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Der Gursky ist verkauft...

Klar.

Hier ein Hingucker - Scriabin.

C.

Den kannte ich überhaupt nicht :o, hört sich aber echt gut an! :top: Muß ich mal noch ein bisschen in seinen Werken stöbern.

Die süße Maus kannte ich auch nicht, hab mich direkt verliebt! :o
 
Naja, man könnte den Kunstmarkt "Markt" sein lassen und öffentliche Mittel lieber in Schulen und Kindergärten stecken... Nur mal als Gedankenanstoß.

Könnte man.
Anstatt in sauteures DSLR-Eqipment zu investieren könnte man auch hungernde Kinder in Afrika unterstützen.
Weißt Du wie viele Patenschaften du mit dem Wert Deiner Fotoausrüstung finanzieren könntest?
Nur mal als Gedankenanstoß.
 
Es handelt sich hier ja auch um ein Technikforum, mit angeschlossener kleiner Fotoabteilung. Und nicht um ein Fotografieforum mit Technikecke. :)

:top:
 
Ja, es ist nur ein gewaltiger Unterschied ob man Bilder nicht "mag" oder damit nicht's anfangen kann, oder ob man laut in die Welt schreit das nur besoffene Idioten so etwas kaufen würden.

Von kaufen war garnicht die Rede. Sondern ich schrieb, das man unter dem Einfluß von Drogen jedweder Art vielleicht die Botschaft eines / dieses Kunstwerks besser erfassen kann.

Nee gefallen tut`s mir wirklich nicht, ist aber auch egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe ein Bild, eine Fotografie, was auch immer, und habe eine Meinung dazu, ob`s mir gefällt, oder nicht. Wenn Jemand damit ein Problem hat, dann ist es nicht mein, sondern sein Problem.

Wenn nur begeisterte, genehme Meinungen erwünscht sind. Sollte man das vielleicht im ersten Beitrag erwähnen, mehr gibt`s dazu nicht zu sagen.
 
Von kaufen war garnicht die Rede. Sondern ich schrieb, das man unter dem Einfluß von Drogen jedweder Art vielleicht die Botschaft eines / dieses Kunstwerks besser erfassen kann.

Nee gefallen tut`s mir wirklich nicht, ist aber auch egal.

Wer etwas wie und unter welchen Umständen erfassen oder verstehen kann, weißt du aber zu 100% nur von dir selbst. Unter welchen Umständen ich oder irgendjemand anderes das versteht/erfasst, kannst du nichtmal annähernd erahnen. Wenn du also obiges schreibst, kannst du nur von dir selbst ausgegangen sein.

Ich habe das Besondere der Bilder von Gursky auch nicht verstanden. Ich gehe sogar soweit, dass ich sage, ich kann anhand der Bilder im Netz nicht mal ansatzweise etwas Besonderes daran erkennen. Vielleicht muss man die Originale sehen, um sich eine abschliessende Meinung bilden zu können. Ich kann die Bilder also (begründet oder unbegründet) schlecht oder gut finden, ich kann mir sogar erlauben, (noch) keine Meinung dazu zu haben. Aber ich würde mich nicht trauen, zu sagen, "wer das gut findet, muss [dieses oder jenes sein/genommen haben, etc.]"

BtT: Gibt es hier vielleicht jemand, der, in wenig Worte verpackt, beschreiben kann und mag, was die besondere Qualität des Bildes ausmacht, um das es hier geht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfache Frage: Hast du so ein Gursky-Bild schon mal im Original gesehen?

[ ] Ja
[ ] Nein

:top::top::top:
Kann man einrichten, dass alle Gursky-Threads diese Umfrage beinhalten bevor man antworten kann?

Über Gurskys Bilder zu urteilen, ist an einem Bildschirm noch deutlich schwieriger als bei "unseren" Bildern. Und selbst bei denen sind wir uns ja wohl einig, dass ein Print immer noch viel viel besser als jeder Bildschirm wirkt. Das is in etwa so, als würde man HerrDerRinge, Avatar, Inception, Gravity, NoCuntryForOldMen, was auch immer auf nem Handy schauen und sagen, man hat den Film gesehen.
 
Für mich besteht ein großer Unterschied darin, wie etwas "wirkt" oder ob es mich "berührt".

Ich hatte mir vor einigen Jahren einen Beamer gekauft, weil ich der Meinung war, daß dieses "Kino-Feeling" die Filme einfach besser wirken läßt. Dem ist mit Sicherheit auch so.

