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Der große Capture One Infothread

Ich liebe den Output von C1, aber der DAM-Teil ist echt das Letzte, was mich bisher von einem kompletten Wechsel abgehalten hat.

Das kann doch nicht so schwer sein, hier mal zumindest mit den Mitbewerbern gleich zu ziehen.

Mich würde auch interessieren was genau an der Datenbank so schlecht ist und was bzw. wie es verbessert werden könnte.
 
Ein großes Problem ist z.B. die Performance bei größeren Katalogen. Ich war es von Apple Aperture/Fotos so gewohnt, dass ich alle Bilder zentral verwalten konnte. Und zwar ohne Performanceeinbußen. Bei C1 bleibt einem fast nichts anderes übrig, als für jedes Jahr einen eigenen Katalog anzulegen.

Auch der Bildbrowser ist meiner Meinung nach nicht so optimal. Er wirkt unübersichtlich und hakt doch des öfteren beim Scrollen. Kein Vergleich Apple Fotos. Es geht weiter beim Anlegen von Alben, Smartalben etc., bzw. der eigenen Logik dahinter. Und eben der Übersichtlichkeit. Ich empfinde es im Vergleich als unheimlich unübersichtlich und hakelig verschachtelt.

Dann der Wechsel vom Browser zur Bearbeitung. Von Apple bin ich es so gewohnt, vom Browser per Doppelclick das Bild in die Einzelansicht zu bringen, und per Doppelclick wieder zurück zum Browser zu gelangen. Dass man bei C1 ständig den Browser an einer Seite kleben hat (oder ausblenden muss) finde ich im Vergleich nicht geschickt gelöst. Das sind Dinge an welche ich mich auch nach 2 Jahren noch nicht wirklich gewöhnen konnte.

Weiter geht es mit der fehlenden Gesichtserkennung, den fehlenden Geodaten, dem Import von Videos (alle aus dem Jahr 1970, weil Metadaten nicht richtig gelesen werden), der nicht vorhandenen Erkennung von Duplikaten beim Import etc.

Und das Thema Cloud, bzw. sync zu Mobilgeräten wurde bislang noch gar nicht angegangen.
 
Ein großes Problem ist z.B. die Performance bei größeren Katalogen. Ich war es von Apple Aperture/Fotos so gewohnt, dass ich alle Bilder zentral verwalten konnte. Und zwar ohne Performanceeinbußen. Bei C1 bleibt einem fast nichts anderes übrig, als für jedes Jahr einen eigenen Katalog anzulegen.

Auch der Bildbrowser ist meiner Meinung nach nicht so optimal. Er wirkt unübersichtlich und hakt doch des öfteren beim Scrollen. Kein Vergleich Apple Fotos. Es geht weiter beim Anlegen von Alben, Smartalben etc., bzw. der eigenen Logik dahinter. Und eben der Übersichtlichkeit. Ich empfinde es im Vergleich als unheimlich unübersichtlich und hakelig verschachtelt.

Dann der Wechsel vom Browser zur Bearbeitung. Von Apple bin ich es so gewohnt, vom Browser per Doppelclick das Bild in die Einzelansicht zu bringen, und per Doppelclick wieder zurück zum Browser zu gelangen. Dass man bei C1 ständig den Browser an einer Seite kleben hat (oder ausblenden muss) finde ich im Vergleich nicht geschickt gelöst. Das sind Dinge an welche ich mich auch nach 2 Jahren noch nicht wirklich gewöhnen konnte.

Weiter geht es mit der fehlenden Gesichtserkennung, den fehlenden Geodaten, dem Import von Videos (alle aus dem Jahr 1970, weil Metadaten nicht richtig gelesen werden), der nicht vorhandenen Erkennung von Duplikaten beim Import etc.

Und das Thema Cloud, bzw. sync zu Mobilgeräten wurde bislang noch gar nicht angegangen.
Da ist natürlich viel Geschmacksache dabei. Manche hätten gerne etwas anders, viele sind glücklich damit, so wie es ist.
 
