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Analog Der Lochkamera-Thread

Hab ich vor Jahren aufgegeben und setze nur noch auf Vuescan, weil die Einstellungen übersichtlicher und - für mich - nachvollziehbarer sind. Auch die Anforderungen an die Rechnerhardware sind nicht so hoch.

Außerdem kann ich damit alle meine Scanner betreiben, auch die, für die es herstellerseits schon lang keine 64bit-tauglichen Treiber mehr gibt.

Kann man kostenlos testen. Versuch macht kluch... ;)

den Vuescan benutze ich auch schon seit den ersten Versionen, könnten 12 Jahre sein :-)

Den hatte ich eben auch versucht, wollte aber mal testen, was Silverfast damit macht.

Das Labor hat sich auch eben schon gemeldet und möchte sich den Film mal ansehen. Ich werde nächste Woche berichten.
Bis dahin kommen aber noch ein paar Bilder, viele sind es ja nicht :-)
VG dierk
 
gestern war ich mit den Filmen bei dem Fotoladen mit Labor. Er hat 5 Filialen und meint, da würde sich der Einsatz lohnen.
Er warf nur einen kurzen Blick auf die Negative und meine, die sind in Ordnung. Keine Lupe oder genauere Inspektion.

Ic habe jetzt aber auch festgestellt, dass die Filme vom Studio13 ähnlich reagieren. So denke ich, dass es zum großen Teil daran liegt, das ich die Bilder in Nik zu sehr "quäle". Die Bilder vom Studi13 sehen in Farbe für mich nach etwas ausflecken ok. aus, wenn ich sie dann mit Nik bearbeitet, kommen die starken Flecken zum Vorschein. Das passiert übrigens auch mit digitalen Bilder z.B. aus der IR Kamera. Da gibt es im Himmel auch vorher unsichtbare Sensorflecken.

Kleine Episode von heute.
Ich war mit dem Holzkasten in Lübeck, alles abgesucht und mich dann für ein Bild entschieden, kalter Wind, Kamera aufgebaut, Licht gemessen und statt 4 Sek. 50 Sek. belichtet, wobei ich ab 10 Sek. die Mitte abgewedelt habe.....
Im Auto fiel mir ein, dass ich den Film auf 1 vorgespult habe statt auf die 2, das Bild braucht ja immer 2 Teile vom 6x6. Hätte ich also auf 2 einstellen sollen. So habe ich heute also insgesamt ein halbes Bild gemacht.
Das soll mal einer nachmachen :-)
VG dierk
 
noch mal vielen Dank, Floyd
ich habe bei Silverfast die ISRD aktiviert wie vorher und die Erkennung etwas erhöht. Ist etwas besser geworden, aber, wie du schreibst und ich auch vermutet habe sind die weichen Flecken kein Dreck sondern im Film. Die kommen natürlich besonders hervor, wenn ich die unterbelichteten Ränder anhebe.
...k

Wie sieht das Bild aus, wenn Du nicht die Ränder anhebst?
 
Wie sieht das Bild aus, wenn Du nicht die Ränder anhebst?
das ist das erste Bild (in Farbe) von #177
hier noch einmal der link zur vollen Auflösung.

VG dierk
 
Hallo, ich habe es mir angesehen.

Am Rand werden die Flecken durch Aufhellen verstärkt.
Ich denke, die Schwarzen Flecken sind eher Staub. Die grauen Flecken könnten in der Emulsion liegen. Die rötlichen Flecken vom Entwickeln oder in der Emulsion.
Das ist schwer herauszufinden.

Schaue Dir mal das Negativ von vorn und von der Rückseite aus an. Ein Teil der Flecken sieht aus, wie eine dünne Schicht.

Ich stimme hier im Wesentlichen Floyd zu, mit der Ergänzung, dass die rötlich-braunen Flecken auch Emulsionsfehler sein können. Die Schlieren aber eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich habe es mir angesehen.

...
danke Bernd für deine/eure Mühe und Hilfe.

Ich bin mit einer 20x Lupe darauf "herumgekrochen" kann aber auf dem Leuchttisch nichts entdecken. Es kann aber auch an meinen sehr schlechten Augen liegen :-(

Ich könnte bei den Analogbildern mal Vergleichstbilder in Farbe und nach Nik laden, damit das besser erkennbar ist.

