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Analog Der Einstieg ins analoge Mittelformat: Mamiya Rz67?

Zur Sinnfrage:
Was soll die 6x7 Kamera können, was die Canon 6D nicht kann? Mir fällt da auf Anhieb nichts ein.

Zum Beispiel nicht nach Plastik und Computerchips stinken...

Zum Thema BeLi.
Ich habe zwar einen AE Sucher, den ich aber eher selten nutze.
Für Lichtschachtarbeiten hatte ich bisher einen Gossen Lunasix F und jetzt “neu“ den Minolta Flashmeter VI. Letzterer hat zwar nicht den Charme eines Zeigerinstrumentes, stinkt nach Plastik und Computerchips, ist aber als Kombination aus Spot und Incident leider sehr geil.
 
Zuletzt bearbeitet:
mir ist gerade ein sehr gut erhaltener Gossen Profisix sbc mit Bereitschaftstasche und Anleitung für unter 50 zugelaufen.

macht einen sehr guten und ergonomischen Eindruck, schön sind zb die Ringe, mit denen man Verlängerungsfaktoren zb von Filtern fix einstellen kann. Und hat eben auch schon eine Si-Zelle...

Ist halt Geschmackssache, ob man wie beim Digipro F (der aber fast das dreifache kostet) dauern Knöpfchen drückt, um die gewünschte Blende oder Zeit einzustellen, oder bei Profisix die Rädchen dreht. Ausserdem muss man den alten nicht aus seiner Tasche nehmen, um ihn zu benutzen. Wiegt auch das Doppelte.

Und der alte ist zwar auch schon Plastik, die Tasche duftet aber nach Leder..,
Und allerwichtigster Vorteil gegen den Lunasix: er frisst 9V Blockbatterien...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde auch die alte Lösung mit dem Rad an meinen Gossi... Gossens.. Gosseen... deutlich besser, die Spotmessung des Minolta ist aber einfach ungeschlagen nützlich.

Für einen Pentax Spotmeter bin ich zu geizig. Die Preise dafür sind bei Ebay echt abartig.
 
Ich finde auch die alte Lösung mit dem Rad an meinen Gossi... Gossens.. Gosseen... deutlich besser, die Spotmessung des Minolta ist aber einfach ungeschlagen nützlich.

Für einen Pentax Spotmeter bin ich zu geizig. Die Preise dafür sind bei Ebay echt abartig.

letztens gabs den Profisix samt Spotaufsatz unter hundert, der Aufsatz ist aber sehr klobig. Es gibt noch einen Aufsatz, der den Messwinkel beschränkt...
Bei SW neige ich eh sehr zur Lichtmessung...

Nix gegen die Minoltas.. tolle Belis, hatte leider noch keinen, meine ebay-Mitbieter haben mir keinen vergönnt,,,

aber als ich Kind war, hatte mein Vater halt einen Sixtomat, das prägt... Obwohl mir das Miststück meinen allerersten Fiafilm im Leben versaut hat.. überbelichtet, weil die Selenzelle nur bis LW 12 richtig gemessen hat und drüber im 12 angezeigt hat... im Sommer in jugoslawien damals ungünstig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die RZ ist elektronisch; die RB mechanisch. Bei einer so alten Kamera würde ich eher auf Mechanik setzen, was zudem günstiger ist.
Aber es ist kein schlechtes Gerät. Ich würde aber auch mal eine 645 Pro anprobieren, weil die noch eine Ecke leichter ist, aber mit mit Prismensucher auch schon an die 2 Kg herankommt, wenn sie komplett ist(Magazin und Optik wiegen auch was).
Was den Beli angeht: Gebrauchte Gossen habe ich auch durch. Ich würde das lassen. Von den Dingern lebt kein einziger mehr. Nur mein Pentax-Spotmeter aus den 1960ern tut immer noch brav seinen Dienst. Ich würde einen Sekonic L-308 in Neu (mit Glück um 160) nehmen und gut ist. Der Rest ist Erfahrung.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
von alten Selen- (sowieso, ausser als Sammlerstück) und CdS Messern (zb Lunasix) würde ich auch die Finger lassen.

