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µFT Der Umstieg: Von DX (Nikon) auf E-M1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
*lächel* damit weiss Dein Gegenüber aber immer noch nicht welche Objektive Du besitzt und ob Du damit umgehen kannst. Übertriebene Darstellung von Quantität ("seeehr") ist noch kein Ausdruck von Qualität.
:top: +1
 
Habe jetzt eine zeitlang amüsiert mitgelesen und jetzt möchte gerne meine persönliche Situation/Sicht als fotobegeisterter Familienvater schildern.

Seit 16 Jahren fotografiere ich mit SLR-Kameras. Anfangs analog, seit ca. 10 Jahren digital. Ich war nie ein Hardcore-Anhänger einer bestimmten Marke, die meiste Zeit habe ich aber Canon-Kameras besessen. Zuletzt jetzt die Canon 5D Mark II, die ich überaus schätze. Ich fotografiere meist Menschen und habe deshalb die Freistell-Möglichkeiten des Vollformats lieben gelernt. Meine Lieblingslinse ist das EF 2.0/100mm.

Allerdings bleibt diese halt oft zuhause liegen. Mit auf Ausflüge kam zuletzt oft nur noch die Cam mit 40er Pancake am Sun Sniper. Die Portraitlinse wurde dann aber vermisst. Etwas mobileres war also mein Wunsch, aber an der Qualität des Vollformats geht doch (gerade für People/Portrait) kein Weg vorbei, oder...?

Und dann habe ich registriert, dass es für das microFT-System tolle Festbrennweiten gibt. Und als ich die ersten Reviews über das 1,8/75mm gelesen/gesehen habe, wüsste ich, dass das eine Fehleinschätzung war.
Mittlerweile besitze ich eine GX7 mit 1,7/20mm Pancake und dem besagten 1,8/75mm. Das 1,8/45mm wird noch dazu kommen. Die Bedienung wird mir langsam vertraut. Abläufe werden immer flüssiger. Zeit/Blendenkombination, Belichtungskorrektur, AF-Feld...alles ist schnell (ohne Menü) zugänglich.

Erste Spaziergang mit Foto: Kamera mit Pancake in der einen Jackentasche, 75er in der anderen. Klasse. Freistellen mit dem 75er? Super! Knackscharf bei Offenblende, tolles Bokeh. eine Sahneteil.

Nur sagt jetzt keiner mehr: "Mensch, du hast ja eine tolle Kamera! Ist ein Profiteil, oder?"

Gerne hätte ich die VF-Ausrüstung behalten. Allerdings möchte ich nicht so viel Geld investieren, also wird die neue Ausrüstung durch den Verkauf der alten gegenfinaziert.
 
Weil der Vergleich eindeutiger ist. APS-C hat die gleichen Vorteile nur ist der Unterschied sehr viel kleiner aber er ist eben vorhanden. Bei APS-C bleibe ich auch flexibler - sowohl was die Wahl der Objektive angeht - als auch die Einsatzmöglichkeiten (Sportfotografie).

Unterschiede, die nur unter Laborbedingungen in puncto Bildqualität zu ermitteln sind - also lieber direkt FX. Bravo :)

APS-C ist für mich nicht flexibel bei der Objektivwahl. Die Auswahl ist groß aber flexibel? Meine Anforderungen sind simpel: Gedichtet, optisch sehr gut und dazu noch günstig. Womit könnte ich ein 12-40, ein 12-60 oder ein 50-200 auf Augenhöhe ersetzen? Damit meine ich nicht die minimale Blende sondern vor allem die Bildqualität und Haptik. Offenblendtauglich muss es natürlich auch sein. :)
 
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Unterschiede, die nur unter Laborbedingungen in puncto Bildqualität zu ermitteln sind - also lieber direkt FX. Bravo :)

Erzähl das mal einem Vereinsmitglied der für sein Verein Hallensport fotografiert. Dem kannste dann erzählen das er einfach zu blöd ist mit seiner mFT die Ergebnisse von einer APS-C zu erreichen ;)
 
Ich freue mich über Cropfaktor 2. Ich mag keine Portraits die nur scharfe Wimpern haben. Im Gegenteil, ich finde es toll mit hoher Lichtstärke trotzdem einen großen Schärfebereich zu haben. Für AL-Fotografie meiner Meinung nach ein systembedingter Vorteil.

