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Der Moment wenn Du merkst....

welch wundersame Metamorphose :D
Konntest Du das Stativ denn besser brauchen als Dein stehengelassenes Objektiv? ;)

Karl

Herrlich :D

Musste den Text zweimal lesen, weil ich mir auch nicht erklären konnte, wie aus dem Objektiv plötzlich ein Stativ wurde :D
 
Ist mir nicht selbst passiert, wurde mir aber von meinem Schwager zugetragen: er (mein Schwager) und ein Kumpel waren im Allgäu auf Wanderschaft. Irgendwo auf oder hinterm Nebelhorn (wohlgemerkt: unter Ausschluss der Seilbahn) wollte der Kumpel, der extra seine DSLR mitgeschleppt hatte, das Panorama einfangen, macht die Tasche auf und erschrickt beim Anblick seiner analogen SLR... Zu allem Überfluss - und ich denke, dass muss ich schon fast nicht mehr erwähnen - war kein Film eingelegt.

Grüße
Marco
 
Der Moment wenn Du merkst...

...dass Du die beiden frisch geladenen Reserve-EN-EL4 noch in den hinteren Hosentaschen hast, wenn Du für den besten Schuss beim Kiten bis zum Nabel ins Wasser gewatet bist. Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer Schnitt fürs Portemonnaie... :ugly:
 
2. Tag von 3 Wochen Lofotenurlaub, nach 14h "Nachtwanderung bei Sonnenschein", als ich gerade vom über 1000m hohen Himmelstinden runterkam und in der Hütte war:

"Fuck, Haida 100mm Filterhalter liegt noch oben - oder aufm Weg irgendwo im Gras".

Hatte ihn mit nem Karabiner am Rucksack festgemacht.


Zum Glück hatte ich noch Schraubfilter dabei, auf Verlauf musste ich verzichten.


Aber was solls, 2 Bilder unterschiedlicher Belichtung + Überblenden in PS tut genauso.
 
Ziemlich peinlich...
Der Moment wenn du merkst beim Speicherkarten auslesen, das die Kamera noch auf JPEG stand :ugly:
Du aber RAWs erwartet hast :rolleyes:
 
...dass du den voll beladenen Kamerarucksack zu Hause quasi vor der Tür
hast stehen gelassen, dich nun aber beim geplanten Shooting ca. 40km
entfernt befindest. :ugly:
Sowas muss ich nicht noch mal haben. :eek:

Zu Hause ein paar mehr Sachen aus dem Haus genommen und zwecks
einfacherer Beladung vorm Auto abgestellt. Alles (dachte ich zumindest)
eingeladen, losgefahren, unterwegs noch Model eingesammelt. Ankunft im
Parkhaus an der Location. Ausladen des Equipments und feststellen: Wo ist
der Fotorucksack? Damit es sich lohnt, war er natürlich gut gefüllt mit D300,
D700 und ein paar Objektiven, in Summe damals ein Wert von locker über
4000 Eur und natürlich nicht versichert. Nach kurzer Durchsicht des Autos
war schnell klar: Der Rucksack steht zu Hause auf dem KFZ-Stellplatz. Panik!
Was tun? Die Fahrt dauert ca. 45min. Eine Ewigkeit. Idee! Nachbarn
(6-Familien-Haus) anrufen und bitten, den Rucksack umgehend zu sichern.
Deren Telefonnummern hatte ich nicht dabei, also Auskunft anrufen.
Feststellen, dass sämtliche Nachbarn, selbst die von gegenüber, nicht im
Telefonbuch stehen. :ugly: Erneut Panik! Ah, von einer Freundin die Mutter
wohnt ein paar Häuser weiter. Also die Freundin angerufen. Zum Glück
erreicht. Sie ruft 5min später zurück. "Ich erreiche meine Mutter nicht." Klar,
wäre ja auch zu schön gewesen, wenn eh schon alles gegen mich läuft. :lol:
Aber dann der Lichtblick: "Mein Mann kann ja mal vorbei fahren." Der brauchte
natürlich auch 15min bis dahin. Derweil war ich unterwegs und stellte fest,
dass die Verschwörung noch weiter ging: Ich musste auf dem Rückweg noch
tanken! Weitere wertvolle Zeit, die dadurch verloren ging. Unterwegs
erreichte mich dann ein Anruf der Freundin. Endlich hatte ich bei all dem
Drama Glück: Ihr Mann hatte den Rucksack, der tatsächlich noch dort stand,
wo ich ihn vergessen hatte. Der Moment, in dem dir ein Stein vom Herzen
fällt und du dem netten Herrn bereitwillig einen verdienten Finderlohn gibst. :)
Ich hatte wohl Glück, dass der Rucksack nicht direkt vorne auf dem
Bürgersteig o.ä. direkt an der Straße stand, sondern ein paar Meter weiter
zum Stellplatz rein, der seitlich durch eine Garage und eine Hecke
abgeschirmt war.

