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den richtigen Blick erlernen...!?

Mir haben damals die Texte zur Fotografie von Andreas Hurni enorm weitergeholfen.

In weiten Teilen geht es um das Thema 'Bildgestaltung', die Technik tritt hier sehr angenehm in der Hintergrund.

http://www.andreashurni.ch/index2.html
 
Also Ich lese nun "Digitale Fotografie" von Christian Haasz und "Die Hohe Schule der Fotografie" von Feininger - werde dann hier mal meine Bewertung abgeben wenn Ich Sie durch habe. Danke mal für die Tipps!
 
ist die threadopenerin überhaupt noch da? jedenfalls mischt sie sich seit 5 seiten nicht mehr in "ihre" diskussion ein...

meine meinung, für manchen vielleicht eine provokation:

nicht jeder muss fotografieren.

wenn man nicht vorwärtskommt, wenn es einem keinen spass macht - warum sich nicht ein anderes hobby suchen?

die menschen sind unterschiedlich, und ich vertrete vehement den standpunkt, dass es sowas wie talent gibt und es manchen leuten einfach deutlich leichter fällt, interessante und kreative fotos zu machen (oder ein instrument zu spielen, oder fussball, oder zu kochen, oder oder oder...) als anderen. egal wie viel mühe sich jene geben, üben, bücher lesen, kurse machen.

wer in seiner freizeit etwas macht, was weder ihn selbst noch seine umwelt befriedigt, muss wohl eine etwas masochistische veranlagung haben...

also, neben den bisher gehörten ratschlägen (üben, bücher, kurse, etc.) ist "aufhören" eine absolut legitime und nicht ehrenrührige option. es gibt sehr viele schöne hobbies...

cheers, martin
 
nicht jeder muss fotografieren.


Terence Donovan, glaube ich, hat mal gesagt, daß das Problem des Fotoamateurs darin besteht, daß er keinen Grund hat ein Foto zu machen.

Das trifft es genau auf den Kopf, denn Fotografie ist nur ein Medium und wenn man nichts zu sagen, mitzuteilen oder zu transportieren hat, wenn man nichts hat, daß einem wichtig genug ist, um davon ein Bild zu machen, dann macht die Nutzung eines Mediums keinen sonderlichen Sinn.
 
Warum sollte man ueberhaupt etwas fotografieren, das einem nicht wichtig ist?
Ich renn seit Kindertagen mit einem Fotoapparat in der Hand rum und knipse meine persoenlichen Erinnerungen, Veranstaltungen rund um Familie, Freunde, Kollegen, meine Hobbies und Urlaube.
Das mach ich aber nur fuer mich oder gerade mal noch fuer die, die dabei waren. Wer sonst sollte ueberhaupt mit meinen Bildern was anfangen koennen?

Ab und an arrangier ich mal Gegenstaende auf dem Tabletop, fotografier die und verschick sie als Weihnachts- oder Geburtstagskarten, frueher hab ich halt Buntpapier, Malkarton, Pinsel, Stift und Kleber benutzt, heute sind es Fotoapparat und Computer.

Und beim Bilderanschauen wuerde ich mir echt wieder wuenschen, dass man keine Exif Daten zu sehen bekommt, das wuerde den Blick wieder eher aufs Bild an sich lenken und manche Diskussion wuerde es auch nicht geben.

Nichts gegen die Exifs im Problembilder- oder Objektivthread, da sind sie ja gut aufgehoben, aber in der Galerie ist es doch voellig egal, wer wann wo mit welcher Kamera und mit welchem Objektiv sein Bild gemacht hat.
 
Früher die Fotografen haben sich meist zu jedem Bild ihre Einstellungen notiert, um nachher sehen zu können, wie eine Einstellung gewirkt hat. Es gab halt keine Exif-Daten, dafür aber ihre Notizen.
 