Da ist natürlich viel Geschmacksache dabei. Manche hätten gerne etwas anders, viele sind glücklich damit, so wie es ist.

Natürlich ist einiges davon Geschmacksache. Trotz allem ist der DAM-Bereich von C1 eigentlich überall der größte Kritikpunkt am Programm, weil im Vergleich einfach viele Dinge fehlen (oder unübersichtlich/umständlich umgesetzt sind), die eigentlich zum Standard gehören sollten. Und gerade auch die Performance der Kataloge ist überall ein Thema.

Und insbesondere bei Fragen von "Switchern" wird (finde ich) deutlich, dass C1 in vielen Punkten einfach intuitiver sein könnte.


Leider ist PhaseOne eine eher kleine Softwareschmiede. Einen so umfänglichen Wechsel auf eine aktuelle Codebasis wie es Adobe mit LR CC gerade erst gemacht hat, werden die wohl nicht stemmen können. Ich denke viele der Performanceprobleme basieren auf älterem Code den sie seit Versionen mitschleppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein großes Problem ist z.B. die Performance bei größeren Katalogen. Ich war es von Apple Aperture/Fotos so gewohnt, dass ich alle Bilder zentral verwalten konnte. Und zwar ohne Performanceeinbußen. Bei C1 bleibt einem fast nichts anderes übrig, als für jedes Jahr einen eigenen Katalog anzulegen.

Auch der Bildbrowser ist meiner Meinung nach nicht so optimal. Er wirkt unübersichtlich und hakt doch des öfteren beim Scrollen. Kein Vergleich Apple Fotos. Es geht weiter beim Anlegen von Alben, Smartalben etc., bzw. der eigenen Logik dahinter. Und eben der Übersichtlichkeit. Ich empfinde es im Vergleich als unheimlich unübersichtlich und hakelig verschachtelt.

Ich habe oder glaube keine Performanceeinbußen zu haben, bei meinem Hauptkatalog mit über 15000 Fotos (Mac 27, Mid 2011, 3,4 GHZ–I7, 16 GB Ram, 2 GB VRam mit einer 1 TB SSD intern). Wie/wobei empfindest du diese Geschwindigkeitseinbußen? Mit welcher Konfiguration?

Die Unübersichtlichkeit der Programmoberfläche sehe ich auch, einfach grafisch schlecht umgesetzt. Ich hoffe bei jedem jährlichem Update, dass sich da mal endlich was tut. So habe ich z. B. immer noch Probleme Bilder zu löschen und das nach 3(?) Jahren. Traut man sich ja kaum zu sagen. :) Ich fand Aperture da auch deutlich besser, natürlich auch die Kompatibilität mit dem Betriebssystem und anderen Programmen und und … aber das ist Geschichte.

Ein Tip noch: ich habe mir für das Ein- bzw. Ausblenden des Browsers ein Tastaturkürzel angelegt – bei mir das y, für den Viewer das x. So kann ich bei generell ausgeschalteter Browserleiste mit der Taste x zwischen Viewer und Browser hin und her schalten wie mit dem Doppelklick in AP.
 
Stimme zu.

Sarkasmus ein.
Manchmal frage ich mich, ob diejenigen die immer was „besseres oder anderes" wünschen C1 auch intensiv nutzen wofür es konzipiert ist.
Sarkasmus aus.

Jochen

Mit dieser Argumentation kann man sich die Rückständigkeit von C1 in diesem Aspekt (DAM) natürlich auf Ewigkeiten schönreden.

Natürlich ist C1 in erster Linie ein RAW-converter. Aber auch andere RAW-converter haben sich weiterentwickelt, und bieten zusätzlich eben auch ein zeitgemäßes Filemanagement. Ich denke daran muss sich auch PhaseOne messen lassen. Sie können sich nicht auf Ewigkeiten auf der genialen Bildqualität ausruhen.
 
