Gast_492565
Guest
Also apple ist ein Massenhersteller. oder wie soll man es sonst nennen, wenn ein Hersteller je Jahr zig - Millionen Eierphons und Zubehör verkauft. Auch deren tablets und notebooks sind nichts weiter als Massenware.
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Wenn es nur nach der Anzahl verkaufter Exemplare ginge, dann wäre die Existenz von Marken wie Leica oder Apple nicht erklärbar.
Der war gut
Apple verkauft in den letzten Jahren je Quartal (!) zwischen 40 und knapp 80 Millionen iPhones. NUR iPhones. Andere Geräte kommen obendrauf. Vom MacBook etwa werden auch Millionen Stück pro Quartal abgesetzt.
Der Mac hat einen Marktanteil von unter 7% und Apple macht keine Anstalten dies durch Lowend-Modelle in die Höhe zu treiben. Auch beim iPhone ist Apple nicht Marktführer und macht keine Anstalten dies durch Lowend-Versionen zu werden. Trotzdem konnten sie zeitweise das wertvollste Unternehmen werden. Die Anzahl an Verkäufen sagt einfach nichts aus, wenn man nicht auch das Geschäftsmodell berücksichtigt.
Das bestreitet auch niemand. Deine Aussage zu Apple klang einfach missverständlich - nämlich so, als wäre Apple eine winzige Nischen-Klitsche, die nicht auf Stückzahl produziert, oder als würde sich der Unternehmenserfolg nicht an der Stückzahl messen.
Was Du anscheinend (so verstehe ich deinen letzten Beitrag) wirklich meintest ist aber lediglich, dass Apple sich anders ausrichten könnte, um noch größere Stückzahlen abzusetzen. Sind halt zwei unterschiedliche Aussagen.
Was ich meine ist schlicht, dass die Profitabilität eines Unternehmens nicht am Marktanteil ablesbar ist.
Stimmt. Aber auch wenn Apple bestimmte Marktsegmente nicht bedient, ist es bestimmt nicht Ziel der Unternehmensstrategie, einen eher kleinen Marktanteil zu haben![]()
Mir würde eine Kamera nach dem Konzept der Rollei SL 2002/ 3003 gefallen. Ob viele oder wenig Pixel, Bayer, Foveon, oder ein speziell auf schwarz/weiß abgestimmter Sensor, alles einfach und schnell auswechselbar.
Sicher das wird kein Hersteller fertigen, dafür wäre wohl der Kreis an Abnehmern zu klein.
Das gibt es doch längst und nennt sich "Mittelformat".
Ich denke, Harri Hirsch bezog sich auf die Rollei SL 2000 - und das war eine analoge Kleinbildkamera mit auswechselbarem Filmrückteil. Dieses Konzept in digital und "Vollformat" fände ich auch sehr interessant. Man setzt den Sensor ein, der auflösungs- und ISO-technisch gerade am besten passt.
Glaubst du das würde einer kaufen?
Ich nicht![]()
Film einfach scannen und BOOM.... digital![]()
WOW!!!!
Toll!!![]()
Ich denke, Harri Hirsch bezog sich auf die Rollei SL 2000 - und das war eine analoge Kleinbildkamera mit auswechselbarem Filmrückteil. Dieses Konzept in digital und "Vollformat" fände ich auch sehr interessant. Man setzt den Sensor ein, der auflösungs- und ISO-technisch gerade am besten passt.