Warum? Bei einer KB-Kamera kannst du zwei Stufen abblenden und die ISO-Einstellung entsprechend um zwei Stufen nach oben korrigieren. Bei der Schärfentiefe herrscht dann Gleichstand, beim Rauschen ebenfalls. Es gibt also in diesem Punkt keinen systembedingten Vorteil bei (m)FT, eher im Gegenteil: Wenn du geringe Schärfentiefe möchtest (oder aber sehr schlechte Lichtverhältnisse herrschen), gewinnst du bei KB zwei Blendenstufen mehr Spielraum.

KB hat aus meiner Sicht nur einen einzigen systembedingten Nachteil: die Größe. Und selbst der relativiert sich, wenn du an KB mit lichtschwachen Optiken fotografierst (z.B. Sony A7 mit dem 70-200 f/4 - ein 35-100 f/2 für FT wäre vermutlich ähnlich schwer und deutlich teurer).

FT ist halt ein Kompromiss - für mich ein guter: Ich habe eine EM1 und bin damit hochzufrieden.
 
Und was ist an dem 45er falsch?

Geh mal zu einem Fußballspiel und fotografiere mit deiner 45mm Brennweite. Du kannst dich damit bei einem Tor positionieren das nenn ich nicht gerade flexibel. Auch zeigt das Beispiel nicht wie viel Ausschuss generiert wurde.
Basketball ist zudem auch nicht so schnell die Fotos sind kein gutes Beispiel für eine Herausforderung für den AF.

Du kannst ja von mir aus auch an den Weihnachtsmann glauben oder das man mit dem Kontrast AF der G5 die gleiche Trefferquote hat wie mit einem 3500 DX System.
 
Verstehe nicht, worauf du hinaus willst.
Egal welcher Sensor. Man schraubt doch immer die Linse drauf, die gerade am besten passt, oder?

In dem Fall war die 45mm F1.8 ideal. Auf dem Fußballplatz nimmt man halt z.B. das 75er F1.8.

Möchte nicht im geringsten bestreiten, dass mFT nicht das Optimum bzgl. Sportfotografie darstellt. Aber möglich ist es mit Sicherheit. Hängt halt von den Fähigkeiten des Typen hinter dem Sucher ab. Ich selbst hab nicht mal mit meiner 5DII ordentliche Aktionfotos bekommen.

Und tolle Sportfotografien gab's auch schon zu Manuellfokus-Zeiten...;)



Geh mal zu einem Fußballspiel und fotografiere mit deiner 45mm Brennweite. Du kannst dich damit bei einem Tor positionieren das nenn ich nicht gerade flexibel. Auch zeigt das Beispiel nicht wie viel Ausschuss generiert wurde.
Basketball ist zudem auch nicht so schnell die Fotos sind kein gutes Beispiel für eine Herausforderung für den AF.

Du kannst ja von mir aus auch an den Weihnachtsmann glauben oder das man mit dem Kontrast AF der G5 die gleiche Trefferquote hat wie mit einem 3500 DX System.
 
Geh mal zu einem Fußballspiel und fotografiere mit deiner 45mm Brennweite. Du kannst dich damit bei einem Tor positionieren das nenn ich nicht gerade flexibel. Auch zeigt das Beispiel nicht wie viel Ausschuss generiert wurde.
Basketball ist zudem auch nicht so schnell die Fotos sind kein gutes Beispiel für eine Herausforderung für den AF.

Wir reden von den Möglichkeiten und der Machbarkeit.
Die Argumentation, was alles nicht geht, ist nun bereits bekannt.
Immer und immer wieder: Geht nicht, kann man nicht, erklär dies, erklär jenes. Schlechtes Beispiel, neue Spielwiese.
Ja und? Wer Fussball fotografieren möchte nimmt sich seine E-M1 und das 75/1.8 oder das 150/2.0. Und mit 90 % Ausschuß kann er dann leben, wenn die restlichen 10% für den Adressaten in Sachen Qualität stimmen. Alles klar?

