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Dezentrierung 16-85 an K70

AW: Pentax K70

Insgesamt bleibe ich dabei, dass die neue K-70 eine hochinteressante Kamera ist, die unglaublich viel fürs Geld mitbringt und damit nach meinem Dafürhalten eigentlich im DSLR-Segment eine Alleinstellung innehat (100%-Sucher, Schwenkmonitor, Stabi, Pixelshift, Hybrid-AF, universelle Bedienbarkeit, Abdichtung, Metallbasis des Bodies etc.etc.). Für solch eine Ausstattung zahlt man andernorts durchaus auch mal das Doppelte.
Nur krankt die APS-C-Objektivauswahl etwas, da fehlt Lichtstärke bei den Primes/Limiteds und die Offenblendleistung übers gesamte Bildfeld ist auch nicht immer wirklich überzeugend.

Beitrag gekürzt

Da ich ja immernoch meine K-5 plus eine handvoll Objektive neben meiner MFT Ausrüstung mein Eigen nenne, schaue ich auch immer wieder gerne bei Pentax rein. In dem fett markierten Punkt muss ich Guenther recht geben - mir fehlen Lichtstarke 24/35/50 Äquivalente, alles andere gibt es ja. Eine leichtere Kamera (~500 Gramm) wäre auch schön. Aber wahrscheinlich bin ich da bei MFT besser aufgehoben...

Bin gespannt auf die ersten realen Erfahrungen mit der K70!
 
es wird kaum einer loslegen, weil es von einzelnen Fällen abgesehen, kein pauschales Problem mit dem 16-85 gibt. Eines zu erfinden ist quatsch. Und einzelfälle gibt es bei jedem Objektiv jeder Marke. Ist halt ein Stück Material, wo auch mal was schief gehen kann.
 
...
Mitte wirklich sagenhaft knackscharf, Rand völlig inakzeptabel.
Schade, wieder einmal das bei Pentax ja nicht gerade seltene Dezentrierungsproblem.
Erweitern wir es auf alle die letzten zwei oder drei Jahre neu gekauften Pentax-Objektive.

Da gibt es einen sehr netten Blog (Englisch) zum Thema Qualität bei Objektiven generell.
https://www.lensrentals.com/blog/2016/02/optical-quality-assurance/

Leider geben sie keine Statistiken aus bzw. habe ich da keine gefunden.
 
Das ist eben ein Internetforum mit allen vor und Nachteilen. Ich bin auch gespannt auf die Bilder all der dezentrierten Pentaxobjektiv.

Übrigens: Vor Jahren habe ich hier im Forum mal einen Thread zur "Rotlicht-Problematik der K-5" eröffnet und um Bildbeispiele gebeten, weil ja (sehr) viel geredet wurde in dieser Hinsicht... Der Thread lief zig Seiten lang. Keiner konnte ein entsprechendes Bildbeispiel nachweisen und dass, obwohl sich viele einig waren dass sie betroffen sind...

Zurück zu den Dezentralisierungen. Dass so was bei technischem Gerät vorkommt –*herstellerübergreifend – ist klar. Nur ist es in dem Fall halt einfach überzogen gewesen (wenngleich für den TO natürlich ärgerlich), da gerade die Internetforen mit ihrem "Gehype" und "Gebashe" ansonsten sicher voll davon wären. Man denke nur an den SDM-Ausfall bei manchen Pentax Objektiven. Das kam zu einer bestimmten Zeit in diversen Threads immer wieder, weil eben in größerem Ausmaß vorhanden.

Aber warten wir mal ab, vielleicht kommt hier ja ne veritable Fehlersammlung zu dieser Problematik zusammen.
 
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...

Zurück zu den Dezentralisierungen.
...
.
Eigentlich bin ich ja gegen Zentralisierungen, aber in dem Fall mache ich eine Ausnahme :D.

Übringends hast du die Rezension vom 29. Juli 2016 beim großen Fluß zum 16-85 gelesen? Vielleicht schicken sie dieselbe Kopie herum :rolleyes:.

Was passiert eigentlich tatsächlich mit retounierter Ware. Schicken die Händler die wirklich zurück zum Hersteller?
 
