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  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
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Also apple ist ein Massenhersteller. oder wie soll man es sonst nennen, wenn ein Hersteller je Jahr zig - Millionen Eierphons und Zubehör verkauft. Auch deren tablets und notebooks sind nichts weiter als Massenware.
 
Wenn es nur nach der Anzahl verkaufter Exemplare ginge, dann wäre die Existenz von Marken wie Leica oder Apple nicht erklärbar.

Der war gut :D
Apple verkauft in den letzten Jahren je Quartal (!) zwischen 40 und knapp 80 Millionen iPhones. NUR iPhones. Andere Geräte kommen obendrauf. Vom MacBook etwa werden auch Millionen Stück pro Quartal abgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der war gut :D
Apple verkauft in den letzten Jahren je Quartal (!) zwischen 40 und knapp 80 Millionen iPhones. NUR iPhones. Andere Geräte kommen obendrauf. Vom MacBook etwa werden auch Millionen Stück pro Quartal abgesetzt.

Der Mac hat einen Marktanteil von unter 7% und Apple macht keine Anstalten dies durch Lowend-Modelle in die Höhe zu treiben. Auch beim iPhone ist Apple nicht Marktführer und macht keine Anstalten dies durch Lowend-Versionen zu werden. Trotzdem konnten sie zeitweise das wertvollste Unternehmen werden. Die Anzahl an Verkäufen sagt einfach nichts aus, wenn man nicht auch das Geschäftsmodell berücksichtigt.

Ich meine das ist doch bei jedem Fotografen genauso: wenn es für ihn machbar ist holt er sich sein Einkommen lieber durch 5 hochbezahlte Jobs als durch 20 schlecht bezahlte.
 
Der Mac hat einen Marktanteil von unter 7% und Apple macht keine Anstalten dies durch Lowend-Modelle in die Höhe zu treiben. Auch beim iPhone ist Apple nicht Marktführer und macht keine Anstalten dies durch Lowend-Versionen zu werden. Trotzdem konnten sie zeitweise das wertvollste Unternehmen werden. Die Anzahl an Verkäufen sagt einfach nichts aus, wenn man nicht auch das Geschäftsmodell berücksichtigt.

Das bestreitet auch niemand. Deine Aussage zu Apple klang einfach missverständlich - nämlich so, als wäre Apple eine winzige Nischen-Klitsche, die nicht auf Stückzahl produziert, oder als würde sich der Unternehmenserfolg nicht an der Stückzahl messen.

Was Du anscheinend (so verstehe ich deinen letzten Beitrag) wirklich meintest ist aber lediglich, dass Apple sich anders ausrichten könnte, um noch größere Stückzahlen abzusetzen. Sind halt zwei unterschiedliche Aussagen.
 
Das bestreitet auch niemand. Deine Aussage zu Apple klang einfach missverständlich - nämlich so, als wäre Apple eine winzige Nischen-Klitsche, die nicht auf Stückzahl produziert, oder als würde sich der Unternehmenserfolg nicht an der Stückzahl messen.

Was Du anscheinend (so verstehe ich deinen letzten Beitrag) wirklich meintest ist aber lediglich, dass Apple sich anders ausrichten könnte, um noch größere Stückzahlen abzusetzen. Sind halt zwei unterschiedliche Aussagen.

Was ich meine ist schlicht, dass die Profitabilität eines Unternehmens nicht am Marktanteil ablesbar ist. Ich denke nicht, dass es z.B. Leicas Ziel ist so viele Kameras wie Sony zu verkaufen.
 
Stimmt. Aber auch wenn Apple bestimmte Marktsegmente nicht bedient, ist es bestimmt nicht Ziel der Unternehmensstrategie, einen eher kleinen Marktanteil zu haben ;)

Das Ziel ist es bei einer bestimmten Marge so viel wie möglich zu verkaufen. Ich glaube aber nicht, dass Apple zugunsten eines höheren Marktanteils die Marge verringern würde. Man kann sich die Marktführerschaft auch mit ruinösen Preisen erkämpfen. Dann hat man viel verkauft, dem Unternehmen geht’s aber trotzdem schlecht.
 
Mir würde eine Kamera nach dem Konzept der Rollei SL 2002/ 3003 gefallen. Ob viele oder wenig Pixel, Bayer, Foveon, oder ein speziell auf schwarz/weiß abgestimmter Sensor, alles einfach und schnell auswechselbar.

Sicher das wird kein Hersteller fertigen, dafür wäre wohl der Kreis an Abnehmern zu klein.

Das gibt es doch längst und nennt sich "Mittelformat".
Hasselblad oder Phase One haben da sicher etwas für deine Ansprüche im Portfolio. :evil:
 
Das gibt es doch längst und nennt sich "Mittelformat".

Ich denke, Harri Hirsch bezog sich auf die Rollei SL 2000 - und das war eine analoge Kleinbildkamera mit auswechselbarem Filmrückteil. Dieses Konzept in digital und "Vollformat" fände ich auch sehr interessant. Man setzt den Sensor ein, der auflösungs- und ISO-technisch gerade am besten passt.
 
Das Ding war doch schon mit Film-Patrone ein Griff ins Klo. Dabei war das damals noch viel sinnvoller als heute, als man für jede Iso-Änderung den Film wechseln musste. Aber sogar seinerzeit haben sich die Fotografen lieber zwei Bodys umgehängt.

Das Wechselmagazin wurde genutzt, weil man damit Polas machen konnte, quasi Liveview. Außerdem konnte der Assi im Hintergrund die Magazine laden, während der Geselle hinter der Kamera stand und der Meister angesagt hat.

Ich finde, das Wechsel-Magazin-Konzept ist das Gegenteil von Innovation. Es wurden zu viele Komponenten mit jeder Generation deutlich besser.
 
Ich denke, Harri Hirsch bezog sich auf die Rollei SL 2000 - und das war eine analoge Kleinbildkamera mit auswechselbarem Filmrückteil. Dieses Konzept in digital und "Vollformat" fände ich auch sehr interessant. Man setzt den Sensor ein, der auflösungs- und ISO-technisch gerade am besten passt.

Glaubst du das würde einer kaufen?
Ich nicht;)
 
Ich denke, Harri Hirsch bezog sich auf die Rollei SL 2000 - und das war eine analoge Kleinbildkamera mit auswechselbarem Filmrückteil. Dieses Konzept in digital und "Vollformat" fände ich auch sehr interessant. Man setzt den Sensor ein, der auflösungs- und ISO-technisch gerade am besten passt.

Eine technische Spielerei. Früher konnte man doch eh alle 36 Bilder den Film wechseln, da sehe ich das Wechselmagazin nur als zusätzliche Schwachstelle. Auch heute, die Kameras würden dadurch nur wieder größer und teurer.

Aber von Ricoh gibt es wohl so etwas:
https://www.ricoh-imaging.ch/de/product/170384/body/overview/systemkameras.html
 
Bei ner Rollei muß man nicht warten bis der Film voll ist. Da läßt es sich wechseln wann man will, meint das es besser ist.
Vieles im Bereich der consumer Technik ist Spielerei, die genau genommen Niemand braucht.
Jedenfalls wäre es ein Stück Technik, bei dem es mich in den Fingern jucken würde. Auch wenn es nicht billig wäre.
Es wäre jedoch kompakter machbar als eine MF Kamera. Mir ist bewußt, dass das keine Firma fertigen wird.
 
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