Das Shooting (wir hatten uns mit mehreren Fotografen und Models damals
verabredet) fand übrigens weitgehend ohne mich statt, ich war dann
entsprechend lockere 1,5 Stunden später dabei...
 
Hallo und guten Tag,

der Klassiker Speicherkarte vergessen aber,

zum Glück eine SD Karte ( CF wäre schwieriger geworden ) und ich war auf Städtetour im Sauerland ( Letmathe / Nähe Iserlohn ).
Normale Geschäftszeit, Fußgängerzone, zwar ne kleine Stadt aber so schwer wird es ja wohl nicht sein irgendeine SD Karte zu bekommen.
Nach zwei "Elektronik" Läden und einigen Handy Shops schwand die anfängliche Zuversicht... ein Laden bot mir an "bis zum Ende der Woche" eine Karte zu bestellen. :ugly:

Nach über einer Stunde habe ich dann eine ( überteuerte, langsame ) 8GB Speicherkarte mit Adapter ( war so eine Mini SD fürs Handy ) bei dem freundlichen Türken an der Ecke bekommen.... Ausflug gerettet Bilder gemacht, alle zufrieden.

Trotzdem hätte ich nie vermutet wie schwierig es werden könnte in einer stink normalen Kleinstadt eine dusselige SD Karte zu bekommen. :eek:

P.S.
Die eigentliche Speicherkarte steckte zuhause im Card Reader.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haha, ja. Die Karte zuhause im Card Reader vergessen habe ich auch einmal. Das habe ich erst gemerkt, als ich wieder zuhause war und die erste Karte in den Card Reader stecken wollte. Habe dann halt die zweite Karte reingetan.

Ein weiterer Grund, warum ich so ein Fan von Kameras mit zwei Kartenslots vom identischen Typ bin. :D (Z.B. bei Nikon: D7000, D7100, D7200, D3, D3s, D5, D600, D610, D750).
 
Zum Ausflug in einen ca. 80 km entfernten Tierpark wollte ich nur die kleine Fototasche mitnehmen. Also schnell von der 7D den Batteriegriff abgeschraubt und Kamera samt kleinem Tele in der Tasche verstaut. Im Tierpark angekommen will ich die ersten Bilder machen -> Kamera tot. Nach kurzer Diagnose festgestellt, dass der Batteriefachdeckel noch im daheim gelassenen Batteriegriff steckt und ohne dieses Ding die Kamera nicht geht... War trotzdem schön im Tierpark...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich hattet Du glücklicherweise sowieso keinen Akku dabei - denn den hättest Du ohne Deckel gewiss auch noch verloren :D
 
...dass deine Schwester durch eine Verkettung von unglücklichen Zufällen alle deine Ersatzakkus mit in IHREN Urlaub genommen hat, der nicht am gleichen Ort ist wie DEIN Urlaub...:mad::ugly:
 
Oh Gott, bin ich ein Spießer. Ich habe noch nie etwas von meiner Fotoausrüstung liegen lassen! :eek:

Dafür mal jemand, der mit dem Auto vor mir fuhr, eine kleine Knipse in der Hülle auf seiner Kofferraumklappe... Ich hupte, gestikulierte, erhielt böse Blicke im Rückspiegel und dann einen Vogel gezeigt. Von da ab hielt ich Abstand und freute mich, dass die Cam durch das Kopfsteinpflaster immer mehr abrutschte. Leider gab es keine Genugtuung mehr für mich, bevor die Kamera wohl auf der Straße landete, musste ich abbiegen. Aber bestimmt ist das Ding noch herunter gefallen! :lol: :evil: Ich hoffe, der Opa hat von seiner Alten einen Anschiss für seine Dämlichkeit bekommen. :grumble:
 
Irgendwann habe ich mal mein 28mm liegen lassen, habe es aber innerhalb von Minuten gemerkt und es war noch da.

Zum Ausflug in einen ca. 80 km entfernten Tierpark wollte ich nur die kleine Fototasche mitnehmen. Also schnell von der 7D den Batteriegriff abgeschraubt und Kamera samt kleinem Tele in der Tasche verstaut. Im Tierpark angekommen will ich die ersten Bilder machen -> Kamera tot. Nach kurzer Diagnose festgestellt, dass der Batteriefachdeckel noch im daheim gelassenen Batteriegriff steckt und ohne dieses Ding die Kamera nicht geht... War trotzdem schön im Tierpark...
Canon macht schon manchmal seltsame Designentscheidungen. Eine Kamera, die nicht geht, weil der Batteriedeckel fehlt ?!?
 