Übrigens: Vor Jahren habe ich hier im Forum mal einen Thread zur "Rotlicht-Problematik der K-5" eröffnet und um Bildbeispiele gebeten, weil ja (sehr) viel geredet wurde in dieser Hinsicht... Der Thread lief zig Seiten lang. Keiner konnte ein entsprechendes Bildbeispiel nachweisen und dass, obwohl sich viele einig waren dass sie betroffen sind...
Das mag vielleicht in deinem Thread so gewesen sein, allerdings gab es damals zig Bilder und Tests, die den Fehler belegten.
Zum Beispiel von mir:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8554809#post8554809
 
Wieder ein Stück weit OT: Da widerspreche ich Dir jetzt einfach mal, solange Du nicht den Gegenbeweis bringst. Durch Deinen Link sehe ich mich in meiner Aussage vielmehr bestätigt.
Du hast einen Thread verlinkt, der genau das belegt, was ich geschrieben habe. Ich habe mir die Mühe gemacht alle 29(!) Seiten durchzuklicken. 29 Seiten Text und 1(!) Bild (in Worten: "eines"). Sollte ich was übersehen haben, möge man mich korrigieren und ich nehme es zurück.

Mein Thread war damals auch lang (weiß nicht mehr genau wie viele Seiten, 10? 15? 20?) und ich habe immer wieder darum gebeten, keine Theorie, bitte Belege in Form von Bildern... eigentlich so ziemlich vergebens. Es wurde viel behauptet und geredet und das war's.

Ich glaube, Dir, dass Du betroffen warst. Genauso wie ich glaube, dass der TO Pech mit seinem 16-85mm wegen einer Dezentrierung (die Rechtschreibkorrektur meint dieses mal übrigens "Dementierung" ;)) hatte. Ich bin sogar so gutgläubig zu glauben, dass alle K-5 (I) den Fehler hatten (weil das vielleicht technisch eher Sinn ergibt, bin da kein Experte). Nur trat er bei mir in all den Jahren der Nutzung der K-5 nicht auf und wie gesagt, auch mit Belegen in Bildform war es nichts (oder sagen wir mal optimistisch: wenig).

Darum bleibe ich dabei, dass ist auch die Form, wie solche Dinge im Internet funktionieren. Oft melden sich nur die mit Fehlern und die werden besonders stark wahrgenommen und schnell ist man mit Verallgemeinerungen zur Stelle. Und dann folgt das ganze schnell der Logik "ich hab da mal von jemanden irgendwo gehört/gelesen, der jemanden kannte...".

Aber zum Glück sind wir alle mündig genug um uns selbst ein Bild zu machen. Dieser Thread bietet ja wieder die Möglichkeit (im Rahmen dessen, was ein Forum wie dieses eben leisten kann).

P.S. Wenn wir die FF-Problematik der K-5 weiter diskutieren wollen, brauchen wir wieder nen eigenen Thread ;).
 
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Ja klar. Bei Dir steht auch nur noch "Miniaturansicht angehängter Grafiken". Das Bild ist nicht mehr zu sehen, nur noch der Hinweis darauf, dass da mal eines stand.

Aber wie gesagt, bei Bedarf kann man das gerne weiter diskutieren (wobei das schon "Schlachten der Vergangenheit sind"). Dafür sollte aber ein neuer Thread eröffnet werden, hier geht's ja um die K-70 und das 16-85mm und das Warten auf die Problemfälle hierzu.
 
Zuletzt bearbeitet:
meine Güte, nun regt euch nicht so auf, ist halt frustrierend solch eine Erfahrung und da können selbst tausend positive dem Betroffenen nicht helfen, für den wird es dadurch ja nicht besser! Etwas Akzeptanz auch gegenüber dem eigenen Glück.

Nachdem ich die Justierorgien des AF satt war, war ich relativ früh bei spiegellos und mft. Fuji X, qualitativ wirklich sehr gut, aber die technische Entwicklung mir wichtiger features konzentriert sich dort woanders hin, seitdem halt wieder Olympus. Auch da hatte ich 1x Dezentrierung (bei Fuji scheint das echt kein Thema zu sein) allerdings nicht bei den Pro Optiken, die sind herausragend, wohl auch immer eine Preisfrage, hoffe ich zumindest.

Das Händler als defekt beschriebene Ware nicht zum Hersteller schicken, weiß man spätestens dann, wenn man sich die Seriennummern notiert, da bekommt man auch durchaus 2x das gleiche:cool:

MFT User scheinen ja etwas Pentax affin zu sein:) bin ja mit meiner Q auch recht zufrieden, das unterschätzteste System ever:)
(die generation istD/Ds war noch meine bei Pentax, bei der K7 bin ich ausgestiegen nach völlig unscharfen Bildern en masse mit dem 16-45)

Die Überlegung gerade bei Pentax für Gelegenheiten mit grösserem Sensor einzusteigen, steht daher immer im Raum. K70 mit dem 20-40 z.b. Leider liest man da viel verriss und dann viel gutes, die Bilder im netz sind auch nicht sooo recht überzeugend. Sehr günstig wäre natürlich ein Einstieg mit einem K50 Kit, ok der Blendenmechanikfehler, allerdings erscheint mir das 18-55 als katastrophal, selbst abgeblendet, was da dann bei F8 als knackscharf bezeichnet wird von usern, wäre bei Fuji X oder MFT schlicht unverkäuflich. Bei den diversen Internettestseiten war nicht ein Exemplar anscheinend vernünftig. Sowas schreckt natürlich ab, weil man es von anderen Systemen wirklich einfach nicht mehr gewohnt ist.

