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Sammelthema Der Thread für Vogelfreunde

Warum brechen sie die Brut ab? das ist sehr traurig:(

Übrigens toller Drosselrohrsänger :top:!

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die Brut einfach so abbrechen, zumal viele ja schon geschlüpfte Küken hatten. Da muss schon was Massives passiert sein.
Sehr, sehr schade..:(

Deiner Meinung zum Drosselrohrsänger schließe ich mich vollumfänglich an, ein Klasse Bild..:top:

Ansonsten gefallen mir die Blässralle und die Entenküken besonders..:top:

Haubentaucher:

comp_DSC_56692.jpg
 
Schöner Haubi.
Ich glaube auch nicht an einen plötzlichen Abbruch bei den TSS, weswegen auch?! Ich war ja nur am vorderen Bereich und am Sa war alles in Ordnung. Gestern waren sehr viele Krähen dort, von den Möwen gejagd... doch selbst die Möwennester waren leer. Ich hoffe, einige kommen, noch versteckt im sichereren Schilf, durch.
 
Ich muss an meinem See auch immer wieder feststellen, dass diverse Arten ihre Brut abbrechen. Ich meine das liegt daran, dass andere Arten die Gelege zerstören. Ich konnte das mehrfach bei Blässrallen und Haubentauchern feststellen. Dabei beruhte das auf Gegenseitigkeit.

Eine Rohrweihe:


Rohrweihe (Circus aeruginosus)
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr
 
Ja manche Bruten verlaufen unglücklich, inwiefern das gesteigert zu früher ist, weiss ich leider nicht.

Dieser "kleine" hier hat es zumindest bis zur Flugfähigkeit schonmal geschafft:

Fütterung nach 22h :cool:

Eagle Owl by Eric D, auf Flickr

Eagle Owl by Eric D, auf Flickr
 
Also gefallen tun mir die Rohrweihe, der Haubtaucher, der Drosselrohrsänger, die schwarz-weiße Blässralle, der junge Buntspecht, die Wacholderdrossel, die Sumpfohreule, der Milan und die TSS-Küken.

Ich war ein bisschen im Hochformat unterwegs in der Kinderstube:

forumIMG_6507buntspecht.jpg

forumIMG_6486buchfink.jpg
 
von mir gibt es eine Blaumeise:
Blaumeise--20170326-IMG_2805.jpg
 
Der kleine Kleiber, der Haubentaucher, die Eulen (schöne Doku), Rohrweihe, Mittelspecht und die Uferschwalbe stechen für mich heraus! :top:

Und sorry....für mich musste auch dieses s/w werden

_O4A3693_sw.jpg


Grüße, Andy
 
Manche wollen es einfach nicht wahrhaben, was es für die Vögel, speziell in der Brutzeit, für einen Stess bedeutet, wenn in aller Regelmäßigkeit, Menschen mit Kameraausrüstungen um die Nester und Fütterungsplätze schleichen.
Eventuell sogar noch mit Reflektoren und Blitzer bewaffnet.

Viele halten das nicht aus, brechen die Brut ab und verschwinden.

Die Fotos hier sind wirklich gut und man sieht, dass so eine Art Wettkampf für das nächste tolle Foto längst entbrannt ist, was ja von der fotografischen Seite her, erst mal nichts Schlechtes ist.

Es ist aber auch so, dass man den Bildern durchaus ansieht, dass aus Sicht des Vogels, der Fotografierende viel zu oft, viel zu dicht dran ist und auch noch mit technischem Hilfsmittel anrückt.

Wo riesige Gestalten, mit Werkzeug ums Haus schleichen, würde ich mich auch nicht wohl fühlen.

Denkt bitte, an das bischen Natur, das ihr noch habt in Deutschland.
 