Du kannst ja von mir aus auch an den Weihnachtsmann glauben oder das man mit dem Kontrast AF der G5 die gleiche Trefferquote hat wie mit einem 3500 DX System.

Weihnachtsmänner scheints hier einige zu geben und am Glauben sind schon viele gescheitert. Jedoch nicht die, die von DX auf E-M1 umgestiegen sind. Darum ging es hier im Thread!
 
Im zweiten Bild würde mir persönlich einiges an Freistellung fehlen. Wenn das ein Potrait wäre und keine Telefonzelle wäre das für mich absolut ungeeignet.

Sagte ich ja: Wenn Du bei 50mm eine Freistellung unterhalb von f1,8 willst, dann muss es halt VF sein. Du hast dann vermutlich äquivalente Objektive?


P.S.: Ein "Portrait" auf 10-15 Meter Enfernung mit einem 50mm (KB-)Objektiv kommt mir merkwürdig vor, ich verstehe unter "Portrait" dann doch eher so etwas:

Reflection von jan_reh79 auf Flickr
25mm Voigtländer, ooc bei Offenblende. Mir jedenfalls reicht solch eine Freistellung. Aber Du hast natürlich Recht, die Geschmäcker sind verschieden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagte ich ja: Wenn Du bei 50mm eine Freistellung unterhalb von f1,8 willst, dann muss es halt VF sein. Du hast dann vermutlich äquivalente Objektive?
Ich hatte mich da nur auf das Foto bezogen. Wenn es um Freistellung angeht hat mir dein zweites Beispiel nicht gefallen.

Du kannst mit mFT und teuren Voigtlander ohne AF sicherlich sehr gute Ergebnisse erzielen. Billig ist das aber nicht und da stellt sich eben die Frage ob man nicht zweigleisig besser fährt FX+mFT
 
Wir reden von den Möglichkeiten und der Machbarkeit.
Die Argumentation, was alles nicht geht, ist nun bereits bekannt.
Immer und immer wieder: Geht nicht, kann man nicht, erklär dies, erklär jenes. Schlechtes Beispiel, neue Spielwiese.
Ja und? Wer Fussball fotografieren möchte nimmt sich seine E-M1 und das 75/1.8 oder das 150/2.0. Und mit 90 % Ausschuß kann er dann leben, wenn die restlichen 10% für den Adressaten in Sachen Qualität stimmen. Alles klar?

Es geht darum das hier einige mit biegen und brechen argumentieren wollen das es nur das eine einzig richtige System gibt. E-M1 das ist es und alles andere braucht man nicht.

Ich verstehe einfach diese Verbohrtheit nicht. Es gibt Systeme die je nach Einsatzgebiet besser oder schlechter sind - Na alles klar?
 
Stellen die geposteten Bilder so ziemlich das Maximum an Freistellung dar? Sogar bei APS-C hätte man ja mit den genannten Blenden eine deutlich stärkere Freistellung... von VF ganz zu schweigen.

Dass es irgendwie geht, ist klar - irgendwie ein Bisschen freistellen geht auch mit meiner 90€ Kompaktknipse mit Winz-Sensor

Die bilder von ghoosty wurden mit dem 45/1.8 gemacht. mit dem neuen Panasonic 42/1.2 wäre mit AF natürlich mehr Freistellung erreichbar. Ohne AF könnte man das mit einem entsprechenden Nokton mit F0.95 noch steigern.

Du hast bei gleicher Brennweite und Blende mit APS-C ca. 2/3 Blenden mehr Freistellung und mit KB 2 Blenden mehr. Dazu kommt, dass es für APS und KB derzeit mehr lichtstarke und auch einige lichtstärkere (F1.2) Objektive mit AF gibt. Ferner sind Kriterien wie Offenblendtauglichkeit, Vignettierung und Randschärfe auf die bei mFT relativ viel Wert gelegt wird, für maximale Freistellung nicht relevant, so dass man für APS-C und KB günstigere lichtstarke Objektive bekommen kann.