Ich habe oder glaube keine Performanceeinbußen zu haben, bei meinem Hauptkatalog mit über 15000 Fotos (Mac 27, Mid 2011, 3,4 GHZ–I7, 16 GB Ram, 2 GB VRam mit einer 1 TB SSD intern). Wie/wobei empfindest du diese Geschwindigkeitseinbußen? Mit welcher Konfiguration?



Ein Tip noch: ich habe mir für das Ein- bzw. Ausblenden des Browsers ein Tastaturkürzel angelegt – bei mir das y, für den Viewer das x. So kann ich bei generell ausgeschalteter Browserleiste mit der Taste x zwischen Viewer und Browser hin und her schalten wie mit dem Doppelklick in AP.

15.000 Bilder bekomme ich manchmal in einem Jahr zusammen. Und ich fotografiere seit 2001. Man kann sich ausrechnen, wie viel da bisher zusammengekommen ist. Und der allgemeine Tenor ist, dass der C1 Katalog ab ca. 30k-40k Fotos träge wird. Am Ende ist dann also eine Trennung nach Jahren übersichtlicher als wenn man mehrere Jahre zusammenfasst.

Dass man viele (fehlende) Funktionalitäten über Workarounds irgendwie nachbilden kann ist mir bekannt. Aber dass kann doch am Ende nicht Sinn der Sache sein!?
 
Da ist natürlich viel Geschmacksache dabei. Manche hätten gerne etwas anders, viele sind glücklich damit, so wie es ist.

Nein das ist keine Geschmacksache. Wird ja immer wieder gern behauptet. Entspricht aber nicht gängiger Lehrmeinung. Gute Gestaltung hilft: z. B. wird mit ansprechender Typografie die Lesbarkeit von Texten verbessert und bei der Programmoberfläche würde mit einer übersichtlicheren Variante die Produktivität gesteigert. Ergonomie bei Geräten u.s.w. …
 
Mit dieser Argumentation kann man sich die Rückständigkeit von C1 in diesem Aspekt (DAM) natürlich auf Ewigkeiten schönreden.

Natürlich ist C1 in erster Linie ein RAW-converter. Aber auch andere RAW-converter haben sich weiterentwickelt, und bieten zusätzlich eben auch ein zeitgemäßes Filemanagement. Ich denke daran muss sich auch PhaseOne messen lassen. Sie können sich nicht auf Ewigkeiten auf der genialen Bildqualität ausruhen.

Hilfreich wäre dann evtl. PO intensiv mit Vorschlägen zu bombardieren um auf die Mängel hinzuweisen.

Jochen
 
Dass man viele (fehlende) Funktionalitäten über Workarounds irgendwie nachbilden kann ist mir bekannt. Aber dass kann doch am Ende nicht Sinn der Sache sein!?

Ich weiß was du meinst und bin da auch auf deiner Seite. Ich würde das als ein personalisiertes C1 betrachten, ein Einrichten im Programm (was immerhin möglich ist).

Ohne eine Beschreibung deiner Konfig. und wie die Bilder abgespeichert sind usw. ist es für uns kaum nachvollziehbar. Ich hatte auch schon einen Katalog mit 40000 Bildern, der Geschwindigkeitsmäßig keine Probleme gemacht hat. Und dann das Wegschmeißen gelernt – war hart! :) Jetzt habe ich der Übersichtlichkeit halber auch mehrere Kataloge, die man – und das ist ein Vorteil von C1 gegenüber AP – parallel aufhaben kann. Auch nicht schlecht!
 
was bei CO10 (und danach) verwirrend ist, ist das Ausgabemodul.
Bei Varianten exportieren heißt es "Aufnahmeort" und das ist falsch! Im Register Ausgabe heißt es richtig "Ausgabeort".
Zusammen (Register Ausgabe und Varianten exportieren) hat man vier Möglichkeiten (wozu?) der Ausgabeorte und ist immer wieder überrascht, wo die Datei landet.

