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Sammelthema Der Thread für Vogelfreunde

Graureiher
 

Anhänge

Hallo Thomas,
ja, das mag ich gerne so ;) Kommt noch aus der Paar- und Hochzeitsfotografie, wo ja immer mal wieder einer von beiden "künstlerisch" unscharf ist. Kann man ja auch bei den Wildtieren einsetzen, hier passte es für mich. Vielen lieben Dank für Deine Worte!
 
Jungspunt Eisvogel..

bf9gwnhm.jpg
 
Die Fotos, die ich bisher hier gesehen habe, sind alle top, und es macht mir Spass, sie anzusehen. Ich habe zwar ein älteres Objektiv mit 300 mm Brennweite ohne AF (weil der AF nicht mit Adapter funktioniert), nutze das aber nur auf einem Stativ mit Getriebe- oder Kugelkopf für statische Motive. Freihand packe ich es nicht einmal, die statischen Motive präzise zu erfassen. Nein, ich habe kein Parkinson oder sonstige Probleme, und ich bin auch kein Grobmotoriker. Mir fehlt einfach die Erfahrung mit langen Brennweiten. Da ich schon mit 300 mm überfordert bin, wage ich gar nicht erst, mir vorzustellen, wie das bei 500, 600 oder gar 800 mm Brennweite wäre.

Ich gehe davon aus, dass es ziemlich viel Übung braucht (Monate, Jahre), um bewegte Objekte (Vögel, Säuger, Sport, Autorennen, etc.) zu verfolgen und abzulichten.

Daher treibt mich die Frage um: Wie macht Ihr das? Mit Stativ und Gimbal, mit Stativ und etwas weniger Friktion im Kugelkopf, oder Freihand? Bei einigen Fotos sind die EXIF Daten drin, und wenn ich sehe, dass die Verschlusszeit bei 1/2000 s liegt, nehme ich an, dass die Freihand gemacht wurden.

Das interessiert mich einfach mal.
 
Die Fotos, die ich bisher hier gesehen habe, sind alle top, und es macht mir Spass, sie anzusehen. Ich habe zwar ein älteres Objektiv mit 300 mm Brennweite ohne AF (weil der AF nicht mit Adapter funktioniert), nutze das aber nur auf einem Stativ mit Getriebe- oder Kugelkopf für statische Motive. Freihand packe ich es nicht einmal, die statischen Motive präzise zu erfassen. Nein, ich habe kein Parkinson oder sonstige Probleme, und ich bin auch kein Grobmotoriker. Mir fehlt einfach die Erfahrung mit langen Brennweiten. Da ich schon mit 300 mm überfordert bin, wage ich gar nicht erst, mir vorzustellen, wie das bei 500, 600 oder gar 800 mm Brennweite wäre.

Ich gehe davon aus, dass es ziemlich viel Übung braucht (Monate, Jahre), um bewegte Objekte (Vögel, Säuger, Sport, Autorennen, etc.) zu verfolgen und abzulichten.

Daher treibt mich die Frage um: Wie macht Ihr das? Mit Stativ und Gimbal, mit Stativ und etwas weniger Friktion im Kugelkopf, oder Freihand? Bei einigen Fotos sind die EXIF Daten drin, und wenn ich sehe, dass die Verschlusszeit bei 1/2000 s liegt, nehme ich an, dass die Freihand gemacht wurden.

Das interessiert mich einfach mal.
Alle Flugaufnahmen mache ich frei Hand weil ich da beweglicher bin ( fast immer in Benutzung ein Canon EF500mm f/4L IS USM mit oder ohne Konverter 1.4X oder 2X ) welches schon ein ziemlich altes Objektiv ist - bin aber immer noch zufrieden damit ) .
Der Eisvogel # 54563 weiter oben ist aus einem Tarnzelt mit Stativ mit Kugelkopf entstanden.