Insofern kann ich die Enttäuschung verstehen. Pentax baut super Bodys, aber es fehlt etwas an den Objektiven, wobei für mich mit 20-40 und 100er macro alles da wäre.
War also bestimmt nicht bösartig gemeint, sondern nur etwas enttäuscht. Als Spiegelloser hat man mit den Jahren einiges aus der DSLR Welt vergessen, vor allem wenn man Fuji X kennt, die dort scheinbar einen recht hohen Standard, selbst bei den günstigen XC Objektiven halten.

das 16-85 scheint allerdings ein großer Wurf zu sein, habe da noch nicht wirklich was schlechtes gelesen, photozone ist eh sehr sehr kritisch. Jedes stabilisierte objektiv ist dezentriert, die Frage ist nur immer, sieht man es oder nicht? Die Messungen dazu in Fototest offenbaren dort auch immer wieder Schwächen selbst höchstpreisiger Festbrennweiten. Insofern ist es oft halt persönliches Pech und bestimmt nicht markenbelastet oder öfter bei Pentax anzutreffen, als woanders.

Mir würde es vermutlich daher nicht anders gehen, als dem TO. Mittlerweile, zumal dank der immer wieder deftigen Preiserhöhungen der Hersteller, sind Optiken die was taugen durch die Bank weg teuer, und da erwarte ich als Kunde einfach eine vernünftige QS. Kleinreden der Unzulänglichkeiten bringt da niemand weiter, denn davon gibt es anscheinend genügend, quer durch alle Foren. Und selbst wenn es Einzelfälle sind, gerade die kleinen Firmen dürfen und sollten dort ein ganz besonderes Augenmerk haben, vor allem wenn man ein Image als robuster outdoorspezialist, klein aber fein, pflegt.
 
Kleinreden der Unzulänglichkeiten bringt da niemand weiter

Na ja, ich bin mir nicht sicher, ob Du den Thread hier auch wirklich gelesen hast. Es ging nicht ums Kleinreden, sondern darum, die Dinge richtig einzusortieren. Es wird in den Weiten des Internets immer wieder recht schnell was in den Raum geworfen. Ob valide oder nicht interessiert nicht. Sind auch meistens dieselben User.
Klar ist aber auch, dass tausend positiv Beispiele erst mal nichts helfen, wenn man der eine ist, der Pech hat. Aber dennoch hilft es die Dinge zu relativieren.

Dieser Thread ist nun schon etwas älter als einen Tag und man wartet immer noch, dass sich die Einwürfe einiger weniger User bestätigen. Beispielhaft hier ein Zitat:

Denke auch da hat jemand sehr selektiv gelesen, hier gab es schon sehr viele Berichte dazu (und zu anderen Qualitätsproblemen) - […]

Der interessierte Leser wartet dann halt einfach mal weiter auf die sehr vielen Berichte dazu. Insofern finde ich Threads wie diesen hier sehr gut, weil es doch schon Klärung dazu bringt, was Realität ist und was Bashing bzw. "Hypen".

Ansonsten gebe ich Dir in vielem Recht. Ein Vorteil der Spiegellosen ist es, dass es wohl keine Dejustierung mehr gibt bzw. diese nicht mehr auffällt. Andererseits heißt spiegellos eben auch EVF. Und das ist für manche wieder ein Nachteil. Insofern nimmt man es halt dann in Kauf, dass man ein Objektiv nach dem Erwerb eventuell zum Justieren schicken muss, oder, man kameraintern nachjustiert, was heutzutage alle modernen DSLRs können. Oder man gehört wohl zur Mehrheit, bei denen die Objektive passen (oder die nicht bemerkten, dass etwas nicht passt). Beides okay, wenn die Ergebnisse stimmen.

