögliche Bildqualität zu erzielen.

was ist ein newton ring ws ist mit glas rahmen was mache ich mit denen? und was sind bei den bessren geräten für unterschiede?

99% aller DigitDia-Käufer scannen mit ihrem Gerät große Mengen von Dias in Magazinen ein. Allerdings kommt der DigitDia nicht nur mit Positiven sondern auch mit Negativen und Schwarz-Weiß-Bildern zurecht, vorausgesetzt sie sind in herkömmlichen Diarahmen gerahmt. Wer also seine Negative ebenfalls mit dem DigitDia 5000 digitalisieren möchte, muss nur seine Filmstreifen zerschneiden und ganz normal rahmen.

was meint der mit zerschneiden?

Dies merkt man beim Scannen mit der hauseigenen Scansoftware CyberView. Während die Bildqualität beim DigitDia 3600 anfangs eher bescheiden war, ist sie beim DigitDia 5000 akzeptabel, wenngleich ich an der von reflecta angegebenen Maximaldichte von 3,8 stark zweifeln mag, denn insbesondere in dunklen Schattenpartien merkt man, dass man nicht ausreichend Tonwertabstufungen hat. Ähnliches gilt, wenn auch nicht so stark, in ganz hellen Bildpartien. Wer jedoch eine kontrastreiche Tageslichtaufnahme digitalisiert, erhält einen ordentliches Bild, vor allem wenn man noch eine anschließende Tonwertkorrektur in Photoshop durchführt.

was für eine maximaldichte meint der da?

Die Nennwerte des DigitDia 5000 versprechen eine optische Auflösung von 3600 dpi. Eine gemessene Auflösung von 3100 dpi bedeutet, dass der DigitDia in der Praxis 86% seiner Nennauflösung erreicht. Das ist ist ein guter Wert, wenn auch kein Spitzenwert. Die besten Filmscanner erreichen 95% - 100% ihrer Nominalauflösung; Flachbettscanner erreichen oft nicht einmal 50%. In der Praxis bedeutet die 3100 dpi Auflösung, dass der Scan eines Kleinbild-Dias nach dem Freischneiden des eigentlichen Bildes eine Bilddatei mit ungefähr 4400 x 2900 Pixeln liefert. Das sind ungefähr 13 Millionen Bildpunkte, also ausreichend für hochwertige Ausdrucke bis DIN A4 und etwas mehr. Profis werden sich mit dieser Auflösung sicher nicht zufrieden geben, zumal andere Filmscanner-Modelle 20 Megapixel und noch mehr liefern, aber für den Großteil der Hobbyfotografen reicht diese Auflösung völlig aus.

heitß das, die bilder vom dia werden so schön wie die von meienr g 2?

oder was bedeutet das

Nicht einwandfrei funktioniert das automatische Finden des Filmanfanges bzw. das Unterteilen des Filmstreifens in Einzelbilder. Bei einem Negativstreifen mit Nachtaufnahmen kann die Software nicht automatisch zwischen Trennsteg und dunklen Bildpartien unterscheiden. In solchen Fällen ist nach einem Index-Scan, der die einzelnen Bilder eines Filmstreifens automatisch zu unterteilen versucht, Handarbeit angesagt: Der Bildrandversatz ist in der Nikon-Software unter dem Menü-Punkt "Scanner-Extras" einstellbar. In mehreren Versuchen, bei denen das Indexbild immer wieder erneut aufgebaut werden muss, kann man so die richtige Bildunterteilung finden. Das manuelle Einstellen des Bildrandversatzes ist zwar eine sehr nützliche, unabdingbare Funktion, jedoch kostet sie viel Zeit. Ich scanne deshalb Filmstreifen nicht mehr mit dem Nikon Coolscan V oder Super Coolscan 5000 sondern nur noch mit dem ganz großen Nikon Super Coolscan 8000, wo ich die einzelnen Filmstreifen in spezielle Filmstreifenhalter einlegen und fixieren kann.
von - http://www.filmscanner.info/NikonSuperCoolscan5000ED.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tuvok,
warum willst Du alles scannen? Die Antwort auf diese Frage ist wichtig.
Weil er grandiose Bilder macht und jedes einzelne Dia Gold wert ist. Schau dir seine Technik und Komposition an, hier würde ein Kulturschatz unwiederbringlich verloren gehen, und das in 20.000-facher Ausführung.
Das Konzept, alles zu scannen, ist völlig praxisfremd, sollte überdacht werden.
Da gebe ich dir normalerweise recht, aber bei Tuvok-Bildern gelten andere Maßstäbe. Jedes seiner 20.000 Bilder wird einmal viel Geld wert sein und sollte alleine schon darum erhalten werden, auch in digitaler Form.