Ich muss Deinen (wie gewohnt unsachlichen und völlig unangebrachten, selbstgerechten) Post nicht zitieren und kommentieren. Auch, wenn ich darauf jetzt spontan mit diesem Post irgendwie reagiere, weil mir Kommentare wie der Deine in solchen Situationen gerade noch fehlen.
Und ich freue mich nach wie vor für Dich, dass Du Dich in Deiner "besseren" Heimat so wohl fühlst, ich kann das wirklich gut verstehen. :)

Kuhreiher aus Costa Rica.

dslrKuhreiher30.4.17-2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss Deinen (wie gewohnt unsachlichen und völlig unangebrachten, selbstgerechten) Post nicht zitieren und kommentieren. Auch, wenn ich darauf jetzt spontan mit diesem Post irgendwie reagiere, weil mir Kommentare wie der Deine in solchen Situationen gerade noch fehlen.
Und ich freue mich nach wie vor für Dich, dass Du Dich in Deiner "besseren" Heimat so wohl fühlst, ich kann das wirklich gut verstehen. :)

Kuhreiher aus Costa Rica.

Da gibt es den Spruch von den getroffenen Hunden, die bellen.
Du hast dich wohl so genau wieder erkannt, dass dir vor Schreck der Reflektor übers "Kuckucksnest" geflogen ist und obendrauf noch etwas zitiert hast, was du anscheinend nicht zitieren musst.
Die "bessere Heimat", hast du dabei auch noch gleich erfunden.:rolleyes:
 
Manche wollen es einfach nicht wahrhaben, was es für die Vögel, speziell in der Brutzeit, für einen Stess bedeutet, wenn in aller Regelmäßigkeit, Menschen mit Kameraausrüstungen um die Nester und Fütterungsplätze schleichen.
Eventuell sogar noch mit Reflektoren und Blitzer bewaffnet.

Viele halten das nicht aus, brechen die Brut ab und verschwinden.

Die Fotos hier sind wirklich gut und man sieht, dass so eine Art Wettkampf für das nächste tolle Foto längst entbrannt ist, was ja von der fotografischen Seite her, erst mal nichts Schlechtes ist.

Es ist aber auch so, dass man den Bildern durchaus ansieht, dass aus Sicht des Vogels, der Fotografierende viel zu oft, viel zu dicht dran ist und auch noch mit technischem Hilfsmittel anrückt.

Wo riesige Gestalten, mit Werkzeug ums Haus schleichen, würde ich mich auch nicht wohl fühlen.

Denkt bitte, an das bischen Natur, das ihr noch habt in Deutschland.

Völlig unberechtigt ist das nicht. Nestfotografie ist durchaus nicht unheikel, da hast Du schon Recht.
Dennoch hätte ich jetzt schon etwas konkreter gewusst, welche Bilder Du meinst? Wo man besonderen Stress der Vögel oder den Einsatz von sonstigen technischen Hilsmitteln erkennen kann.
Sonst wirkt Deine Aussage erstmal wie eine pauschale Unterstellung.

Und wenn Du jetzt iim Speziellen auf das Verschwinden der Trauerseeschwalben anspielst.
Ohne zu wissen, was da genau passiert ist, bin ich mir sicher, dass es nichts, aber auch rein gar nichts mit der Anwesengeit von Fotografen zu tun hat. Dort sind ja offensichtlich nahezu alle Bruten verlustig gegangen, auch die der Möwen. Alleine aufgrund der Anordnung der Bruthilfen schließe ich das aus, dass das durch eine einfache Störung passiert ist. Entweder war das Prädation, Wettereinflüsse oder Mutwilligkeit des Menschen.

Gebirgsstelze:

comp_DSC_10232.jpg
 
Ich muss Deinen (wie gewohnt unsachlichen und völlig unangebrachten, selbstgerechten) Post nicht zitieren und kommentieren. Auch, wenn ich darauf jetzt spontan mit diesem Post irgendwie reagiere, weil mir Kommentare wie der Deine in solchen Situationen gerade noch fehlen.
Und ich freue mich nach wie vor für Dich, dass Du Dich in Deiner "besseren" Heimat so wohl fühlst, ich kann das wirklich gut verstehen. :)

Warum gehst du ihn so an? Sicher, er hat manchmal eine gewisse Art seine Meinung zu sagen, ABER in diesem Punkt hat er recht! Wieso muss man den Tieren mit Reflektoren und Blitzen auf die Pelle rücken? Ich besitze keinen Blitz und meinen Reflektor habe ich früher nur für Shootings benutzt, und das auch nur ein oder zwei mal.