Und ja, man würde sich wünschen, dass gerade die kleinen Hersteller sich in Sachen Qualität von den großen mehr absetzen. Ob sie das nicht vielleicht sogar tun, kann ich mangels belastbarer Studien nicht sagen, zumindest entzieht es sich meiner Kenntnis.
Aber meine Einschätzung ist, dass Pentax eben diesbezüglich in derselben Liga spielt wie Canon, Nikon, Tamron oder Sigma und dieselbe Quote hinsichtlich von dejustierten Objektiven aufweist. Kein Wunder, benutzen sie teils dieselben Fertigungsstraßen (nur eben seltener ;)) und verlangen sie doch alle mehr oder weniger vergleichbare Preise für Ihre Produkte. Ich hab's ja oben schon geschrieben, meine Pentax Objektive haben bisher eigentlich immer gepasst. Bei den Tamrons sah es anders aus. Bei anderen mag es genau umgekehrt sein. Ich glaube, wie gesagt, nicht, dass sich die etablierten Kamerahersteller wie Pentax, Canon, Nikon etc. hinsichtlich der Fehleranfälligkeit groß unterscheiden. Wer sich für oder gegen ein System entscheidet wird diese Komponente kaum in die Berechnung einfließen lassen. Und wenn doch, ist es subjektiv, weil es einen woanders genauso ereilen kann. Das zeigen in der Tat diverse Berichte zu Serienfehlern bei den verschiedensten Herstellern.
 
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Der interessierte Leser wartet dann halt einfach mal weiter auf die sehr vielen Berichte dazu. Insofern finde ich Threads wie diesen hier sehr gut, weil es doch schon Klärung dazu bringt, was Realität ist und was Bashing bzw. "Hypen".

Ich dachte schnell mal suchen wäre kein Thema, aber wohl schon:

So, mein Exemplar wird gegen ein anderes Exemplar ausgetauscht, auch Pentax selbst meint nun, es sei sichtbar dezentriert. Geht wohl zurück ins Werk von Tamron ...

Ich empfehle gründlich darüber nachzudenken, ob nur weil "HD" draufsteht unbedingt exakt dasselbe drin sein muss wie bei Pentax oder nicht auch etwas gleichwertiges dem Marketingbegriff genügt bzw. ob "HD" so etwas Einzigartiges ist, dass es andere Optikhersteller nicht auch zusammenbrächten. Pentax ist nicht zuletzt einer der ganz kleinen Player und nicht der Hüter des Hl. Grals.

Und auch die Qualität von bei Pentax selbst gefertigten Optiken hat eine nennenswerte Bandbreite, dezentrierte und fehlfokussierende Gläser hatte ich auch schon bzw hauptsächlich (!) dort, vom SDM-Desaster ganz zu schweigen.

Das gute am schon richtig obszönen Preis des DFA 24-70 ist, dass man hemmungslos erstklassige Qualität einfordern darf und jeder Händler leicht einsehen wird, dass er da schmerzbefreit kulant sein muss.

Alle meine Zooms sind etwas dezentriert. Das erste DA 18-55WR hatte ich zentrieren lassen, weil selbst bei F10 die linke Seite immer unscharf war. Bei den anderen 18-55 Zooms muss ich schon genau hinschauen ob ich eine Dezentrierung erkennen kann. Beim DA 50-200 ist es links auch etwas, beim DA 18-135WR oben links (erkennbar an Vignettierung) - da stört mich das aber kaum, weil der übrige Bereich im besonderen die Mitte scharf ist - oben links ist bei mir öfters auch "sinnloser" Himmel:cool: - also es reicht meiner Meinung noch nicht für den Service. Die könnten das ja auch verschlimmbessern.

Die Objektive von Nikon sind anscheinend immer für einen größeren Bildkreis konstruiert und damit randschärfer.

Das DA 16-85WR macht aber, wie auch viele Beispielbilder schon erwarten ließen, eine gute Figur.

Hallo

Ich habe eine Pentax K5 mit dem Kitobjektiv und einem alten Sigma 2,8 - 4,0
28-105 und bin gerade am überlegen mir das Da 35 2,4 zuzulegen.
Das Problem ist das die Kitoptik auf der rechten Seite ziemlich unscharf ist und nur durch starkes Abblenden etwas besser wird zudem fotografiere ich lieber mit Festbrennweiten und das doch recht günstige 35 er wäre schon eine Überlegung wert
Was meint Ihr lohnt sich die Anschaffung ?
Bin gerade am überlegen ob ich in die K5 weiter investieren soll zumal ich im Moment fast nur noch analog arbeite und da möchte ich vorerst keine größeren Ausgaben tätigen aber 150 Euro für das 35 er wären ja noch überschaubar:)

VG Matthias

Nur mal so auf die ganzu ganz schnelle schnelle... und zu den übrigen Problemendie ich ansprach: Front- und Backfokus insgesamt und bei verschiedenen Brennweiten, Ausfall von AF-Motoren...