VG dierk
 
Noch eine Frage: Liegen die Folien beim Scannen auf? Das kann merkwürdige Probleme ergeben, wenn die Schichtdicke unterschiedlich ist. Von Newtonringen bis zu Flecken. (Da ja im Negativ nichts erkennbar ist.)

Wenn Du die Lage änderst (z.B. Drehen horizontal um 180°), bleiben die Flecken an der gleichen Stelle im Bild? Dann sind sie im Negativ. Wenn nicht, können es nur Scan-Effekte sein.

Ich frage das, weil im Negativ nichts zu sehen ist. (Bei uns nannte man das die "Fehlerwandermethode" - wenn der Fehler mitwandert, ist er im Objekt selbst. Sonst ist er im Gerät).
 
Noch eine Frage: Liegen die Folien beim Scannen auf? Das kann merkwürdige Probleme ergeben, wenn die Schichtdicke unterschiedlich ist. Von Newtonringen bis zu Flecken. (Da ja im Negativ nichts erkennbar ist.)

Wenn Du die Lage änderst (z.B. Drehen horizontal um 180°), bleiben die Flecken an der gleichen Stelle im Bild? Dann sind sie im Negativ. Wenn nicht, können es nur Scan-Effekte sein.

Ich frage das, weil im Negativ nichts zu sehen ist. (Bei uns nannte man das die "Fehlerwandermethode" - wenn der Fehler mitwandert, ist er im Objekt selbst. Sonst ist er im Gerät).

vielen Dank für den wertvollen Hinweis, Bernd!

da fall ich ja fast vom Glauben ab!!!

die Filme liegen ohne Hülle oder Folie
bisher habe ich nach langen Kämpfen mit der Schärfe jetzt den 6x6 Halter aus dem V750 benutzt, hatte ihn extra nachbestellt

da der aber nur in einer Richtung ins Gerät geht, habe ich für diesen Test den Film ohne Halter auf Diarahmen gelegt, die dem Abstand des Halters wenigstens nahe kamen
beide Scans mit Silverfast und der gleichen Einstellung, Belichtung am Anschlag auf plus für die dunklen Bilder, von der gleichen Position im Scanner.
Habe mich bemüht, den Film um 180° gedreht etwa gleich einzulegen, damit etwa der gleiche Bildausschnitt zu sehen ist. Hat nicht so gut geklappt.

Bearbeitung mit LR, Belichtung und Tiefen angehoben, damit etwas zu sehen ist. So muss ich es ja auch bei den Bildern machen, damit die extrem unterbelichteten Ränder noch zu sehen sind.

So, das Ergebnis spricht für sich - oder besser gegen sich!
Ist das etwa normal bei Scannern in dieser Qualitätsklasse?? Ein Umtausch würde sicher nichts bringen.

VG dierk

Hier die beiden Bilder
link auf den Bildern für höhere Auflösung bzw. download


 
es gibt erste Bilder :-) ...

Also ich hab eine ONDU 612 - und da passen 6 Bilder drauf. Einfach im Fenster auf Bild 2/4/6/8/10/12 (oder falls Du den Film anders herum einlegst weil Linkshänder 1/3/5/7/9/11) spulen und dann klappt das. Die Ränder passen auch zu meinen Ergebnissen. 40mm sind umgerechnet ca. 14mm an KB - das ist ja schon Ultrultraweitwinkel. Abhilfe schafft da nur auf 6x6 umzustellen.

Die Vignettierung kann ich auch so bestätigen, die ist prinzipbedingt bei UWW so... Gibt ja auch viele Centerfilter für "richtige" Weitwinkelobjektive...

Schöne Kamera übrigens, wenn ich nicht schon eine hätte ;-)
Such mal nach Sherwood-Kameras in der Bucht. Der hat auch richtig was drauf. Verkauft jedoch leider nur sporadisch (Hobbybastler) und in einer anderen Preisklasse.