Canon macht schon manchmal seltsame Designentscheidungen. Eine Kamera, die nicht geht, weil der Batteriedeckel fehlt ?!?

Völlig normal, um z. B. die Situation "Deckel wird im Betrieb geöffnet" zu erkennen und die Kamera kontrolliert abzuschalten. Aber kein Beinbruch, man muß lediglich nach dem Mikroschalter suchen, der vom Deckel betätigt wird, und den irgendwie anders betätigen. Gut, wenn man dann ein Röllchen Klebeband in der Fototasche hat.
 
Den Klassiker mit der SD Karte die im Kartenleser des Laptop steckt während man ganz woanders wie ein Weltmeister fotografiert hatte ich auch schon.

Das analoge Pendant auch, also Film nicht korrekt eingefädelt, nach 4 Fotos kein Transport mehr. Analoge dann frustriert zu Hause in die Vitrine gestellt. Dort stand sie dann. Bis dann Wochen später einen die Lust aufs analoge wieder packte und man sich besagte Kamera schnappte und wieder fotografierte wie ein Weltmeister, erste analoge Langzeitbelichtungen. Natürlich ist mir dann erst im Laufe des Abends wieder eingefallen, dass da ja noch der Film mit den 4 Bildern drauf drin war der nicht transportiert ....

Verloren habe ich bislang kaum was, ein Objektivdeckel liegt irgendwo nahe McMurdo in der Antarktis und ein Graufilter und Stepdown Ring irgendwo bei Loch Lomond.
 
... dass irgendwas nicht stimmt... ;)

Letzter Shot mit dem Brautpaar. In praller Sonne bei 30°C im Schatten.
Ca. 150m entfernt auf einer Brücke. Verständigung mittels Funk mit der
Kollegin. Brautpaar in Szene. Ich hebe die Nikon mit dem 70-200, betätige
AF-ON, löse ein paar mal aus - wundere mich jedoch, wieso ich im Sucher
nicht scharf sehe. Warum sich das Sucherbild nicht stabilisiert. Warum ich
das AF-Feld nicht sehe. Warum die Fokusanzeige im Sucher die Scharfstellung
nicht anzeigt (der runde Punkt). Merkwürdig.
Also Blick auf die Kamera. Es kommt schon mal vor, dass der AF-Modus-Hebel
unbemerkt und unbeabsichtigt von C (continuous) über S (single) nach M
(manuell) "rutscht" (vermutlich beim Verstauen der Kamera in die Tasche). Ein
Blick auf den Schalter: Nö, steht noch auf C. Gut. Blick aufs Objektiv: VR ist
auf OFF. Ach ja, hatte ich extra so eingestellt - Empfehlung des Nikon-
Services, wenn man das Objektiv abschraubt. Hatte ich getan, und beim
Anschrauben wohl vergessen wieder auf ON zu stellen. Also korrigiert.
Erneuter Blick durch den Sucher. Noch immer unscharf. Noch immer kein
AF-Feld. WTF?
Nun denn - ein erneuter Blick aufs Objektiv zeigte mir, dass dort - ohne dass
ich den Schalter selbst bewusst betätigt hatte - der AF-Schalter auf M
stand. Grml. OK, Schubsen auf AF/M. Blick durch den Sucher - aha! Stabil
und scharf - aber wo ist das AF-Feld? Klar, es war um ca. 15:00 Uhr
nachmittags bei praller Sonne und meine Brille etwas verschmiert, aber beim
Schwenken der Kamera auf eine nicht ganz so helle Fläche (das AF-Feld ist
schwarz) sollte ich doch was sehen?! Nix. Ah, Moment - da gibt es ja auch
noch den AF-Feld-Wahlschalter. Tja, und auch der hatte sich verstellt und
stand nicht auf single noch auf dynamisch, sondern auf automatisch...

Klingt jetzt nach einer endlos langen Fehlersuche, im Endeffekt waren es nur
ein paar Sekunden, aber sie kamen mir sehr lange vor und in solchen
Situationen gerät man schon mal zusätzlich ins Schwitzen zu den 30°C. :D

Merke:
Bei Hochzeiten ist es absolute Grundvoraussetzung, dass man seine
Ausrüstung im Schlaf beherrscht. Wer in solchen Situationen (wobei die ja
noch harmlos war) erst aufwendig überlegen und suchen muss, was los ist
oder gar das Handbuch bemühen - oh no...
 
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