Hatte mir damit irgendwann mal den Film "Hinter dem Horizont" angesehen, für mich visuell einer der beeindruckensden Filme überhaupt. Hat mich auch sehr behrührt, der Film. Dann sah ich ihn mal gezwungernermaßen auf einem 7-Zoll-Bildschirm - und - was soll ich sagen - der Film war natürlich nicht so beeindruckend wie auf der Leinwand, hat mich aber genau so berührt. Das hätte ich so nicht erwartet und das war für mich ein einschneidendes Erlebnis! Seitdem bin ich geheilt.

Für mich ist seitdem klar: damit mich etwas berührt, muß es nicht zwangsläufig groß sein.

Ich gehe an Fotos oder (gemalte) Bilder auch nicht mit dem Kopf heran, sondern mit dem Herzen. Die Frage, was der Künstler mit seinem Werk ausdrücken wollte, interessiert mich einfach nicht! Entweder, es berührt mich oder nicht. Da macht es, wie gesagt, für mich keinen Unterschied, ob ich mir das Bild oder den Film in Klein oder ganz Gross sehe.

Deshalb ist Gursky für mich auch kein Thema! Seine Fotos sind für mich einfach zu verkopft, ich kann damit nichts anfangen, sie gefallen mir einfach nicht! Sie haben für mich keine Ausstrahlung, keine Seele!
Für mich wirken die Bilder so, als gehe er nur mit dem Kopf an sein Werk, nicht aber mit dem Herzen.
 
Für mich besteht ein großer Unterschied darin, wie etwas "wirkt" oder ob es mich "berührt".

Prima, das (und das was Du weiter beschrieben hast) kann man so stehen lassen, das ist eine differenzierte Meinung.

Für mich kommen bei Gursky noch zwei Sachen dazu. Einmal eine etwas andere Wirkung - und das Technische/Innovative.

Zu Letzterem nehmen wir einfach mal sein Bild Madonna (hier eine Hochauflösung).
Entstanden 2001. Die fetten Profikameras haben zu der Zeit ca. 4 - 6 MP (1D, D1X, DSC760), ich laufe mit meiner 2-MP-IXUS rum:-)
Der (neue) Panorama-Boom ist auf seinem Höhepunkt - die Leute machen (meistens noch mit analogen Kameras) erhabene fette Landschaftsaufnahmen, coole Architektur-Panos etc.
Und Gursky stitcht 'Madonna' zusammen, verändert dabei aber die Realität - Erweiterung des Konzertraums in die Tiefe.
Ist schon cool.

Knapp zehn Jahre vorher 'Paris, Montparnasse'. Auch eine Großaufnahme. Keine Landschaft, keine tolle Perspektive, Linien etc. Sondern einfach flach einen Plattenbau zusammengesetzt. Vielleicht hat er damit den (neuen) Panorama-Boom gestartet; jedenfalls war er ein 'early Adaptor': Die Noblex 150 kommt 1992 heraus, die Noblex 135 U 1995, und 1998 kontert Hasselblad mit der XPan.


Zur 'anderen Wirkung': Es müssen ja nicht immer 'positive Emotionen' sein. Wenn man von etwas 'berührt' ist, kann da ja auch Traurigkeit, 'Weltschmerz', Einsamkeit etc. enthalten sein.

Die Zuschauer des Madonna-Konzerts kann man ja gleich in die Plattenbauten stecken, am Tag danach gehen sie in den 99-Cent-Supermarkt und haben die Auswahl von hunderten Schokoriegeln, die aber alle Industriezucker und Palmfett enthalten (und 20 Cent vom Preis gehen in die Werbung, aufgrund derer man die überhaupt kauft)...

Das sind keine 'Wimmelbilder, wo man überall spannende Sachen entdecken kann. Das sind eher melancholische Bilder - alles ist gleich: Wohnen (Montparnasse), Arbeiten (die Fabrik-, Trading-Room-Bilder), Freizeit (Strand mit Sonnenschirmen) usw. Und natürlich regelmäßig am Rhein-II-Ufer joggen...

Selbst bei seinem Bild Fortuna (er ist ja Düsseldorfer:-) gibt's keine Spannung, kein Drama - die Spieler stehen/laufen recht unkoordiniert einfach so rum...

Das ist schon eigen, das kann eine Stimmung erzeugen.

