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Der große Capture One Infothread

Hallo Jörg,

2014-01-02 17:26:08> Logging is now active.
2014-01-02 17:26:10> OpenCL initialization...
2014-01-02 17:26:10> OpenCL : found platform Apple, OpenCL Version : OpenCL 1.2 (Oct 1 2013 18:21:51)
2014-01-02 17:26:10> OpenCL Device : Iris Pro
2014-01-02 17:26:10> OpenCL Driver Version : 1.2(Nov 14 2013 19:03:14)
2014-01-02 17:26:10> OpenCL Compute Units : 280
2014-01-02 17:26:10> OpenCL : Loading kernels
2014-01-02 17:26:10> OpenCL : Benchmarking
2014-01-02 17:26:10> OpenCL : Initialization completed
2014-01-02 17:26:10> OpenCL benchMark : 0.833680

Interessant ist dabei die letzte Zeile "benchMark".

auf die Werte wurde ich mich nicht unbedingt verlassen wollen :D
Siehe mein Post hier

Damit soll die Iris schneller sein als nVidia. Wer es glauben will ;)
Was C1 verwirrt ist "OpenCL Compute Units : 280"
 
Damit soll die Iris schneller sein als nVidia. Wer es glauben will ;)

Hallo Robert,

die Iris Pro ist, wenn es um OpenCl geht, bei vielen Benchmarks schneller als die Nvidia, so wohl auch bei C1. Habe im PO Forum mittlerweile Feedback bekommen und die Iris Pro ist um ca. 15% schneller. Dass die Nvidia Vorzüge hat steht außer Frage, aber hier gehts ja ganz konkret um C1.

Außerdem: Dass Nvidia beim Thema OpenCL keine Wunder vollbringt wissen wir ja aus dem PO Forum.

Viele Grüße,
Jörg
 
Zur NVIDIA-Sache vielleicht noch die Produktmarketing-Sicht:

NV setzt voll auf CUDA/OpenACC, hat neben spezialisierten Grafikkarten auch Breakout-Boxen, die man zu Render-Farmen oder als kleinen Supercomputer fürs Gene-Sequencing oder SETI oder Geowissenschaften etc. zusammenschalten kann. OpenCL ist für NVIDIA ein Nebenkriegsschauplatz – sie bremsen es nicht absichtlich oder gar böswillig aus, aber nun ja, in dem Bereich hat CUDA Priorität. Entsprechend sieht es auch im Zeitbudget für die Treiber und Hardwareentwicklung aus, und an welcher Stelle man zu Gunsten oder zu Lasten des anderen Ansatzes Optimierungen vornimmt.

Es würde mich also nicht erstaunen, wenn Iris Pro im OpenCL-Kontext tatsächlich flotter unterwegs wäre – besonders auf OSX, wo die AMD/ATI-Unterstützung traditionell besser daher kommt als die von NVIDIA. Es hat seine Gründe, dass der aktuelle Mac Pro mit FireGL-Karten geliefert wird, nicht mit dicken Quadro-Karten.

Cheers,
-Sascha
 
Um noch einmal ein paar Worte zu dem Benchmark Wert zu verlieren: Bei jedem Start prüft C1 die Leistungsfähigkeit der GPU mit einem kleinen Test, das Ergebnis wird in das genannte Logfile geschrieben und dort dokumentiert. Bei den Werten gilt: Je kleiner, desto besser (also desto schneller).

Bei meiner konkreten Fragestellung hat sich nun gezeigt, dass mit der integrierten Iris Pro ein Wert von 0.833680 erreicht wird. Die Nvidia GT750M erreicht hierbei einen Wert von 1.134240, ist also ein ganzes Stück hinter der Iris Pro. Natürlich ist dieses Ergebnis mit Vorsicht zu genießen, deckt sich aber mit den Ergebnissen des CL-Benchmarks in weiten teilen. Auch dort schneidet die Iris Pro vielfach besser ab. Wohl gemerkt, immer auf OpenCL bezogen, und genau darauf legt C1 wert. Ein aktueller Mac Pro mit D300 GPU erzielt ein Ergebnis von 0.182336 (was auch wieder stimmig zu den anderen Wert klingt).