Mit den Gossen-Geräten mit Si-Zelle habe ich gute Erfahrungen...
(steht meistens sbc drauf
 
Ich würde vorschlagen, es sehr limitiert anzugehen, um sich nicht zu verzetteln. 1 Kamera, 1 Linse, 1 Film. Und dann Erfahrungen sammeln, und verstehen lernen was abgeht.
Bei der Kamera scheint du ja zu wissen was du willst. Gute, und guenstige Wahl. Eine Pentax 67 könnte noch eine Alternative sein. Alles andere in 6x7 wird dann schon teurer.
105/110mm ist standard, aber nicht sehr weit. Für Landschaftfotos wäre ein 55/75mm wohl besser geeignet.

Für SW ist Spotmeter und 18%-Graukarte ein Muss.

SW Entwicklung ist einfacher als Farbe, da beim c-41-Prozess die Temperatur auf die Nachkommastelle stimmen muss. Kriegt man zu Hause auch hin, aber eben aufwendiger als SW.
Selbst scannen ist auch recht komplex und zeitaufwendig (von Staub rede ich erst gar nicht), gerade Farb-Negative. SW ist einfacher zu scannen. Habe ich Staub erwähnt ? ;-)
Speziell am Anfang ist es hilfreich, das Feedback von einem guten Entwichlungslabor zu haben, ob die Belichtung gut war. Wenn du alles selbst machst, sind das ziemlich viele Variablen.

Deine DSLR mit Makroobjektiv wäre auch als Scannerersatz zu gebrauchen. Negative auf einen Leuchttisch, und rechtwinklig/mittig abfotografieren.

Lange Rede, kurzer Sinn: nur zu, es wird Spass machen.
 
gerade für SW brauchst nicht unvedingt eine Spotmessung... als ob alle mit Zonensystem arbeiten würden (bei Film mit mehr Aufnahmen eh sinnlos)

Die Graukarte kann ich auch mit dem normalem Beli anmessen, ausserdem kann ich statt der Graukarte anmessen viel einfacher mit dem Handbeli eine Licjtmessung machen..

oder sonst im Alltag mit dem Handbeli auf die bildwichtigen Schatten messen und gut ists. Geht auch mit 30 Grad Beli...
 
Recht gut ist auch der Polisix (II) von Gossen.
Normale Batterien, Umschaltbarer Messwinkel und Sucher 10°, 20°, 30° und Lichtmessung, aber keine Blitzmessung!

Wichtig ist noch ein brauchbares Stativ und Stativkopf!

Mit der RB/RZ kann man auch problemlos mit Spiegelvorauslösung arbeiten, sehr wichtig.

Ich habe den Eindruck das manche MF Sachen, besonders die guten, immer teurer werden. Bei der Hasselblad 203 z.B. hat sich der Preis in den letzten Jahren verdoppelt!
 
Ich fühle mich gerade ziemlich dreckig - hab ich doch ca. 70 Prozent meiner Mittelformatfotos mit einer Yashica Mat 124g mit integrierten "Pöbelbelichtungsmesser" geknipst und es kamen sogar so gut wie immer ziemlich brauchbare Ergebnisse bei raus...:top:
 
Ich fühle mich gerade ziemlich dreckig - hab ich doch ca. 70 Prozent meiner Mittelformatfotos mit einer Yashica Mat 124g mit integrierten "Pöbelbelichtungsmesser" geknipst und es kamen sogar so gut wie immer ziemlich brauchbare Ergebnisse bei raus...:top:

Guter Punkt!
Ich hatte vor ein paar Jahren, als ich wieder ich Richtung analog schielte, auch erst die hier diskutierten Kameras im Visier.
Das schaukelte sich dann immer höher.
Irgendwann habe ich dann die Reißleine gezogen, denn analog sollte bei mir eigentlich für das bedachte Fotografieren jenseits des Technologiewahns sein.

Für MF ist es dann eine Rolleiflex 3.5F geworden; Schachtsucher wollte ich auch unbedingt und die Optik (Planar) ist einfach klasse.
Für's leichte Gepäck habe ich seit dieser Woche noch eine Zeiss Ikon Super Ikonta; die gleich mal ausgeführt wird.

Eine RB/RZ wäre mir außerhalb des Studios einfach zu dick und schwer!
 