EXIF vom Eisvogel:

Model Canon EOS 5D Mark IV
Shutter Speed 1/500 s
F-Number f/7.1
ISO ISO 640
Exposure Bias Value -0.33 eV
Metering Mode Pattern
Flash Off, Did not fire
Focal Length 700 mm
Lens Model EF500mm f/4L IS USM +1.4x III
 
Generell hilft ein aktuelles Kameramodell, was ein gutes AF-Tracking und eine schnelle Bildfolge mit kontinuierlichem AF mitbringt und ein Objektiv, was auch schnell genug fokussieren kann. Der Speicher der Kamera und die Schreibgeschwindigkeit auf die Speicherkarte sind weitere Faktoren bei Serienaufnahmen.
Dazu kommt noch die Erfahrung und das Wissen um gute Plätze. Ersteres fehlt mir selber noch weitgehend, und obwohl ich ein paar gute Plätze kenne, bin ich nicht der Typ, der stundenlang im Tarnzelt sitzt.
 
Die Fotos, die ich bisher hier gesehen habe, sind alle top, und es macht mir Spass, sie anzusehen. Ich habe zwar ein älteres Objektiv mit 300 mm Brennweite ohne AF (weil der AF nicht mit Adapter funktioniert), nutze das aber nur auf einem Stativ mit Getriebe- oder Kugelkopf für statische Motive. Freihand packe ich es nicht einmal, die statischen Motive präzise zu erfassen. Nein, ich habe kein Parkinson oder sonstige Probleme, und ich bin auch kein Grobmotoriker. Mir fehlt einfach die Erfahrung mit langen Brennweiten. Da ich schon mit 300 mm überfordert bin, wage ich gar nicht erst, mir vorzustellen, wie das bei 500, 600 oder gar 800 mm Brennweite wäre.

Ich gehe davon aus, dass es ziemlich viel Übung braucht (Monate, Jahre), um bewegte Objekte (Vögel, Säuger, Sport, Autorennen, etc.) zu verfolgen und abzulichten.

Daher treibt mich die Frage um: Wie macht Ihr das? Mit Stativ und Gimbal, mit Stativ und etwas weniger Friktion im Kugelkopf, oder Freihand? Bei einigen Fotos sind die EXIF Daten drin, und wenn ich sehe, dass die Verschlusszeit bei 1/2000 s liegt, nehme ich an, dass die Freihand gemacht wurden.

Das interessiert mich einfach mal.
Ich bin relativ preiswert unterwegs: OM-1 mit 300mm 4.0 und 1.4 Konverter (macht 840mm bez. auf Vollformat). Alles gebraucht erworben. Alles Freihand, da leichtes Setup (um die 2 Kilo). Vögel im Flug mit 1/3200, still sitzende bis 1/320 (bei MFT sehr guter Stabi). Übung hab ich keine. Bin eigentlich erst seit ein paar Wochen dabei, hab also noch viel Luft nach oben, ist aber einfacher, als man denkt. Bei dem startenden Rotschenkel oben habe ich Pre Capture benutzt und einfach gewartet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Eure Antworten! Das ist ein spannendes Thema, wobei ich da sicher nicht einsteigen werde. Man kann eben nicht alles machen…

Mit Kamera und Objektiv durch die Gegend laufe ich überhaupt nicht mehr. Dazu fehlt mir die Zeit und die Ruhe. Die habe und finde ich dann eher im Tarn-Zelt oder Hide. Dort steht meine Technik auf dem Stativ. Möglich sind dann solche Bilder:


Und nun?

R5B_5465-2.jpg

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Zuletzt bearbeitet:
@toyotadesigner

Vielleicht findest Du in der Nähe jemanden Erfahrenen, der Dich mal zur Vogelfotografie mitnimmt. So kommt das Gespräch zwangsläufig auf Blende, Brennweite - und vor alle Belichtungszeit, um die flinken Artgenossen auch sehenswert abzulichten. (Aus diesem Grund nehme ich jedes, wirklich jedes Bild mit komplett manuellen Einstellungen auf - egal, o Shooting, Landschaft oder ein Tier. Und fange immer mit Blende (wie hoch sollte die Schärfentiefe sein) und Belichtungszeit an. Danach richtet sich dann die ausgewählte ISO, damit das Bild ordentlich belichtet ist. Das ist naturgemäß mit einer Spiegellosen ungleich leichter als mit einer DSLR lösbar.)

Ein gutes Fotoversteck ist auch das Auto selbst. Vor diesem haben die Tiere hierzulande deutlich weniger Fluchtdistanz als vor der Silhouette des Menschen.


Damit sich an den Zeilen niemand stört, noch ein Bild eines Neuntöters an der Wasserstellen. :)

R5A_4496.jpg

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