Ich finde es sowieso viel besser, wenn man mit vorhandenem, natürlichen, Licht arbeitet und das beste daraus macht.

Und wenn das Licht mal bescheiden ist, Pech gehabt.

Und den Tieren so auf die Pelle rücken ist auch nicht ok. Sicher, es wird keiner zugeben. Aber wenn man sich von manchen Bildern die EXIF-Daten anschaut und sieht dann z.B. 300mm Brennweite von einer Vollformatkamera (plusminus eventuelles croppen) und der Vogel ist formatfüllend abgebildet, da kann ich auch eins und eins zusammenzählen und mir denken wie dicht der Fotograf dran gewesen sein muss. So groß bekomme ich die nicht einmal mit meinem 500mm Objektiv abgebildet und ich benutze eine APS-C Kamera, sprich ich habe effektiv 750mm!

Es geht doch auch anders, siehe mein Foto. Sicher, es ist fotografisch vllt nicht besonders toll. Ich war etwa 10 Meter von der Kohlmeise entfernt und musste nachträglich etwa noch auf 150% croppen, bei 500 mm Brennweite. Aber der Vogel hat in Ruhe gefressen und sich von mir nicht gestört gefühlt.

Lieber so, als den Tieren auf die Pelle / Federn rücken und sie zu verschrecken.

Kohlmeise by Florian Schust Photography, auf Flickr
 
Völlig unberechtigt ist das nicht. Nestfotografie ist durchaus nicht unheikel, da hast Du schon Recht.
Dennoch hätte ich jetzt schon etwas konkreter gewusst, welche Bilder Du meinst? Wo man besonderen Stress der Vögel oder den Einsatz von sonstigen technischen Hilsmitteln erkennen kann.
Sonst wirkt Deine Aussage erstmal wie eine pauschale Unterstellung.

Tierfotografie ist immer heikel, wenn es in freier Wildbahn ist.
Wer sich mit diesen Tieren auch nur ein bischen auskennt, der weiß, dass nicht jedes Foto, im Hinblick auf den Schutz dieser Tiere, machbar ist.

Wenn man an die Vernunft des Menschen, gegenüber dem Tier appelliert und dabei gleich eine pauschale Unterstellung unterstellt wird, ist niemand geholfen, am wenigsten den Tieren.

Ich denke mal, jeder hier weiss, ober er dabei vernünftig mit seinen lebenden Motiven umgeht oder nicht.
Wenn ich damit den einen oder anderen zum Nachdenken angeregt habe, ist doch schon ein bischen was Positives dabei rumgekommen.

Vögel können nun mal kein ängstliches Gesicht machen, daher sieht man den Stress nicht auf den Bildern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum gehst du ihn so an?
Ja, heute morgen habe ich mir gedacht - hättest Du lassen sollen... :cool:
Aber ich habe mich schon wiederholt über seine pauschalisierenden und selbstgefälligen Post's (und PN's) geärgert und ich finde, dem darf ich auch zu gegebenen Anlaß adäquat Ausdruck verleihen (...ohne die Netiquette zu verletzen). Ich gehe davon aus, damit kann er umgehen. Ansosnten habe ich Lu_riks erläuternden Erklärungen, gerade auch hinsichtlich der TSS und meiner persönlichen Betroffenheit, nix mehr hinzufügen.

Wenn man an die Vernunft des Menschen, gegenüber dem Tier appelliert und dabei gleich eine pauschale Unterstellung unterstellt wird, ist niemand geholfen, am wenigsten den Tieren.

Ich würde mich freuen, wenn auch Du diese Maxime berücksichtigst.
 
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