Ich habe auch nie gesagt, dass das ein Problem ist, was andere Hersteller nicht auch haben - aber auch bei Pentax ist es vorhanden (und aus meiner persönlichen Erfahrung hatten die Pentax-Objektive die schlechteste Qualitätssicherung von allen Herstellen, die ich bisher im Einsatz hatte)
 
Zuletzt bearbeitet:
Keines der Beispiele beschreibt einen Fehler am 16-85. Es ging hier doch m.W. um 16-85 , oder?

oder geht es um die immerwährende, ständig latent tobende Diskussion, ob Pentax nun schlechter/gleichgut/besser ist als CaNiSoLympus?
Oder ob Pentax-Objektive seltener/gleichoft/öfter bemängelt werden als die von SigTamCaNiSoLympus?

Ich dachte zumindest, es ginge - wie im Titel gesagt - um das 16-85.

Und da sind mir zumindest keine "gehäuften" Klagen bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Sache ist aber doch nicht ganz von der Hand zu weisen, unabhängig davon, was photozone schreibt: Die Alltagserfahrungen scheinen zu dieser Problematik sehr begrenzt zu sein. Also ich hatte noch kein dezentriertes Objektiv von Pentax. Kenne jetzt aktiv auch keinen (doch jetzt einen! :)). Macht die Sache für Dich nicht besser, aber man sollte es halt einigermaßen einordnen.

Denke auch da hat jemand sehr selektiv gelesen, hier gab es schon sehr viele Berichte dazu (und zu anderen Qualitätsproblemen) - gibt es bei anderen Herstellern auch, aber Pentax bildet was sowas angeht ganz bestimmt keine Ausnahme...


Dieser Thread ist nun schon etwas älter als einen Tag und man wartet immer noch, dass sich die Einwürfe einiger weniger User bestätigen. Beispielhaft hier ein Zitat:

Denke auch da hat jemand sehr selektiv gelesen, hier gab es schon sehr viele Berichte dazu (und zu anderen Qualitätsproblemen) - gibt es bei anderen Herstellern auch, aber Pentax bildet was sowas angeht ganz bestimmt keine Ausnahme...


Der interessierte Leser wartet dann halt einfach mal weiter auf die sehr vielen Berichte dazu. Insofern finde ich Threads wie diesen hier sehr gut, weil es doch schon Klärung dazu bringt, was Realität ist und was Bashing bzw. "Hypen".

Ich habe auch nie irgendwas zum 16-85 speziell geschrieben und daher hier auch nicht weiter geantwortet. Wenn mir her aber (vom immer gleichen User) bashing vorgeworfen wird...
 
Das ist eine interessante Diskussion, in die die Teilnehmer zu unterschiedlichen Anteilen ihre eigenen Erfahrungen, ihre Meinungen und Einschätzungen einbringen. Wieviel davon verwertbar ist, ist schwer zu beurteilen, weil es kaum Messbares gibt und die Qualitätsanspüche der einzelnen sicher auch sehr unterschiedlich sind.

Deshalb wird sie leider kaum einen Erkenntnisgewinn bringen.

Denn denjenige, der mal eine große Menge Objektive der einzelnen Hersteller durchtestet, um zu sehen, wie groß die Serienstreuung ist, z.B. bezogen auf das gesamte Programm, oder auf einzelne Typen, ist noch lange nicht in Sicht. Der wird vermutlich auch nicht kommen.

Aber in dieser Hinsicht Frustrierte wird es vermutlich immer geben. Mein 16-85 war von Anfang an excellent. Ein 55-300 war nur in der Mitte scharf. Zwei 60-250er gingen innerhalb der Widerspruchsfrist zurück. Einmal die Optik, einmal die Elektronik. Was dem nächsten einfällt: schaun wir mal.

Neu ist das auch nicht. Bei einem A 4/70-210, 1988 gekauft, war nur eine Bildhälfte scharf, selbst bei Blende 11. Ein Sigma Apo 70-210, 1989 gekauft, war auch nicht besser. Da hat man es halt umgetauscht. Ich wage keinen Vergleich, ob die Qualitätssicherung damals besser war, als heute.

Damals gab es halt nicht so viel öffentliche Diskussion. Ob wir deshalb heute besser einschätzen können, wie sich die Dinge verhalten, wage ich zu bezweifeln.

Auch wenn es manchmal unglaublich nervt, hilft da vermutlich doch nur Geduld und eine nicht zu knappe Portion Sturheit.
 
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