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Analog Der Einstieg ins analoge Mittelformat: Mamiya Rz67?

was nützt dir der Spotmeter gross bei SW?

In fast allen Fällen tuts doch (draussen) die Lichtmessung...
oder mit 30 Grad auf die dunkleren Partien...
und den Kontrastumfang im Motiv kann mein "normaler" Gossen auch messen...

Spot und Zonensystem lohnen sich doch nur wenn man auf eine Sorte festgradiertes Papier belichten will. Scanner und PS sind aber doch "stufenloses Multigrade"

letztens hab ich den Beli im Auto vergessen. War zu faul, zurück zu gehen und hab "sonnige 16" geschätzt... einwandfreie Negative...
 
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was nützt dir der Spotmeter gross bei SW?

In fast allen Fällen tuts doch (draussen) die Lichtmessung...
oder mit 30 Grad auf die dunkleren Partien...
und den Kontrastumfang im Motiv kann mein "normaler" Gossen auch messen...

Spot und Zonensystem lohnen sich doch nur wenn man auf eine Sorte festgradiertes Papier belichten will. Scanner und PS sind aber doch "stufenloses Multigrade"

letztens hab ich den Beli im Auto vergessen. War zu faul, zurück zu gehen und hab "sonnige 16" geschätzt... einwandfreie Negative...

Ja das Zonensystem lohnt ja auch nur, wenn man - wie z.b. bei Großformat - jeder Negativ der Licht- und Belichtungssituation entsprechend entwickeln kann und überdies am Ende eine feste Gradation erreichen will.

Ein Spotmeter ist allerdings in starken Kontrastsituationen schon von Vorteil, wenn man eben nicht mehr abschätzen kann wie viel Licht aus welcher Richtung die Messkalotte trifft. Im Grunde kommt man aber mit der einfachen Lichtmessung auch überall genügend zurecht. Bei Negativfilm kann man ja zur Sicherheit immer ein bisserl mehr geben. Und - wie erwähnt - der Scanner zaubert ja stufenlos jede Gradation im Nachhinein, auch welche über 5 wenns sein muss ;)

schöne Grüße,
Johann
 
was nützt dir der Spotmeter gross bei SW?

Mit genug Erfahrung kann man auch mit Sunny 16 Dias belichten. Nur leider habe ich diese nicht, weil ich erst digital angefangen habe zu fotografieren und mein Lichtmesssinn dadurch total verkümmert ist.

Warum "schleppe" ich den Spotmeter bei SW oder gelegentlichem C-41 überhaupt mit?
Vor allem um abzuschätzen ob mir was nach oben oder unten abhaut, wenn ich kontrastreiche Situationen habe, oder um unkompliziert wichtige Bildbereiche, die im Schatten oder im Licht liegen passend zu erwischen.

Oft messe ich mir bei dem FM VI die Incident-messung an, und lege mir mit der Latitude-Funktion meine Spotmesspunkte darüber.
Oder messe eine mir wichtige Schatten- oder Lichtbereiche an und lege sie passend in die jeweilige Belichtung hin.
Oder ich messe mir den hellen Berg im dunklen Tal an und sehe, ob ich damit hinkomme sowohl das dunkle Tal als auch den hellen Berg richtig zu belichten, ohne erst 20km hinzufahren.

Klar, wenn man das schon Jahrzehnte macht, macht man das mit Erfahrung nach Gefühl - die habe ich aber nicht und messe lieber.

Nachtrag: Analog zur Analogfotografie könnte ich auch jedem empfehlen beim Mountainbikefahren die analogen Schaltanzeigen abzubauen, 8 Gramm und Lenkerplatz zu sparen, weil ich eh nach Gefühl schalte. Tun viele aber nun mal nicht.
 
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...wohl war mir bei meiner Sunny 16 auch nicht, empfehle im Zweifel schon einen Beli zu verwenden...

bei einem Hand-Spotmeter gehts weniger ums mitschleppen, eher ums kaufen. Ist ja doch deutlich teurer als ein "normaler".

zu den 20 km entfernten Bergen muss man nicht hinfahren,wenn dort die gleiche Sonne scheint wie am Kameraort gibts die Lichtmessung, sonst kann man auch noch auf eine Ersatzmessung zb auf einen schatten in meiner Umgebung zurückgreifen...

Negativ-SW mache ich Lichtmessung, sofern das Motiv nicht in einem extraschatten liegt, und mache, wenn ich ängtlich bin, noch eine Blendenstufe weiter auf (oder stelle den Beli bei einem 400er gleich auf 200 oder 320)

Darum bezweifle ich eben, ob jemand der SW Film beginnt, gleich einen Spotmeter braucht (Ausserdem braucht der Spotmeter ja besonders viel Erfahrung...)

Wenn ich SW Landschaft oder Architektur mache, benutze ich eigentlich fast nur die Lichtmessung... Da die der dslr-ler ale einzige Messmethode nicht kennt und sie aussserdem noch so einfach ist (wozu dann die ganzen 5D-Matrixbelis mit Motiverkennung und Archiv in der Kamera!...)
Wenn konstant blauer Himmel ist, reicht sogar nur einmal eine Lichtmessung mit Einstellung der Kamera, und man kann drauflosfotografieren...