Vermeer oder cezarioo bringt Dich auch ein Stück weiter in der Bucht. Und Deine Geldbörse weiter in Richtung Zwiebelleder ;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
vielen Dank für den wertvollen Hinweis, Bernd!

da fall ich ja fast vom Glauben ab!!!

...


So, das Ergebnis spricht für sich - oder besser gegen sich!
Ist das etwa normal bei Scannern in dieser Qualitätsklasse?? Ein Umtausch würde sicher nichts bringen.

VG dierk

...

Dann ist ja alles klar, was die Flecken betrifft.


Ich würde die Scheibe beidseitig gut reinigen. Dann sollte es gehen.

Schau auch mal die Abdeckung der Beleuchtung an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal die Scheibe auf dem Scanner an. Dort müsste Staubkörnchen sein, eventuell auf der Rückseite. Sie sind ja sehr unscharf.
Und vergiss den Deckel nicht, allerdings sieht es nicht nach Deckel aus, da wären es eher Strichlein.

Wahrscheinlich musst Du den Scanner auseinanderschrauben.

Bei mir waren mal Streifen auf den Scans, das lag an Staub auf dem Umkehr-Spiegel.
Den habe ich beseitigt. Dann klappte es wieder.
 
bisher habe ich nach langen Kämpfen mit der Schärfe jetzt den 6x6 Halter aus dem V750 benutzt, hatte ihn extra nachbestellt

Ich verwende für Sonderformate auf Rollfilm gerne den (die?) Digitaliza von Lomography. Der hat ein 184 mm breites durchgehendes Filmfenster ohne Stege.

Die Schärfeebene korrigiere ich inzwischen durch einen 3-D-gedruckten Distanzhalter zum unten Anklemmen, dessen Dicke ich für meinen uralt Epson durch Ausprobieren ermittelt habe.
 
Schau mal die Scheibe auf dem Scanner an. Dort müsste Staubkörnchen sein, eventuell auf der Rückseite. Sie sind ja sehr unscharf.
Und vergiss den Deckel nicht, allerdings sieht es nicht nach Deckel aus, da wären es eher Strichlein.

Wahrscheinlich musst Du den Scanner auseinanderschrauben.

Bei mir waren mal Streifen auf den Scans, das lag an Staub auf dem Umkehr-Spiegel.
Den habe ich beseitigt. Dann klappte es wieder.
danke für die tolle Beratung, aber das Ding ist ja fast neu!
Wenn ich daran rum schraube, würde das sicher die Garantie beenden.... :-(

Ich habe jetzt noch einmal so gut wie möglich Fenster geputzt und das Ergebnis mit einer starken Videoleuchte begutachtet und den Scann über die ganze Breite gemacht und für den 2. Scann das Bild umgedreht und auf das andere Ende des Halters gelegt.

Floyd, der Halter vom V750 hat ein durchgehendes 20cm Fenster. Der Abstand ist hier vorerst nicht das Problem. Bei den anderen 6x6 Scanns ist das Korn einigermaßen zu sehen und auch sonst inzwischen keine richtigen Probleme mehr.

Hier also noch einmal die neuen Scanns, mit LR nur die Tiefen auf +100
Mein Problem sind einfach die extrem unterbelichteten Seiten.

Vielen Dank für euer "Mitleid" :-)
dierk
 

Anhänge

gestern habe ich zwei Filme entwickeln lassen., XP2 und Ektar 100. Viel davon ist eigentlich eher frustrierend. Der XP2 besonders.

Die letzten 3 Bilder, die ich etwas in Eile gemacht hatte, weil ich die Filme diese Woche noch haben wollte (nächste Woche auf Reisen mit der Kiste), sind die besten geworden, die ich mit der kleinen Kiste bisher gemacht habe. Alle in Bad Oldesloe in der Nähe des Labors gesucht und gemacht. Kodak Ektar 100 mit Epson V800 gescannt. Eigentlich habe ich die Bilder in S/W geplant, aber da die Farben hier wirklich einigermaßen sind, noch doch auch in Farbe.

Ich fange mal mit meinem Favoriten an. Das Licht war nicht optimal, bei beiden die Häuserfronten im Schatten (oder wäre mit Sonnenlicht vielleicht eher problematisch?)






die letzten beiden Bilder haben mich überzeugt, dass ich eine andere Kamera haben möchte!