So, und jetzt im Ernst: seit Monaten geht hier der Verdacht um, dass Tuvok die Leute hier für blöd verkauft. Seine Fragen zu simplen P&S-Kameras haben die Leute zur Verzweiflung getrieben, keine bringt es auf so viele Threads, die von den Mods geschlossen wurden. Bevor ich hier ein glaubwürdiges Bild von seinen 20.000 Dias sehe, würde ich mit seinen Fragen keine Zeit verschwenden, auch der Stapel mit 280.000 Bildern wäre ein interessanter Anblick. Rechnet euch einmal aus, was so viele Bilder gekostet haben und beurteilt dann, ob seine Aussagen glaubwürdig sind.

PS: Normalerweise halte ich es für unfair, jemanden für Bilder zu kritisieren, die er/sie in das Problembilder-Forum gepostet hat. Die von mir verlinkten Threads und insbesondere seine Antworten zeigen aber recht anschaulich, dass der Tuvok von banalsten Kameraeinstellungen keine Ahnung hat und untermauern damit meinen starken Verdacht, dass diese "20.000 Dias" seiner Fantasie entsprungen sind, um die Zeit gutmütiger Poster zu stehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Reflecta Magazin-Scanner sind eine feine Sache.
Der größte Vorteil bei denen ist eine Funktion, die die Dias auf Verunreinigungen abtastet und diese dann "wegretuschiert". Soweit ich weiss, wird das mit IR-Sensoren gemacht. Zusätzlich wird jedes Dia automatisch fokussiert.

Die Auflösung der aktuellen Modelle ist völlig ausreichend.
Bezüglich der Qualität ist es aber generell zu empfehlen, dass man alle Dias, die in Glasrahmen sitzen ausrahmt und in glaslose Rahmen packt.

Ich selbst hatte mal das erste Modell, ohne "Hardwareretuschierung".
 
und was sind an 20.000 so arg?
Ich habe am computer seit ich seit 2004 digitalkamer habe bis jetzt ca. 52.000 fotos
ich habe am cmputer 260.000 bilder
ich habe 60.000 mp3s
ich habe 5.000 dvd und vhs
ich habe 14.000 - 20.000 dias
keine ahnung, ist ein riesenkasten voll udn so einzeln
ich habe 7.000 comichefte
na und? wo ist jetzt dein problemL?
ob du mir glaubst oder nicht ist mir eigentlich egal
ich erwarte als höflicher frager die fragen beantwortet zu bekommen
und nicht duaernd angegriffen zu werden was nicht sein soll und darf und kann, und was weiß ich, ist ja wie im kindergarten
habe ich zu dir mal gesgat ich glaube das nicht oder du verarscht uns?
dass kannst du dir bitte sparen solche sachen, ich sage sowas uach ncith zu dir
die frage bezog sich auf den dia apparat zum konvertieren und auf qualität, andere fragen kannst du dir bitte sparen und so dinge wie , der verarscht uns, das ist ärger hier als in einer talkshow
und mit viel geld hat das nicht zu tun
ich möchte einfach platz bekommen weil alles voll ist
 
.............
die ich gerne umkonvertiert hätte für den computer in sehr guter quaität
was brauche ich da für ein gerät?

Für ordentliche Qualität muß auch jedes Bild nachbearbeitet werden. Viel Spaß und ein langes Leben bei 20.000 Stück...:ugly:

Kann mich nur anschließen: Reduzieren auf das Wesentliche.

Wenn du alles auf PC haben willst, kannst du ja für Archivzwecke von der Leinwand abfotografieren. Das sieht zwar nicht wirklich gut aus, aber um zu wissen, was man hat, reicht es.

Gruß messi
 
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