Also wenn ich es mir vornehme mit einer MF raus zu gehen, dann geht auch die RZ mit - denn wenn ich es vorhabe mit GF raus zu gehen, dann kommt auch die P2 an die frische Luft - der man auch nachsagt dass sie eher im Studio zuhause ist. Ist doch nur eine Frage dessen wie man sich darauf einstellt. Wer eh schon ein gutes Stativ mitnimmt, für den kommts auf bissle Gewicht und Größe bei der Kamera auch nicht mehr
 
...Wer eh schon ein gutes Stativ mitnimmt, für den kommts auf bissle Gewicht und Größe bei der Kamera auch nicht mehr

O.k., Landschaft und mit dem Auto bis zum Motiv fahren; dann geht's so.
Aber andere Motive wie Street oder auch Landschaft, wo man erstmal laufen muß, da wäre das dicke Equipment nix für mich ;)
 
Jetzt stellt euch mal nicht so wegen der paar Kilos an. Andere transportieren ihre ganze Paraglider-Ausrüstung die Schweizer Berge hoch...:D

Eine analoge Mittelformat oder Großformatausrüstung nimmt man nur dann mit, wenn man gezielt auf Fotospirsch geht. Dann darf es auch etwas schwerer sein. Für den Familienausflug langt hingegen meist das Smartphone.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, dass hier noch so viel Resonanz kommt, vielen Dank dafür :)

Ich hab mir jetzt mal eine Rollei 6006 in Real Life angeschaut und muss sagen... boah is die hässlich :ugly: Die Daten hören sich super an, aber das Teil löst so gar kein Haben-Wollen-Gefühl bei mir aus.
Ich denke ich suche mal ganz entspannt nach einem guten Angebot für die RZ und schaue was sich ergibt. Zumal ich grade nen unschlagbaren Deal für nen Drucker bekommen habe, der steht jetzt zuerst an.

Ich bedanke mich für die vielen hilfreichen Kommentare:) Wenn ich sie dann irgendwann angeschafft habe, werde ich mich mal melden und berichten.

Eine Frage noch: wenn Beli, dann würde ich schon gern Spot haben. Der Minolta VI sieht cool aus, Sekonics sind schweineteuer, die Pentaxteile auch. Was gibt es denn in der Hinsicht noch empfehlenswertes?
 
Ich hab einen sekonic 758 (der mit Spotmeter) und einen 308. Der 308 sieht mehr Licht... mit dem komm ich super zurecht, er ist klein und günstig und läuft mit ganz normalen AA Batterien, ich kann ihn nur empehlen.

Zum Thema Kamera: ich wollte irgendwann auch 6x7 weil mir das Format sehr gut gefällt. Eine RB67 hab ich aber wegen des Gewichts und der unhandlichkeit unterwegs wieder verkauft... Darauf hin kam eine plaubel 67, die mir zu klapprig war und jetzt bin ich mit Mamiya 7 und PEntax 67 sehr glücklich. Zum günstigen Einstieg ist das aber freilich nichts. Da würd ich eher etwas in 6x6 empfehlen, da gibts ja genügend Möglichkeiten (und ist ohne die Drehrückteile der RB/RZ67 auch am besten für den Lcihtschacht geeignet.) Hasselblad, Mamiya C330/220 Rolleiflex oder Yashica sind alles gute Kameras, die Bronicas kenne ich nicht. ICh würde aber auf alle Fälle etwas handliches empfehlen, denn nach der anfänglichen Begeisterung wird ein schwerer Brocken immer öfter daheim bleiben...

SW Entwickeln daheim ist easy und macht Spass, Farbe hingegen nicht. Das würd ich auch so aufteilen, da man außer im Fachlabor nie so recht weiß in welche Suppe der SW film auswärts kommt... Eine Jobo Dose, ein Wechselsack und ein paar Messbecher genügen. Dazu ID-11/D-76, Ado/Maco-stop und Ado-/Maco-fix und man günstig Entwickeln. Ilford hat auf seiner Seite gute Anleitungen zum Selberentwickeln.

schöne Grüße,

Johann
 
Nur kurz meine MF Geschichte...

- Anfang 2015 Mamiya 645 gekauft (PDS Prisma und Lichtschacht). fetten Defekt festgestellt, ab zur Reparatur, Kamera bleibt definitiv bei mir.
- Mitte 2015 Lust auf 6x6, also Pentacon Six gekauft. Eigentlich ein geiles Teil, aber wegen diverser Nachteile Anfang 2016 verkauft.
- Anfang 2016 Hasselblad 500cm gekauft (mit Lichtschacht), bleibt definitiv bei mir.

Beim Belichtungsmesser würde ich nicht am falschen Ende sparen.

Zum Anfang kannst Du ohne Probleme auch mit einer Handy App messen. Gibt´s teilweise sogar für Lau und liefert eigentlich gute Ergebnisse. Mit Negativfilm hatte ich keine Probleme. Bei einer Städtetour mit Fuji Provia 100 und Handy App auch super Ergebnisse.
Wie bei jedem anderen Belichtungsmesser auch (z.B. der eingebaute in Deiner DSLR) musst Du damit umgehen können, Stichwort Belichtungskorrektur bei Gegenlicht etc.

