Beide sind nicht so kompakt, das man sie eben in die jackentasche stecken könnte, man trägt sie am hals oder im rucksack und nehmen beide gleichviel platz weg.
aber ich glaube, in deinem speziellen fall würde es sich auch nicht lohnen, alles zu verkaufen und eine 5D zu kaufen, ob alt oder neu ist ja dir überlassen

weil vollformat mit billigen damaligen Kitlinsen wie 28-80 oder besser 28-105 USM schon mehr spaß macht als mit einem cropbody mit kitobjektiv 18-55. einfach anderes feeling. doch bedenke man jenes: ich glaube, du siehst kaum unterschiede in der reinen bildanmutung der kameras, oder? und das, obwohl die eine beinahe 3 mal so teuer ist wie die andere. nunja, das liegt an der Sensorgröße, die bildwirkung ist schlicht und einfach gleich. man mag es kuam glauben, aber gerade im bereich unter 100mm merkt man das vollformat deutlich an, eine ganz andere anmutung! die bilder sehen irgendwie reifer aus, plastischer. man muss die technik dafür gar nicht ausreitzen, der effekt ist einfach immer spührbar da. du würdest zum einen geld sparen, wenn du die 7D für eine alte 5D verkaufst und hättest eine kamera, die man eigentlich überallhin mit dabei haben will. irrglaube, das vor eine (alte) 5D ein gutes objektiv muss. sie produziert mit weniger hochwertigem glas bessere bilder als bei einer cropkamera mit dem selben glas. gibt zwar kein intigrierten blitz, aber available light ist meist eh viel schöner (stichwort 1,4/50 objektiv) und stimmungsvoller. und wenn es absehbar ist, das du einen blitz brauchst, nimmst du einfach den EX mit.
dann liegt eher deine 500D ungebraucht im schrank rum. kannste dan auch verkaufen ;D oder einfach dein/e freundin/frau/freund/mann in die fotografie einführen.
mit der 5D (bzw. 7D) kannst du dazu viel besser manuell scharfstellen. für mich ein wichtiges kriterium, gerade, wenn man gerne manuelles Leicas oder alte Olympus oder Zeiss oder Nikonobjektive adaptieren will. Oder die zahlreichen anderen hersteller und objektivanschlüsse. das hat bei mir z.b. viel freude bereitet, mit dem adaptieren uralter objektive zu beschäftigen. Angefangen mit billigen M42 objektiven, die nicht schlecht sind für ihren preis und teilweise echt einzigartig sind, aber halt nicht die ultimative qualität liefern, bis hin zu Pentacon Six Objektiven (Zeiss Ost) und zum krönen schluss Leica R. gerade letzteres nehme ich ungerne wieder ab. Es muss nicht gerade Leica sein, Zeiss und Olympus und Nikon (teilweise auch Pentax) sind ebenfalls sehr schön! Bei Zeiss hättest du den riesen vorteil, dass es das neu mit EOS anschluss und elektronischer blendübertragung gibt. das ZE 1.4/50. willste was kleineres und leichteres, nimm das etwas lichtschwächere aber immer noch lichtstarke Voigtländer 2/40. hat dazu noch den vorteil, das es etwas weitwinkeliger ist. dann dazu ein zoom (evt. tamron 28-75/2.8), wenn du es eher flexibel magst und evt. auch noch ein tele (aber nur, wenn du meinst, du brauchst eins) und schon bist du schön aufgestellt. am besten nur mit einem objektiv losziehen ( am besten der festbrennweite, wenn man an orten ist, die man schon kennt und so ihre schönheit versucht rauszuarbeiten, im urlaub ist das zoom vielleicht doch besser, sonst ärgert man sich hinterher) und schon kannste dene fotografierleidenschaft wieder beleben (oder auch dazu eine sammeleidenschaft an objektiven

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mein favourit wäre in dem fall 5D + Voigtländer 2/40 (ich mags auhc gerne weitwinkelig und hochlichtstark mit dem 1.8/28, aber das ist jedem selber überlassen) + Tamron 2.8/28-75, dafür alles andere weg (außer dem blitz).
vielleicht noch einen analogen EOS body hinzu und mit dem voigtländer drauf losziehen, wenn du lieber tagsüber fotografierst ist der Agfa APX 100 eine schöne und billige alternative, aber gerade bei dämmerung und des nachts in den straßen ist ein hochempfindlciher film ala 1600asa und mehr sehr nett und sehr stillvoll

dann selbstentwickeln und zusehen, wie die bilder in der chemie vor dir entwickeln, richtig goil.