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Der große Adobe Photoshop Lightroom Thread

photourist

Themenersteller
Hallo miteinander!

Ich würde in diesem Thread gerne Erfahrungen mit Lightroom, auf dem Weg von den Beta-Releases bis hin zum fertigen Kaufprodukt, austauschen.
Die neueste Beta, Version 4.1, kann für Windows und Mac OS hier kostenlos heruntergeladen werden:
http://www.adobe.com/go/labs_lightroom_download
Die Software hat ein eingebautes Verfalldatum.

Nach längerem Einsatz von Ufraw habe ich Silkypix und Lightroom im Test. Letzteres überzeugt mich, vor allem vom intuitiven Bedienkonzept her, am meisten.

Besonders gefallen mir:
:top: die Multithreading-Fähigkeit der Anwendung - mehrere Operationen können zeitsparend gleichzeitig ablaufen, z.B. Bild-Import, -Export und -Bearbeitung
:top: die intelligente "Fill Light"-Funktion, welche bei der Aufhellung die Leuchtkraft der Farben erhält. Es ist mir nicht gelungen, diese Funktion in den anderen Konvertern überzeugend nachzuvollziehen. Durch Aufhellung der Mitten erreicht man in den anderen Konvertern logischerweise nur ein Verblassen der Farben

Was sagt Ihr?
 
Ich benutze Lightroom (Win-Version) auch schon ein paar Wochen und finde es eigentlich sehr gut. Vor allen Dingen kann die SW mit allen meinen RAW´s was anfangen.

Mir gefällt der Workflow sehr gut und ich erreiche mit keinem anderen Konverter so schnell die Ergebnisse, die ich in Lightroom erreiche.

Ich bin sehr gespannt, was die SW kosten soll.
 
Warum brauchts denn noch einen Thread dazu? Benutz mal die Suche, da gibts echt schon genug...

Fill Light kann man übrigens schon länger haben, siehe dazu RawShooter 2006. Im Prinzip kann man diese Funktion in jedem beliebigen Konverter über die Gradationskurve nachbilden, hier eben mit der besonderheit, dass man dafür einen eigenen Regler hat.
 
Ich finde das Programm ebenfalls sehr interessant.
L um das Licht zu dimmen und mehr konzentration auf das Bild zu haben nutze ich gerne, häufig beim zuschneiden
Tab um mehr platz fürs Bild zu haben
F für den Fullscreen...
also ich finde das recht prima

Ein s/w-Bild aus einem RAW entwickeln geht, finde ich, ziemlich gut usw.

Aber es gibt noch ein paar Dinge die Fehlen oder falsch laufen
- Die Chromas lassen sich gut herausrechnen. Leider läuft dieser Algorithmus offenbar NACH anderen Einstellungen. Nimm ein Bild mit sichtbaren Chromas, Heb das Fülllicht an - evtl. noch helligkeit und Kontrast und regel dann Chroma weg. Das führt schnell zu hässlichen Rändern anstatt die Chromas zu entfernen.

- Die Farbregler sind toll aber es fehlt ein Regler um den Bereich für einen Farbkanal zu regeln (also wieviel dunkelrot bis Orange soll der rotbereich regeln)

- man kann noch nicht stempeln oder Flecken beseitigen. Das soll aber wohl bald kommen (angeblich wurde das schon auf einer Messe gezeigt; man soll dann auch bestimmte (staub)flecken speichern können so dass die Flecken automatisch auf allen Bildern entfernt werden)

- Schärfen - daran sollten die noch arbeiten. Stichwort Kantenschutz und bessere Regelbarkeit

- Verwaltung der Shootings und Stichworte ist nicht optimal gelöst und endet schnell in endlosen und unübersichtlichen Listen. Da sollte noch mal das Konzept überdacht werden

Dennoch der bisher beste RAW-Entwickler den ich bisher probiert habe :) Und offenbar reagiert Adobe auf die Postings im Beta-Forum. Ich bin mal gespannt wie sich das weiterentwickelt.
 
Nach langen Tests habe ich mich für Aperture entschieden.

hhmm, wenn du schon so viel getestet hast, könntest du nicht auch ein paar gedankengänge einliessen lassen und begründen, warum du aperture vorziehst? :)
oder hast du gar eine übersicht erstellt mit vor- und nachteilen?
hast du bislang mit einem anderen fotoverwalter gearbeitet?

danke
Phil
 
Bislang hab ich mit iView Media Pro gearbeitet und bin daher eine sehr schnelle Bildverwaltung gewöhnt. Das war auch der Grund, warum ich auf meinen PPC-Rechnern mit Aperture nicht warm geworden bin, die Umsetzung von Aperture auf PPC ist eine echte Zumutung. Daher habe ich mich intensiv mit Lightroom beschäftigt. LR ist ein Programm welches sich auf den ersten Blick erschliesst. Anders in Aperture da muss man sich richtig einarbeiten. Was aber anfangs als Nachteil erscheint, nämlich die Einarbeitungsnotwendigkeit bringt anschliessend sehr viele Vorteile. Als Beispiel seien die Stacks angeführt, die selbst grosse Bibliotheken sehr schnell sehr übersichtlich werden lassen. Weiters die Möglichkeit verschiedene Versionen verwalten zu können. Z.B. eine Version gecropt, eine SW, eine in Photoshop bearbeitet, eine fürs Web gerechnet usw. ist eine Killerfunktion von Aperture, die es derzeit leider in LR (noch?) nicht gibt.