Das reicht von meiner Seite:-)

C.
 
nun GYN, ich glaube allerdings das du den Film das erste mal im Kino gesehen und erlebt hast und dann auf dem kleinen Bildschirm hast du dich nur mehr oder weniger an das alte Gefühl erinnert.

Die Gursky Bilder sind echt sehr schwer auf dem Bildschirm zu beurteilen, wenn dann nur sehr hochauflösend (was es aber wohl nicht oder nur kaum gibt) wenn man hineinzoomen kann.

Rein II, 99 cent, das Bergewerksbild aber noch viel mehr bei dem Bild um das es hier geht lebt davon das man es erst in der Totale wahrnimmt, ein Gewusel bemerkt aber dann wenn man näher dran geht die Details wahrnimmt. Das ist schon was besonders.

Zudem (ich habe ja schon den ARTE Link gepostet) steht er in einer Reihe die mit den Becher angefangen hat und die er weiterentwickelt hat. Auch hat er die Fesseln der Fotografie gesprengt und sie weiterentwickelt (sieht man besonders in seiner Kathedrale) bzw. wieder zurückgeführt hat. Denn die Fotografie war sinnbildlich drei Jahre alt als man schon angefangen hatte zu Manipulieren. Aber wurscht.
 
Ich gehe an Fotos oder (gemalte) Bilder auch nicht mit dem Kopf heran, sondern mit dem Herzen. Die Frage, was der Künstler mit seinem Werk ausdrücken wollte, interessiert mich einfach nicht! Entweder, es berührt mich oder nicht. Da macht es, wie gesagt, für mich keinen Unterschied, ob ich mir das Bild oder den Film in Klein oder ganz Gross sehe.

Deshalb ist Gursky für mich auch kein Thema! Seine Fotos sind für mich einfach zu verkopft, ich kann damit nichts anfangen, sie gefallen mir einfach nicht! Sie haben für mich keine Ausstrahlung, keine Seele!
Für mich wirken die Bilder so, als gehe er nur mit dem Kopf an sein Werk, nicht aber mit dem Herzen.

Unterschreib
 
nun GYN, ich glaube allerdings das du den Film das erste mal im Kino gesehen und erlebt hast und dann auf dem kleinen Bildschirm hast du dich nur mehr oder weniger an das alte Gefühl erinnert.

Ähm nein.

Also ich für mich gesprochen kann sagen, daß ich auch schon Filme in "klein" (TV/Laptop) gesehen habe, die mich sofort berührt haben.
 
Gyn, das ist ein toller Beitrag von dir gewesen :)

Bei mir ist es so, dass die Gursky-Bilder ein großes Interesse am Detail (haha) verursachen. Ich steige da nahezu ein, was übrigens auch bei Rhein II möglich ist. Das berührt mich nun nicht unbedingt emotional, aber es beschäftigt und unterhält mich - was wiederum mein primäres Kriterium für "Kunst" im weitesten Sinne ist.

Ich frage mich nur, warum man - ob eher flappsig gemeint oder nicht - so dermaßen gereizt auf den Typen reagieren muss. Ein "das kann ich auch"-Argument kann doch nicht wirklich ernst gemeint werden. Viele machen richtig gute Arbeit, revolutionär oder neuartig oder dergleichen ist jedoch wenig. Vielleicht seltene Dinge wie der Thread über die Gangs in Californien, aber da will ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Gursky hat sowas jedoch defintiv geschafft/geschaffen und gehört dafür auch anerkannt und respektiert. Und in unsere Museen.
 
BtT: Gibt es hier vielleicht jemand, der, in wenig Worte verpackt, beschreiben kann und mag, was die besondere Qualität des Bildes ausmacht, um das es hier geht?

Sehr einfach, wie in Post Eins zu entnehmen, hat das Bild eine Grösse von 2x4 Meter, also satte acht Quadratmeter Bildfläche.

Und wenn du in Echt vor dem Original stehst, kannst du von fünf Meter und der Gesamtansicht des Bildes bis auf 50 Zentimeter oder näher an das Bild rangehen und siehst trotzdem keinerlei Pixel, sondern immernoch ein fotorealistisch gedrucktes Bild bzw eben den kleinen Bildausschnitt, den du da noch erfassen kannst. Also jeden einzelnen Balkon bzw. Appartment so, als wäre es eine einzelne hochauflösende Aufnahme.

Also ähnlich wie die berühmten Giga-Pixel-Panoramen, wo du zoomen kannst bis der Arzt kommt und keinen Auflösungsverluste hast.