Graukarte plus Spotmesser ist genau die verkomplizierte Form einer Lichtmessung, man muss nur den Beli dahin halten, wo man die Karte hingetan hätte, und das einfallende Licht direkt messen... Dann passts sogar für Schneelandschaften.
 
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Lichtmessung oder Spotmessung?
Kommt drauf an, was man fotografiert.

Mit meiner Bronica SQ greife ich immer zur Lichtmessung, da ich keinen Spotmesser besitze. Allerdings ist es beim fotografieren von Personen manchmal (kein "Shooting") ab und zu etwas lästig, immer erst hinlaufen und ihm/ihr den BeLi vor die Nase halten zu müssen.

Da wäre Soptmessung auf die hellen Stellen im Gesicht mit entsprechender Korrektur (-1 bis -1,5) praktischer.

Grundsätzlich ist Lichtmessung aber eine super Sache. Simple und quasi immer auf den Punkt richtig.
 
Zur Sinnfrage:
Was soll die 6x7 Kamera können, was die Canon 6D nicht kann? Mir fällt da auf Anhieb nichts ein.
Spaß haben und dafür reichen 8 oder 10 vermutlich viel bewusster fotografierte Bilder am Tag völlig aus.:D
Das Erlebnis über den analogen Workflow ist ein ganz anderes, als 10.000de Fotos von einer Festplatte auf die andere zu sichern und irgendwann ganz den Überblick zu verlieren.:o

Die RZ 67 wäre mir persönlich auch viel zu schwer. Ich würde mir eine solche Anschaffung sehr gut überlegen. Auch wenn Du sie für kleines Geld bekommen solltest ist das immer noch zu viel, wenn Du sie nicht nutzt.

Meine Pentax 67 geht gerade noch vom Gewicht. Als leichte Alternativ schiele ich noch nach einer Zweiäugigen...
 
Eine Frage noch: wenn Beli, dann würde ich schon gern Spot haben. Der Minolta VI sieht cool aus, Sekonics sind schweineteuer, die Pentaxteile auch. Was gibt es denn in der Hinsicht noch empfehlenswertes?

Eigentlich nur das Genannte. Wie gesagt, einen Spotbbeli braucht man nicht unbedingt. Ein Sekonic L-308 kann Licht- und Objektmessung, auch mit Blitz und liegt bei 160-180. Spotmeter immer bei etwa 500-600 in Neu. Die kann man so auch von Gossen haben, wenn ich mich recht erinnere.

Einen gebrauchten Spotmeter bekommt man in guten Zustand ab etwa 200 Euronen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
. . . Eine Frage noch: wenn Beli, dann würde ich schon gern Spot haben. Der Minolta VI sieht cool aus, Sekonics sind schweineteuer, die Pentaxteile auch. Was gibt es denn in der Hinsicht noch empfehlenswertes?

Ich nutze einen Capital Spotmeter SP: Überblick Bedienung. Er stammt aus der japanischen Film/Fernseh-Produktion und wurde in Deutschland noch im letzten Jahrzehnt durch Foto Brenner vertrieben. Er taucht in der Bucht auf.
 
Soweit so sinnvoll? Vielleicht kann ja jemand seinen Segen geben oder mir Alternativvorschläge machen. Vielen Dank schonmal:)


Hallo,

Ja, im grossen und ganzen Sinnvoll :)

Zu deinen Punkten:

1) Die Mamya ist gross und schwer. Und damit meine ich wirklich gross und schwer.
Die nimmst du nicht einfach mal so mit. Hast du dir schon mal TLR's angesehen? Die sind wesentlich kompakter, billiger, robust, & leise. Hast du schon mal den Spiegelschlag einer Mamya gehoert? ;)

2) Als Belichungsmesser verwende ich Lightmeter fuer Android. Klappt problemlos

3) Selber entwickeln ! Unbedingt!
Das Feeling des ersten selbst entwickelten Films, wenn du in aus der Spindel ziehst: Unbezahlbar !
Ausserdem, so klein kann das Badezimmer nicht sein das das nicht geht, das ist eine Ausrede ;)

lg redy
 
Ich hatte heute einige MF-Kameras in den Händen gehalten bei einem Secondhand-Händler in München. Ich würde mir das ganz genau überlegen, ob man sich wirklich solche "Monster" antun will. Ich war selber dabei mir eine Mamiya 645 Pro TL zuzulegen und nach der heutigen Erfahrung (wirklich oversized in meinen Augen) ist die Idee gestorben. Ich schaue mir jetzt genau die MF-Sucherkameras an. Wahrscheinlich fange ich mit einer Fuji GA645Zi an..
 
Hallo,
seid doch mal ehrlich.

Eine RB oder RZ kauft man doch nicht wegen ihrer Alltagstauglichkeit.
Es ist doch einfach der Spass an der Sache. Nichts anderes.
Vernünftiger sind TLR order Sucherkams. Ganz klar.