Verwendest Du ein 2.8er Zoom bei Offenblende, dann ist der Unterschied zu APS-C undramatisch und Du musst schon genau hinsehen, um ihn zu erkennen.
Der Unterschied zu einem 2.8er Zoom bei KB ist dagegen deutlich sichtbar.
Du kannst das mit einem DOF Rechner ganz einfach selbst nachvollziehen. Macht mehr Sinn als hier zu Polemisieren.

Dazu kommt, dass maximale Freistellung in technischen Fotoforen wesentlich wichtiger genommen wird als z.B. von Kunden. Denen reicht i.a. dass sich bei Fashion und Editorial das Hauptmotiv ausreichend gut vom Hintergrund abhebt und das geht mit mFt i.a. auch. Im Studio ist es egal und auf Location muss man halt ein bisserl mehr überlegen, wo man seine Models positioniert und mit welcher Brennweite und Distanz man arbeitet um ggf. zu kompensieren.
Visas, Klamotten- und Hutdesigner mögen es ganz gerne, wenn man ihre Arbeiten auch erkennen kann und Makeup, Haare, Hutdeko und Klamottendetails nicht in Unschärfe verschwimmen.
Gleiches gilt übrigens für Urlaubsbilder von Familie und Bekannten, die finden es manchmal auch besser, wenn man im HG noch erkennen kann, wo das Bild aufgenommen wurde ;)
Man hat als Fotograf der die DOF Werte für sein System kennt, einen relativ großen Spielraum, ein Bild durch entsprechende Auswahl von Blende, Brennweite, Abstand zum Motiv und Abstand vom Motiv zum HG genau so zu gestalten, wie man es gerne hätte. Das macht etwas mehr Arbeit als grundsätzlich bei Offenblende aufs Auge zu fokussieren, es macht mir zumindest aber auch mehr Spaß. Egal ob ich mit KB oder mFt Sensor unterwegs bin. Mit KB Sensor habe ich halt noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten.

Maximale Freistellung ist ferner ebenso wie die noch zu Analogzeiten gewünschte maximale Tiefenschärfe ein Stilmittel. Manchmal passt es und das Bild profitiert und manchmal passt es nicht. Ein guter Fotograf wird dieses Stilmittel dann einsetzten, wenn er es für passend hält und nicht grundsätzlich bei Offenblende fotografieren, nur weil das in Fotoforen als erstrebenswert postuliert wird. Ganz abgesehen davon ist Freistellung Geschmackssache. Wer es mag, der kauft sich einen großen Sensor UND entsprechend lichtstarke Objektive und stellt nach Herzenslust frei. Er verlangt aber nicht von anderen Fotografen, das ebenso zu machen. Ist so ähnlich wie bei Spinat, den mag auch nicht jeder :D

Was die Qualitätsansprüche angeht:
Getty Images hat mit der Qualität meiner mFt Bilder keine Probleme, die haben damals auch die Bilder meiner E-3 akzeptiert. Mir reicht die Bildqualität von mFt meist (nicht immer) auch aus. Und das liegt nicht daran, dass Getty und ich anspruchslos wären, sondern daran, dass die Bildqualität in den meisten Fällen schon bei mFT Kameras mit halbwegs aktuellem Sensor (E-M5, E-M1, E-P5, GH3, GX7, ...) mehr als gut genug ist. Klar geht es mit einer A7r oder D800 besser. Aber in den meisten Fällen ist das so als ob ich mit einem Hummer zum Bäcker fahre, wenn es das Radl auch getan hätte oder einen Carrera auf schweizer Autobahnen fahre, sprich das "Besser" wird gar nicht unbedingt benötigt bzw. ausgenutzt.
In den Fällen, in denen das "Besser" wirklich benötigt wird, reicht mFT dann halt nicht aus und man sollte es sich auch nicht "schön" reden. Wenn es selten vorkommt, kann man damit leben oder sich für einen bestimmten Anlass mal eine Kamera mit z.B. besseren High ISO Eigenschaften oder zuverlässig sporttauglichem AF oder ... leihen. Wenn es öfter vorkommt, fährt man halt zweigleisig oder kauft kein mFT.