Sollte also eigentlich der feuchte Traum vieler Foristen sein, wo doch vielfach gerade in diesem Forum technisch auf pixelscharfe 100%-Ansichten rumgeritten wird.

Gursky schlägt aber offensichtlich richtig Haß entgegen bei einigen bzw. vielen hier. Und zwar hauptsächlich von Leuten, die seine Bilder nur von irgendwelchen Internetbriefmarken kennen (remember: 2x4 m² auf 800x600 Internet-Pixel gequetscht...).

Sind die Bilder "Kunst" ?
Mir egal, aber den enormen technischen Aufwand, der hinter den (Original-)Bilder steckt, sollte man respektieren und nicht ahnungslos lächerlich machen.
Es gibt Motive (Bilder) von ihm, die sind langweilig und es gibt Bilder da saugt es dich hinein und du kommst fast nicht mehr raus.

Eine Gursky-Ausstellung mit ein paar von diesen Groß-Bildern im Original ist ein lohnenswertes wie erhellendes Ereignis. Ohne einmal vor einem Original gestanden zu haben, sollte man sich einfach an den berühmtesten Spruch von Dieter Nuhr halten, wenn es um Gursky bzw. seine Bilder geht.
 
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Sehr einfach, wie in Post Eins zu entnehmen, hat das Bild eine Grösse von 2x4 Meter, also satte acht Quadratmeter Bildfläche.

Und wenn du in Echt vor dem Original stehst, kannst du von fünf Meter und der Gesamtansicht des Bildes bis auf 50 Zentimeter oder näher an das Bild rangehen und siehst trotzdem keinerlei Pixel, sondern immernoch ein fotorealistisch gedrucktes Bild bzw eben den kleinen Bildausschnitt, den du da noch erfassen kannst. Also jeden einzelnen Balkon bzw. Appartment so, als wäre es eine einzelne hochauflösende Aufnahme.

Also ähnlich wie die berühmten Giga-Pixel-Panoramen, wo du zoomen kannst bis der Arzt kommt und keinen Auflösungsverluste hast.

Sollte also eigentlich der feuchte Traum vieler Foristen sein, wo doch vielfach gerade in diesem Forum technisch auf pixelscharfe 100%-Ansichten rumgeritten wird.

Gursky schlägt aber offensichtlich richtig Haß entgegen bei einigen bzw. vielen hier. Und zwar hauptsächlich von Leuten, die seine Bilder nur von irgendwelchen Internetbriefmarken kennen (remember: 2x4 m² auf 800x600 Internet-Pixel gequetscht...).

Sind die Bilder "Kunst" ?
Mir egal, aber den enormen technischen Aufwand, der hinter den (Original-)Bilder steckt, sollte man respektieren und nicht ahnungslos lächerlich machen.
Es gibt Motive (Bilder) von ihm, die sind langweilig und es gibt Bilder da saugt es dich hinein und du kommst fast nicht mehr raus.

Eine Gursky-Ausstellung mit ein paar von diesen Groß-Bildern im Original ist eine lohnenswertes wie erhellendes Ereignis. Ohne einmal vor einem Original gestanden zu haben, sollte man sich einfach an den berühmtesten Spruch von Dieter Nuhr halten, wenn es um Gursky bzw. seine Bilder geht.

Dankesehr :top:
Allein um meine Neugier zu befriedigen, möchte ich mir bei Gelegenheit einmal Bilder von Gursky im Original ansehen.
 
Ich frage mich nur, warum man - ob eher flappsig gemeint oder nicht - so dermaßen gereizt auf den Typen reagieren muss.

Durch die mediale Aufmerksamkeit, die er auf/durch dem/den (durchaus kuriosen) Kunstmarkt erzielt, formuliert sich der Unwillen bzw. das Unverständnis nun mal zuvorderst auf Gursky. Ich bezweifel aber sehr stark, das die Reaktionen bei Cindy Sherman oder W. Eggleston grundlegend andere wären*. Ebenso bei anderen Vertretern der Becherschule, um mal themennah zu bleiben.
Wobei mich die Reaktion auf das Zeug von Sasse hier schon interessieren würde...:D


*Im Grunde genommen erweiterbar auf die gesamte Moderne in der Kunst. Heutzutage auch gerne mit einer ebenso kuriosen wie grundlegenden Elitenkritik verknüpft.
 
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