So habe ich mir gestern die RealitySoSubtle 6×17 bestellt habe. Der baut in eine Version zwei Pinholes ein, je eins leicht nach oben und eins nach unten versetzt. So ist es quasi ein Shiftprinzip.

Bei meinen letzten Bildern ist es besonders auffällig: durch das starke Weitwinkel von 40mm an dem 6x12cm Format kommt viel zu viel Vordergrund aufs Bild und sieh einfach doof aus. Dazu kommt neben dem größeren Format von 6x17cm das der Film ein einem Bogen um das Loch herum liegt und dadurch der Abstand immer gleich bleibt. Das führt dazu, dass im Gegensatz zu meiner 6x12 mit planer Filmlage die Seiten nicht vignettieren und auch nicht schmieren (hoffentlich :-) ) Er hat es sehr gut dargestellt.
Hier ist das gute Stück.
Es führt allerdings auch dazu, das die Bilder verzeichnet abgebildet werden. Wie bei jedem Foto, das mit einer drehenden Optik aufgenommen wird, sei es, dass das Objektiv sich dreht, wie z.B. bei der Noblex, oder durch das drehen der ganzen Kamera wie bei den üblichen Panoramaaufnahmen.

Wenn das alles nichts Richtiges wird, lande ich doch noch bei einer echten 6x17! :-)))

Bei den Preisen sind die Kosten für Film und Entwicklung schnell höher als die Kamera :-)

VG dierk
 
Hm. Vielleicht solltest Du die Bilder nicht nur einfach 08/15 quer konzipieren. Hochformataufnahmen mit einer Pano bieten oft einen viel dynamischeren Ansatz. Geeignetes Motiv vorausgesetzt.
 
so wie das hier, wenn man gerade ein Hochhaus zur Hand hat :-))

Ja, zum Beispiel. Ich habe ähnliche Aufnahmen aus erhöhter Position gemacht, habe leider aber gerade keinen Zugriff auf mein Archiv. Ansonsten liegt´s ja durchaus auch im Auge des Betrachters, ob Vordergrund "unnötig" ist bzw. so empfunden wird. Häuserzeile quer mit Pano quer ist halt relativ konventionell. Aber okay, wann hat man schon zufällig ein Hochhaus zur Hand, wenn man gerade mal eins braucht... :ugly:
 
Ja, zum Beispiel. Ich habe ähnliche Aufnahmen aus erhöhter Position gemacht, habe leider aber gerade keinen Zugriff auf mein Archiv. Ansonsten liegt´s ja durchaus auch im Auge des Betrachters, ob Vordergrund "unnötig" ist bzw. so empfunden wird. Häuserzeile quer mit Pano quer ist halt relativ konventionell. Aber okay, wann hat man schon zufällig ein Hochhaus zur Hand, wenn man gerade mal eins braucht... :ugly:

bin gespannt auf deine Beispiele, unbedingt mal zeigen!

wie geschrieben, wollte ich unbedingt den Film sehen, da ich nächste Woche die Kiste auf einer Reise benutzen will. Mein "Trick" mit dem Abwedeln der Mitte gegen die heftige Vignettierung hat kein sichtbares Ergebnis gebracht, muss ich vielleicht noch mehr testen.

s. Anhang - aber nu sach nich ich muss auch den Verschluss auf machen :-))
VG dierk

PS: bei dem Beispiel ist zwar kein unnötiger Vordergrund aber dafür jede Menge Himmel :-(
 

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Mein "Trick" mit dem Abwedeln der Mitte gegen die heftige Vignettierung hat kein sichtbares Ergebnis gebracht, muss ich vielleicht noch mehr testen.

Tja, das ist das Problem der Lochkameras: Man kann wohl keinen dedizierten Center-Filter davor setzen, wie sonst bei Großformatoptiken.

Wobei... Hm. Einen Versuch wärs evtl. wert. Man müßte dafür sorgen, dass der Filter zentrisch im Bildfeld sitzt ohne selbst eine zusätzliche Vignette zu produzieren. Aber man müßte wohl ziemlich viel Film verexperimentieren.
 
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