Am Samstag war ich mit der RB unterwegs. Den ganzen Trödel im Trolley verstaut. Für jedes Bild ein immenser Aufwand. Stativ aufbauen, Kamera auspacken und positionieren. Belichtung messen, alles einstellen. Licht wieder messen, korrigieren. Den Spiegel hochklappen, Drahtauslöser betätigen.

Das hat voll Bock gemacht.:D
Nicht mehr und nicht weniger.

Beste Grüße
Andreas
 
@Hedlund: Schön, dass es solche Enthusiasten wie Dich gibt! Das bin ich schon lange nicht mehr. Für mich ist KB- und MF in schwarz-weiss inkl. Selbstwetwicklung der Negative nur eine Randerscheinung, zwar eine schöne, auf auf das Mitschleppen von Tonnen an Ausrüstung habe ich überhaupt keinen Bock..
 
Zuletzt bearbeitet:
Tonnen von Ausrüstung? Mach mal halblang! Eine moderne DSLR mit BG und lichtstarkem Standardzoom dürfte schwerer sein als manche MF mit 80mm Objektiv.
 
So gesehen hast Du schon recht, aber nicht jeder ist mit einer DSLR unterwegs- auch wenn die Diskussion im DSLR-Forum läuft.. :)
 
Ich habe mich vor 5 Monaten für eine RZ Pro II entschieden und es bis heute nicht bereut.
Meine D800 dient seitdem nur noch als Belichtungsmesser.

Ich habe genau zweimal in der Drogerie entwickeln lassen (...) , seitdem mache ich es lieber selber in der Küche. Inzwischen habe ich mir sogar einen Vergrößerer besorgt und eine Dunkelkammer eingerichtet.

Natürlich ist sie groß und schwer. Für mich ist das aber absolut kein Hindernis. Ich kann locker mit dem 110er Objektiv oder dem 180er aus der Hand fotografieren, ein Stativ nutze ich selten.

Wenn man jetzt aber noch Winder und Prismensucher dranpackt, wirds vielleicht dann doch zu schwer, ist für mich persönlich beides aber eh nichts.

Das mag vielleicht nur Kopfsache sein, aber mich macht der Umgang mit der Kamera einfach nur an. Vom Auspacken und Einlegen des Filmes über diesen geilen Spiegelschlag bis zum Entwickeln und Vergrößern...


Mein persönlicher Tipp noch: Wenn Du eine Mattscheibe mit Schnittbildindikator und Mikroprismen findest: schlag zu. Das lohnt sich.
 
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Selberentwickeln
+1

Meine Frau beschwerte sich schon letztens, dass ich keine C41 Photos mehr nach Hause bringe und nur noch Schwarzweiß schieße.
Aber wenn ich Farbnegative ins Labor abgebe, fehlt einfach der halbe Spaß.
 
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@Don Promillo:

Mit dem Compard Digibase Kit kannst Du bei 25°C entwickeln, lt. Datenblatt ist sogar 20°C möglich, wenn man etwas mehr Zeit mitbringt.

Mit den letzten "Arbeiten" aus dem Großlabor (gestern abgeholt), war ich so unzufrieden, dass ich definitiv auch Farbnegativfilme selbst entwickeln werde.
Ich werde es erstmal mit dem Digibase Kit probieren. Auf lange Sicht denke ich aber auch über einen Prozessor nach, selbst von Jobo gibt es die Dinger im bezahlbaren Rahmen auf dem Gebrauchtmarkt.

edit:
Ich habe gerade auch mal den Fehler gemacht, mich nach Chemie für den E-6 Prozess umzusehen... In der Anschaffung ist das nicht teurer, als die Filme bei DM entwickeln zu lassen. Der E-6 Prozess braucht auch 38°C, aber mit so ner Entwicklungsmaschine ist das ja nicht das Problem :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den letzten "Arbeiten" aus dem Großlabor (gestern abgeholt), war ich so unzufrieden, dass ich definitiv auch Farbnegativfilme selbst entwickeln werde.
Ich werde es erstmal mit dem Digibase Kit probieren. Auf lange Sicht denke ich aber auch über einen Prozessor nach, selbst von Jobo gibt es die Dinger im bezahlbaren Rahmen auf dem Gebrauchtmarkt.
Das Problem hatte ich schon in den 90ern. Rollfilme gingen am Ende immer durch die eigene Maschine. Einfach, weil die Kontraste knackiger und die Farben konstanter waren.
Der E-6 Prozess braucht auch 38°C, aber mit so ner Entwicklungsmaschine ist das ja nicht das Problem :D

Was auch den Vorteil hat, dass man sich die Möglichkeit des Pushens offenhalten kann. Das geht in E6 in der Erstentwicklung. Genaue Zeiten muss man aber ausloten.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das Problem hatte ich schon in den 90ern. Rollfilme gingen am Ende immer durch die eigene Maschine. Einfach, weil die Kontraste knackiger und die Farben konstanter waren.

Wenn ich das lese, kann ich es kaum noch abwarten, den ersten Film selbst zu entwickeln :)
Hab mich noch mal etwas weiter eingelesen... Ich glaube ich schenke mir so ne Maschine zu Weihnachten. :D
 
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