Früher die Fotografen haben sich meist zu jedem Bild ihre Einstellungen notiert, um nachher sehen zu können, wie eine Einstellung gewirkt hat.

Ich hab das nie gemacht und kenne auch keinen der das gemacht hat. Fehler sieht man auch so im Bild, da brauch ich keine EXIF-Daten oder Notizen.
 
wenn man nicht vorwärtskommt, wenn es einem keinen spass macht - warum sich nicht ein anderes hobby suchen?

Ich glaube Du ziehst da eine etwas zu krasse Linie. Du gehst davon aus: "Fotografiere oder such Dir nen anderers Hobby".
Tatsächlich sehe ich aber eher noch weitere Stufen dazwischen.

Egal, welches Hobby Du betreibst, es wird immer mal Tiefpunkte geben, Momente in denen Du mit dem Hobby etwas schwächelst. Der Fußballer bekommt sein Formtief, trifft kein Tor mehr, der Koch ist es leid immer so aufwendig mit seinen Zutaten um sich zu werfen, der Fotograf bekommt eben in gewissen Momenten keine Motive vor die Linse.

Ich denke es hängt schon auch davon ab, über welchen Zeitraum mich eine Krise begleitet. Klar, wenn es dann schon mehrere Monate so ist dass mir Fotografie nichts mehr gibt, dann sollte ich mir in der Tat überlegen ob es nicht andere Dinge gibt, die mich zufriedenstellender erfüllen.

Aber dass jeder Amateurfotograf mal seine persönliche "kreative Krise" bekommt, das dürfte sicherlich normal sein. Man ist ja keine funktionierende Maschine.
Ich persönlich sehe mir in solchen Krisenzeiten gerne Bilder von Leuten an zu denen ich quasi aufblicke, Bilder die mich total faszinieren, mich begeistern.
Denn so kommt in mir wieder der alte Ehrgeiz zurück, vielleicht irgendwann mal genauso gut zu sein wie eben das ein oder andere Vorbild.
Da dauert es in solch einer Krise nicht mehr lang bis das jucken im Auslösefinger zurückkommt und man selbst wieder auf Motivjagd geht.
 
Ob man den "richtigen Blick" erlernen kann oder nicht - darüber liesse sich trefflich streiten. Zumeist landet man in der wohl nie endgültig zu lösenden Grundsatzfrage über das Verhältnis von Disposition (genetisch) zu Erwerb (intentional oder inzident). Bestenfalls kommt wohl beides zusammen.


.
 
Kameras sammeln und Fetischisierung der Kamera?

:lol: sascha wie immer :evil: aber :top:

ne, ich sagte ja bewusst "eine option..."?!?

bei mir ist das so, ich habe nicht sooo wahnsinnig viel freizeit, und die dinge, die ich als hobby bezeichnen würde, sind wirklich sachen, die mir einfach wahnsinnig spass machen. ohne dass ich darin jetzt überragend gut sein müsste. der anspruch an sich selbst ist natürlich auch eine entscheidende frage. der output spielt für mich da nur die zweite rolle, wichtiger ist der flow beim machen. wenn sich der nicht einstellt, lass ichs bleiben.

aber wie das so ist im leben, darf natürlich jeder auf seine weise glücklich werden ;)

cheers, martin
 
Es ist natürlich möglich. Die Wege zum guten Bild sind vielfältig. Aber jeder gute Fotograf hat sicherlich das Talent für gute Fotografie.:)
 
Es ist natürlich möglich.
Huch! Dein i-Punkt ist unscharf!

Oh entschuldigung, ich war gerade beim Pixelpeepen und dachte, das wäre Spam. "Ja! Es ist möglich! Du kannst sie alle glücklich machen!" ;)

Im Ernst: Du hast
Es ist natürlich möglich. Die Wege zum guten Bild sind vielfältig. Aber jeder gute Fotograf hat sicherlich das Talent für gute Fotografie.:)
ein klein wenig flachs geschrieben.
 
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