Vermutlich muss man als mFT Fotograf auch ein gewisses Mass an Selbstbewustsein mitbringen um zu erkennen, dass man nicht unbedingt das System mit dem größten Sensor braucht und in der Forensignatur mitteilt, um überzeugende Bilder zu machen. In meinem Fall ist es so, dass sich die Leute die meine Bilder gut finden, überhaupt nicht dafür interessieren, ob ich sie mit der D800 oder der E-M1/5 gemacht habe. In den meisten Fällen sieht man es nämlich nicht. Ich verwende meine Fotoausrüstung allerdings in erster Linie zum Fotografieren und nicht um anderen unter die Nase zu reiben, dass sie der ihren überlegen sei ;)
Solange ich mit mFt 95% der Bilder so hinbekomme, wie ich mir das vorstelle, genügt mir das. Sollte sich das ändern, dann werde ich ggf. auf ein anderes Hauptsystem umsteigen. Derzeit sehe ich dafür in meinem Fall keinen Bedarf aber YMMV.
 
Billig ist das aber nicht und da stellt sich eben die Frage ob man nicht zweigleisig besser fährt FX+mFT

Die Frage stellt sich, das stimmt. Und ich habe mir die Frage auch schon gestellt, immerhin mag ich Freistellung ;)
Vielleicht kaufe ich mir sogar irgendwann mal einen VF-Body mit ein, zwei lichtstarken FBs. Aber mir gefallen halt (On-Topic :D) die Ausgereiftheit des Systems und der für mich sehr gelungene Kompromiss aus Größe und BQ. Ich frage mich dann, ob das Quäntchen mehr an BQ, welches ich bei VF (nicht APS-C, der Unterschied ist in meinen Augen vernachlässigbar) eine solche Investition lohnt. Bislang für mich nicht - billiger wird es dann sowieso nicht.
 
Es geht darum das hier einige mit biegen und brechen argumentieren wollen das es nur das eine einzig richtige System gibt. E-M1 das ist es und alles andere braucht man nicht.

Ich verstehe einfach diese Verbohrtheit nicht. Es gibt Systeme die je nach Einsatzgebiet besser oder schlechter sind - Na alles klar?

Stimme voll zu!

Hat hier allerdings wirklich jemand diese extreme Auffassung vertreten?

Habe eher rausgelesen, dass einige darauf hinweisen, dass auch mit mFT-System in unterschiedlichen Bereichen der Fotografie sehr gute (oft mit koventionellen DSLR-Systemen gleichwertige) Ergebnisse zu erzielen sind.
 
Es geht darum das hier einige mit biegen und brechen argumentieren wollen das es nur das eine einzig richtige System gibt. E-M1 das ist es und alles andere braucht man nicht.

Wer biegt und bricht? Die Argumente waren klar. Siehe oben. Machbarkeit, Möglichkeit. Da ist weder Biegen noch Brechen nötig.

Ich verstehe einfach diese Verbohrtheit nicht. Es gibt Systeme die je nach Einsatzgebiet besser oder schlechter sind - Na alles klar?
Da bist Du nicht allein, sei ganz beruhigt. :) Und ja, andere Mäuse haben auch Schwänze, und der Wettbewerb ist groß.

Nur möchte der zufriedene E-M1 Nutzer nicht den Schnulli immer und immer wieder lesen, was alles nicht geht. :)
 
Basketball ist zudem auch nicht so schnell die Fotos sind kein gutes Beispiel für eine Herausforderung für den AF.

Ich möchte mal behaupten, dass Basketball sehr wohl anspruchsvoll für den AF ist, als zB Fußball. Fußball hat sich für mich als einfachste Sportart zum Fotografieren herausgestellt.

Und ja, ich sehe bei mft bei Fußball auch ein Problem und zwar im Herbst. Ich war zB bei einem FF Bundesligaspiel im Dezember. Dort war ich am Ende bei über ISO3200 mit einem 70-200 2.8 am Crop. Ich würde trotzdem gern mal das Panasonic 100-300 testen beim Fußball.
 
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