Der eingebaute Belichtungsmesser in dem PDS Prisma für meine Mamiya 645 funktioniert im Prinzip genau so wie der Beli in einer DSLR. Kann allerdings nur Spotmessung. Mittlerweile benutze ich eigentlich lieber den Lichtschacht (besseres Sucherbild, weil größer).
Für die 500cm habe ich einen Beli im Drehknauf. Ist nix anderes als ein Gossen Sixtino (Selenzellen). Viele Davon funktionieren nicht mehr, meiner tut´s aber noch. Bei normalen Lichtsituationen kann man den gebrauchen, allerdings spinnt das Teil völlig bei Gegenlicht.

Vor kurzem habe ich mir einen Gossen Starlite (erste Version) gegönnt. Gebraucht liegen die Dinger zwischen 200 und 250€. Er sieht nur unwesentlich anders aus als der Starlite 2, kann aber wohl genau das Gleiche. Version 2 kostet neu ca. 500€, wenn ich mich nicht irre... der Gebrauchtmarkt lässt noch auf sich warten ;)
Der Starlite kann Licht- und Objektmessung, wobei die Kalotte auch versenkt werden kann. Spotmessung ist umschaltbar zwischen 1° und 5°. Also kannst Du allein damit schon auf 4 verschiedene Arten messen, was durchaus Sinn macht. Blitzmessung kann das Teil auch, aber ich habe mich bisher noch nicht damit beschäftigt. In absehbarer Zeit werde ich mich sicher mal rein arbeiten.
Betrieben wird das Teil mit einer stinknormalen AA Batterie, einfacher geht es nicht.
Ich hatte auch überlegt, mir das Flagschiff von Sekonic zuzulegen, aber die Bedienung erschien mir viel komplizierter und er ist doch deutlich teurer als ein gebrauchter Starlite I (ok, der Vergleich zwischen Gebraucht- und Neuware ist natürlich wie Äpfel und Birnen).
Ich kann Dir den Gossen Starlite nur wärmstens ans Herz legen.

Noch was zur Entwicklung:
Ich lasse Farbnegative und Dias momentan auch bei DM entwickeln, SW mache ich ausschließlich selbst. Der Preis ist einfach unschlagbar. Sonderwünsche (Push/Pull, Crossentwicklung) sind absolut kein Problem und kosten auch nicht viel. Allerdings wirst Du schnell unzufrieden damit sein, wie mit den Filmstreifen umgegangen wird. Eigentlich wollte ich mit dem Entwickeln von Farbnegativen bis zum Winter/Frühling warten, aber ich werde es wohl doch schon diesen Sommer tun.

Und zur Digitalisierung:
Ich digitalisiere recht günstig mit einem kalibrierten Leuchtpult (gebraucht für 120€) und Makroobjektv. Allerdings ist das Abfotografieren insbesondere mit Farbnegativfilm eine Baustelle für sich. Dias und SW sind relativ unproblematisch. Auch beim Scannen soll man so seine Problemchen haben, aber die halten sich im Vergleich zum Abfotografieren vermutlich in Grenzen.
 
Amen, KZK.

Auch wenn ich die Mamiya und die Kiev mit einem Messprisma ausstatten kann, ich tue es nicht, weil ich meist mit den Lichtschächten auf den Kameras losziehe. Wenn man einmal einen Lichtschacht benutzt hat, will man nicht mehr zum Prisma zurück.

Wenn ich mit leichtem Gepäck losziehe, dann nehme ich eine gewisse Messucherkamera ohne eingebauten Belichtungsmesser und den Gossen Sixtino (Selen, Schätzeisen) oder den kleinen Rhaco Com (CdS. Klein, aber... aber billig) mit.

Wenn ich aber mehr mitnehme, dann eine Mittelformatige und den Minolta Flashmeter VI. Die 1° Spotmessung ist einfach klasse. Wenn man es nicht anders kennt, vermisst man es kaum - wenn man sich aber daran gewöhnt hat, dann will man es nicht mehr missen.

Mittlerweile bin ich zu 90% Schwarzweiß unterwegs. Farbentwicklung zuhause ist mir zu viel Aufwand, und wenn ich die Negative abgebe, statt selber zu entwickeln, dann ist der halbe Spaß weg.
 
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