Ich will hier keine vollständige Abhandlung schreiben, wäre sie doch erstens nur subjektiv und zweitens würde sie wohl ein Buch füllen.

Fazit, für mich - aber erst seit mein neues Macbook Pro 2.33 eingetroffen ist - eindeutig, aufgrund des Funktionsumfanges Aperture. Ausserdem ist LR derzeit immer noch Beta und einer Beta würde ich meine geliebten Fotos nicht zur Gänze anvertrauen.

Aber auch bei Aperture ist nicht alles Gold was glänzt, so wünsche ich mir jedenfalls sehr bald eine nachbesserte RAW-Konvertierung, hier muss Apple noch gewaltig nachlegen um den Anschluss an LR nicht zu verlieren, der Webexport ist meiner Ansicht nach in beiden Programmen nicht wirklich perfekt gelöst.

Also ich würds so zusammenfassen. Auf den ersten Blick hätte ich mich für LR entschieden, auf den zweiten Blick gewinnt derzeit für mich aber eindeutig Aperture.

Hoffe ich habe meine Ansicht etwas näher bringen können, möchte aber keinesfalls einen Glaubenskrieg auslösen - Jedenfalls bin ich der Ansicht Konkurrenz belebt das Geschäft und das kann auf Dauer nur für beide Programme gut sein.
 
Bislang hab ich mit iView Media Pro gearbeitet und bin daher eine sehr schnelle Bildverwaltung gewöhnt. Das war auch der Grund, warum ich auf meinen PPC-Rechnern mit Aperture nicht warm geworden bin, die Umsetzung von Aperture auf PPC ist eine echte Zumutung. Daher habe ich mich intensiv mit Lightroom beschäftigt. LR ist ein Programm welches sich auf den ersten Blick erschliesst. Anders in Aperture da muss man sich richtig einarbeiten. Was aber anfangs als Nachteil erscheint, nämlich die Einarbeitungsnotwendigkeit bringt anschliessend sehr viele Vorteile. Als Beispiel seien die Stacks angeführt, die selbst grosse Bibliotheken sehr schnell sehr übersichtlich werden lassen. Weiters die Möglichkeit verschiedene Versionen verwalten zu können. Z.B. eine Version gecropt, eine SW, eine in Photoshop bearbeitet, eine fürs Web gerechnet usw. ist eine Killerfunktion von Aperture, die es derzeit leider in LR (noch?) nicht gibt.

Ich will hier keine vollständige Abhandlung schreiben, wäre sie doch erstens nur subjektiv und zweitens würde sie wohl ein Buch füllen.

Fazit, für mich - aber erst seit mein neues Macbook Pro 2.33 eingetroffen ist - eindeutig, aufgrund des Funktionsumfanges Aperture. Ausserdem ist LR derzeit immer noch Beta und einer Beta würde ich meine geliebten Fotos nicht zur Gänze anvertrauen.

Aber auch bei Aperture ist nicht alles Gold was glänzt, so wünsche ich mir jedenfalls sehr bald eine nachbesserte RAW-Konvertierung, hier muss Apple noch gewaltig nachlegen um den Anschluss an LR nicht zu verlieren, der Webexport ist meiner Ansicht nach in beiden Programmen nicht wirklich perfekt gelöst.

Also ich würds so zusammenfassen. Auf den ersten Blick hätte ich mich für LR entschieden, auf den zweiten Blick gewinnt derzeit für mich aber eindeutig Aperture.

Hoffe ich habe meine Ansicht etwas näher bringen können, möchte aber keinesfalls einen Glaubenskrieg auslösen - Jedenfalls bin ich der Ansicht Konkurrenz belebt das Geschäft und das kann auf Dauer nur für beide Programme gut sein.


super info. danke :top:
kann man bei aperture denn nicht einfach einen raw-konverter einens drittanbieters einbinden...bzw für diese aufgabe starten?
 
Das Thema "Versionen eines Bildes" soll in Lightroom noch Einzug halten - so war im Adobe-forum zu lesen!
Dort kann nämlich jeder Betatester schreiben was nicht funktioniert und auch welche Funktionen man sich noch wünscht. Dort wurde mal der Wunsch nach Versionen eines Bildes kommentiert... soll kommen!