Viele Grüße,
Jörg
 
UBei den Werten gilt: Je kleiner, desto besser (also desto schneller).

OK dann wurde es wieder passen - meine Aussage bezog sich natürlich auf mein Rechner und die Werte die da entstehen.
Bei allen Tests die ich mit anderen OpenCL Testprogrammen gemacht habe konnte die Intel überhaupt nicht mit meiner nVidia mithalten.
Bei den "kastrierten" Karten die in den Laptops verbaut sind wird das u.U anders aussehen :D

Aber woher hast Du die Info wegen kleiner Wert == besser?
 
Bin dabei aufzuräumen und habe C1 auf 2 Rechnern.

Frage:

Sieht man irgendwo bei C1 welche Bilder verknüpft sind und welche direkt in der Mediathek gespeichert sind?

Bei Aperture gibt es dafür so ein kleines Icon beim Bild.
In der Hilfe fand ich da nichts.

Jochen
 
Glaube fand es selber heraus.

Wenn in der Struktur Bibliothek > Ordner nur Katalog auftaucht, sind die originalen Bilder im Katalog.

Wenn in der Struktur Bibliothek > Ordner > Katalog weitere Ordner auftauchen, also die HD Struktur auftaucht, sind die originalen Bilder in den entsprechenden Ordner abgespeichert.

OS X 10.9.4

Jochen
 
Hallo Jörg und C1-Fans,

sorry, daß ich nun die "Schärfe-Frage" nochmals aufgreife, aber mich würde Euere Arbeitsweise ("workflow") interessieren:

- Ausgabeschärfen immer unter Berücksichtigung der Ausgabegröße (und des -Mediums) - habe ich verstanden

- daß es hierfür "besser geeignete tools" gibt, ist mir auch klar (NT's output-sharpener kenne ich)

Wie gestaltet Ihr jedoch Euere Abläufe, wenn Ihr dies (Ausgabegröße-bezogenes Schärfen) in C1 bewerkstelligen wollt?

Hierzu muß man wohl zuerst ein Ausgabe-Objekt "verarbeiten" (i.S.v. raw-schärfen + Ausschnitt + Bildgröße + Ausgabe), um es anschließend wieder im C1 zu importieren und "Ausgabe-schärfen"?

((Vll. habe ich als "C1-Neuling" aber das Konzept noch nicht verstanden...))

VG'e,
Rudi


Hallo Forum,

hmmm :confused: - arbeitet Ihr tatsächlich alle beim "Ausgabeschärfen" mit anderen Tools bzw. spielt die BildGRÖSSE bei Euerem "Schärfen" keine Rolle?

Kann ich jetzt so noch gar nicht recht glauben...

Möglicherweise "über-bewerte" ich diesen Aspekt bei meiner Arbeit mit capture one (weil die "raw-Schärfung" eh schon so gut wirkt...)??

Würde mich um jede Rückmeldung freuen :)

VG'e, Rudi
 
Hallo Rudi,

hmmm :confused: - arbeitet Ihr tatsächlich alle beim "Ausgabeschärfen"
...
...

Würde mich um jede Rückmeldung freuen :)

nun ja, das ist ein Punkt den ich zumindest aus der "technischer Sicht" in C1 nicht bewerten kann. Aperture und/ oder LR wenden die eingestellte Schärfe proportional zu der Ausgabe. Man schärft also in 100% Ansicht und die Werte werden bei der Verkleinerung angepasst.
Ob das bei C1 auch der Fall ist weiß ich nicht und auf meine Anfrage dazu hatte sich Phase One nicht geäußert sondern mir damals etwas "doofe" Frage gestellt - ob ich ein Problem habe und wenn ja dann soll es doch schildern.
Hier kann aber Sascha oder Jörg auf Grund deutlich größerer Erfahrung vielleicht etwas mehr sagen.
 
Hallo

Mac OS X 10.9.4
CO 7.2.2

Habe momentan das Problem dass in der Vorschau beim Import in einen neuen Katalog die Bilder nicht angezeigt werden.
Sind scans als tif.
Klicke ich auf ein Bild wird es aber importiert. Ablageort nicht im Katalog sondern verbleibt am originären Speicherort.
Führe ich dann erneut Import aus so wird dieses Bild angezeigt, die andern aber trotzdem nicht, siehe screenshot.

Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?
Rechner und C1 schon neu gestartet.

Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte.

Jochen
 

Anhänge

Wie gestaltet Ihr jedoch Euere Abläufe, wenn Ihr dies (Ausgabegröße-bezogenes Schärfen) in C1 bewerkstelligen wollt?

Hallo Rudi,

wie ein Schärfungsprozess ausschauen kann, habe ich ja bereits auf meinem Blog beschrieben. Capture One eignet sich, wie Du bereits richtigerweise angemerkt hast, für die Ausgabeschärfung nur bedingt, da es hierzu nicht über die notwendigen Funktionen verfügt.

Möchtest Du aber dennoch ein Bild aus C1 direkt fertig ausgeben, so empfehle ich Dir ganz klar nicht den Zwischenschritt über Konvertierung und nochmaligem Schärfen zu gehen. Du gewinnst dabei nichts an Qualität, gehst aber gleichzeitig das Risiko ein, die Qualität zu verschlechtern. Schärfe also Deine Aufnahme direkt in C1 so wie Du sie möchtest und gebe das fertige Bild aus. Das Ergebnis wird das Bestmögliche sein, was Du direkt mit einer Schärfung in C1 erhalten kannst.

Viele Grüße,
Jörg
 
Moin,

zum Schärfen:

Capture One bietet keine gesonderte Ausgabeschärfung wie z.B. Lightroom, es geht nur ums Schärfen nach dem Demosaicing der Sensordaten sowie das Kompensieren etwaiger AA-Filter aufm Sensor. Die Schärfeeinstellungen werden aufs 100%-Bild vorgenommen, bei der Ausgabe wird das im Anschluss einfach runterskaliert. (So viel ich weiß bilinear.) Ausnahme ist der Druckdialog, dort kann man eine Ausgabeschärfung vorgeben.

Man kann aber natürlich mit den Schärfeeinstellungen rumexperimentieren, bis das Ergebnis aus-C1-runterskaliert für einen passt. Also so zu sagen die Eingabe überschärfen, durchs Runterskalieren wird’s wieder etwas weicher. Muss man ausprobieren, wie es einem am besten gefällt. Ich glaube, da hatten wir weiter vorne im Thread Beispiele dazu; die Werte waren dann auch sehr hoch gewählt.

Ich selbst gehe anders vor – Eingabeschärfung lasse ich meistens auf Default, außer bei leicht verrütelten oder sehr weichen Bildern. Die gewünschte »Knackigkeit« regle ich über die Clarity-Einstellungen (Struktur) und schätze in der 60%-Ansicht ab, ob’s passt. Muss ich fürs Web skalieren, dann lasse ich C1 1:1-Bilder erzeugen und skaliere mit Photoline oder Photoshop auf die gewünschte Größe, meistens einfach Laszos-Verfahren. Selten schärfe ich gezielter oder selektiv nach.

Edith sagt: Ich finde, dieser Ansatz funktioniert gut, aber das kann auch an meinen »Genres« liegen. Aber ich wüsste jetzt spontan nicht, was ich z.B. hier noch gezielter nachschärfen sollte oder gar müsste:



@spassig, in welchem Format liegen die Scans vor? Ich habe das Problem sporadisch mit Graustufen-TIFF (statt RGB) oder großen Mittelformat-Scans. Es lässt sich aber nicht wirklich reproduzieren; manchmal geht’s, manchmal nicht.

Cheers,
-Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sascha, Danke für feedback.

@spassig, in welchem Format liegen die Scans vor? Ich habe das Problem sporadisch mit Graustufen-TIFF (statt RGB) oder großen Mittelformat-Scans. Es lässt sich aber nicht wirklich reproduzieren; manchmal geht’s, manchmal nicht.

Cheers,
-Sascha

Daten für ausgewähltes Bild 31504.tif, siehe screenshot aus Vorschau.
Ich bin fast sicher beim früheren Import in einen anderen Katalog habe ich Bilder in Vorschau gesehen.

Jochen
 

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