Ansonsten bin ich mit der akt. Version 10 zufrieden.
Man darf nicht zurückdenken, was bei Aperture alles gut war, man hatte sich daran gewöhnt. Wie auch andere Software dies oder das anders, vielleicht besser machen, oder auch schlechter. Was solls. Wenn man sich nun für CO entschieden hat, sollte man versuchen, Verbesserungen über den support zu melden. Vielleicht reagiert man dort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich aus welchen Gründen Du eigentlich an dem Beta Test teilgenommen hast?

Jochen

na um zu sehen, ob und was neu oder anders ist.
Es scheint ja nun bald rauszukommen, wenn in FB bereits Ankündigungen laufen.
Das mit dem Ausgabemodul hatte ich bereits an den support gemeldet. Man gab mir recht aber verwies auf den Gewöhnungseffekt der Profinutzer?!
 
was bei CO10 (und danach) verwirrend ist, ist das Ausgabemodul.
Bei Varianten exportieren heißt es "Aufnahmeort" und das ist falsch! Im Register Ausgabe heißt es richtig "Ausgabeort".
Zusammen (Register Ausgabe und Varianten exportieren) hat man vier Möglichkeiten (wozu?) der Ausgabeorte und ist immer wieder überrascht, wo die Datei landet.

Hallo Gerhard
Ich versuche Dein Problem zu verstehen.
Bei mir ist wenn ich das Register Ausgabe (Zahnrad) nutze:
a) Verarbeitungsvorgabe > Basisdaten > Ausgabeort > z.B. Ordner wählen..., kann man also doch frei festlegen wohin man exportieren möchte.
b) Verarbeitungsvorgabe > Datei > Stammordner > z.B. Ordner wählen..., kann man also doch frei festlegen wohin man exportieren möchte.

Mir ist unklar was Du meinst.

Jochen
 
"We're up to something!
Tune in for a Facebook Live announcement tomorrow!
Thursday 30th November 1:11 PM CET."


Wenn da mal nicht die 11 freigegeben oder mit Datum angekündigt wird :)
 
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Was für ein Quatsch... Wenn deren RAW-Engine nicht so klasse wäre, wäre dieser Nerd-Mist glatt ein Grund, dem Laden Ade zu sagen...

Sind wir hier bei Apple?
 
Hallo Gerhard
Ich versuche Dein Problem zu verstehen.
Bei mir ist wenn ich das Register Ausgabe (Zahnrad) nutze:
a) Verarbeitungsvorgabe > Basisdaten > Ausgabeort > z.B. Ordner wählen..., kann man also doch frei festlegen wohin man exportieren möchte.
b) Verarbeitungsvorgabe > Datei > Stammordner > z.B. Ordner wählen..., kann man also doch frei festlegen wohin man exportieren möchte.

Mir ist unklar was Du meinst.

Jochen

Hallo,

ich glaube das Verwirrende an der Sache ist, dass es überhaupt zwei Möglichkeiten gibt, den Ausgabepfad festzulegen: Einmal unter "Stammverzeichnis" und einmal im gesonderten Werkzeug "AUSGABEORT". Das hätte man sicher in einem Dialog zusammenfassen können.

Ähnlich gilt das auch für das Werkzeug "Verarbeitungsübersicht", das - weil nicht in einer eigenen Registerkarte ausgelagert - auf jeder Registerkarte eingeblendet wird (redundant). Hier würde ich es übersichtlicher finden, wenn ich mir alle benötigten Einstellungen wie Basisdaten, Datei, Anpassungen etc.) in EINER Spalte untereinander zusammenstellen könnte - analog zu den übrigen Werkzeugen für die RAW-Bearbeitung. Hier erscheint die Benutzeroberfläche des Ausgabemoduls nicht ganz stimmig. Aber gut, daran kann man sich mit der Zeit gewöhnen.

Woran ich mich aber nicht gewöhnen kann, warum ausgerechnet das Schema für die Benennung der Ausgabedateien nicht für jede Verarbeitungsvorgabe individuell gespeichert wird? Das verhindert eine Batch-Verarbeitung, wenn ich individuelle Bezeichnungen für jede Vorgabe nutzen möchte.
 
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