Ich bin echt auf die nächste Betaversion gespannt :)
 
:top: die intelligente "Fill Light"-Funktion, welche bei der Aufhellung die Leuchtkraft der Farben erhält. Es ist mir nicht gelungen, diese Funktion in den anderen Konvertern überzeugend nachzuvollziehen.
Das gibt's schon ewig in Photoshop und auch (im abgekündigten) RSP und vor allem in Bibble haben diese äußerst nützliche Funktion, die sich in genau dieser Funktionalität eben nicht mit der Gradationskurve nachbilden läßt! Sonst hätte die auch in PS nie eingebaut werden müssen, Gradationskurven gibt's dort seit den ersten Versionen ;) Auch im RSP und Bibble lässt sich das künstliche Licht in feinsten Nuancen binnen Sekunden wunschgemäß einstellen.
 
Mir gefällt der Workflow sehr gut und ich erreiche mit keinem anderen Konverter so schnell die Ergebnisse, die ich in Lightroom erreiche.
Na ja, das geht mit Bibble (um nur einen zu nennen) genausoschnell. Allerdings überzeugt Lightroom mit vielen netten Funktionen wie Arbeiten mit Gradationskurven in nach Helligkeitsraum aufgeteilten Bereichen und durch Schutzzonen begrenzte Areale - super. Schärfefunktion ist ein Traum (beispielsweise Schwachstelle in Bibble). Auch die Möglichkeit, die Oberfläche sehr schnell den aktuellen Gegebenheiten anzupassen ist toll und auch die Druckfunktion überzeugt!

Ich bin sehr gespannt, was die SW kosten soll.
Da fürchte ich, dass es die Preisspanne der gängigen Konverter deutlisch sprengen wird, also für unter 100 EUR wird's das sicher nicht geben. Vermute mal dass die Reise eher in Richtung 199 oder 299 EUR gehen wird :(
 
Na ja, das geht mit Bibble (um nur einen zu nennen) genausoschnell....
Tja, aber leider kann Bibble light 4.9d mit meinen D2H - NEF´s nichts anfangen. :(

Da fürchte ich, dass es die Preisspanne der gängigen Konverter deutlisch sprengen wird, also für unter 100 EUR wird's das sicher nicht geben. Vermute mal dass die Reise eher in Richtung 199 oder 299 EUR gehen wird :(
Deine Befürchtungen werden wahrscheinlich noch negativ übertroffen. :confused: Ein Adobe Mitarbeiter sagte mir auf der Hausmesse von GM-Foto etwas von "deutlich" unter 500,00 EUR. Bei Adobe heisst das wahrscheinlich 499,75 EUR!? :rolleyes: :)
 
Deine Befürchtungen werden wahrscheinlich noch negativ übertroffen. :confused: Ein Adobe Mitarbeiter sagte mir auf der Hausmesse von GM-Foto etwas von "deutlich" unter 500,00 EUR. Bei Adobe heisst das wahrscheinlich 499,75 EUR!? :rolleyes: :)[/QUOTE]
Ja, das heißt es dann normalerweise bei Adobe. Ich hab auch schon mal was von $499 gehört, wollte hier aber keine Gerüchte streuen, zu denen mir weitere Infos fehlen. Wenn Adobe das tatsächlich für knapp 500 EUR positionieren will, dann fallen definitiv große Käuferschichten komplett weg und der Schuß geht wieder nach hinten los. Wer das nie verstehen, warum das die Softwarehäuser nicht lernen. Photoshop beispielsweise kauft außer den wenigen professionellen Usern wie Agenturen niemand für über 1000 EUR, wenn man es jedoch für 250 EUR bekommt (zum Beispiel über Updates was ja auch hier sehr viele gemacht haben) könnt man über die Masse letztlich deutlich mehr verdienen. Ein Preis von 500 EUR machte Lightroom zum ausschließlichen Profitool für Fotografen und Agenturen und dieser Markt ist schon sehr begrenzt.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass LR an die 500? kosten wird, soll es doch in Konkurrenz zu Aperture treten, dann muss es sich auch in diesen Preisregionen bewegen also bei ca. 300?.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass LR an die 500? kosten wird, soll es doch in Konkurrenz zu Aperture treten, dann muss es sich auch in diesen Preisregionen bewegen also bei ca. 300?.
Es ist müssig, darüber zu diskutieren, da wir alle nichts Genaues wissen (und wenn doch darf der- oder diejenige uns das nicht verraten). Nur soviel, bei Photoshop orientiert sich Adobe auch nicht an den Mitbewerbern.

Lassen wir uns einfach überraschen. :rolleyes:
 
Nur soviel, bei Photoshop orientiert sich Adobe auch nicht an den Mitbewerbern.
Nein, denn Photoshop hat keine Mitbewerber! Es gibt kein Programm mit der gleichen professionellen EBV- und PrePress-Funktionalität und deshalb können die machen, was sie wollen.

Auch beim Lightroom werden Sie versuchen, sich mit einigen superpraktischen Features von der Konkurrenz abzusetzen, um den Premiumpreis zu rechtfertigen, drum gab's auch den Kauf von pixmantec. Bei den RAW-Konvertern wird das aber schwieriger, weil's schon viele gute gibt und Adobe hier nachzieht.
 
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