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den richtigen Blick erlernen...!?

Ich glaub, neben all den erwähnten Aspekten, braucht man oft auch ein gewisses Gefühl, sei es jetzt für den Bildschnitt, das Motiv, oder die Lichtstimmung. Die Inspiration ist sicher auch ein wichtiger Faktor, um zu lernen, aber letztlich sollte man ja auch versuchen, sich selber etwas zu steigern - also die Balance zwischen der eigenen Zufriedenheit/Unzufriedenheit, der Meinung anderer und der Qualität der Inspiration zu finden und sich damit zu entwickeln - zumindest für mich scheint es so zu sein.
 
Fototreff24

Schau mal hier rein.
Kann man sicher auch nutzen um zunächst mal nur Bilder anderer zu betrachten und sich Kommentare dazu durchzulesen oder einfach nur Ideen zu sammeln.

Ich bin da sehr gern.
 
Hier gibt es ein interessantes Video welches auf Bildkomposition eingeht und mehrere Bilder/Motive bespricht wie vorgegangen wurde, bei einigen Bildern sind die Vorschläge recht gut gewählt und er gibt interessante Hinweise für uns Anfänger. Richtig professionell ist das Video allerdings nicht ...die Motive die zur Verfügung standen zum fotografieren waren aber auch recht gut und soetwas hat nicht jeder zur Verfügung. Das ist eben oft das Problem, man schaut sich Bücher an oder Videos über Bildkomposition und die zeigen Motive mit Bildgestaltungsmöglichkeiten die es so eben nicht in näherer Umgebung gibt...das ist halt der Witz dabei. Bei schönen Motiven und Möglichkeiten für guten Vordergrund, kann man von vornherein schon bessere Bilder machen. Anders eben als wenn man an einem See steht mit nur Rasenschnitt als Vordergrundmöglichkeit oder Gestrüpp und keinen Interesanten Hintergrund, nur als Vergleich zu dem phantastischen See den er im Video zeigt...:lol:


http://www.youtube.com/watch?v=Mr13cbZe__Q


Es gibt sicherlich noch mehr videos auf youtube..einfach mal durchschaun =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

hier wird immer wieder geraten, andere Bilder / andere Communities etc. anzusehen.

Viel wichtiger finde ich, die EIGENEN Bilder immer wieder anzusehen. Vielleicht mit einer kleinen Pause von einigen Wochen/Monaten. Und dann mit etwas Abstand zu der Erkenntnis gelangen, warum ein EIGENES Bild nicht so wirkt, wie es vielleicht gedacht war.
Dabei können fremde Bilder als Ideengeber helfen, viel wichtiger erachte ich es aber, dies gegen die EIGENEN Bilder abzugleichen. Nicht sofort nach der Entstehung, weil man dann noch zu sehr "drin" ist.

Ich selbst setze mich oft vor meinen TV (nicht kalibriert) und schaue mir meinen Bildschirmschoner an, der völlig durcheinander die Bilder aller Ordner nacheinander zeigt. Diese Zeit nehme ich mir schon zum Abschalten und ruhig werden. Gerade dabei fällt mir auf, wie sich meine Bilder in den letzten 3-4 Jahren verändert haben. Sowohl von der Technik (Belichtung und Schärfe), wie auch von der Motivwahl.
Und ich habe dann immer wieder Vorsätze, was ich in nächster Zeit anders machen möchte. Hin und wieder klappt es, dann immer öfter.

Ein gutes Buch zum Thema kann natürlich auch helfen :-)

Fazit: Ja, etwas lernen kann man das mit dem Blick. Der eine schneller, der andere langsamer. Naturtalente gibt es, ich bin keines. Aber ein paar nachweisbare Fakten gibt es, die helfen können, wenn man sie beherzigt.

Gruß
Never
 
cut..................

Viel wichtiger finde ich, die EIGENEN Bilder immer wieder anzusehen.
....................................................................................cut

Gruß
Never

Das ist natürlich auch richtig.
Es sind doch zu Beginn nur Kleinigkeiten, die zu den ersten Erfolgserlebnissen führen.
Wenn, wie hier beim TO, die eigenen Bilder langweilig erscheinen, dann liegt es oft am Bildaufbau und nicht immer am Motiv.

Ich habe viel Urlaub mit Freunden zusammen verbracht.
Einer der Freunde hat dann für die anderen ein Bilderalbum (später dann auf CD) zusammengestellt.
Wenn ich dann seine Bilder mit meinen verglichen habe, dann war ich immer von meinen eigenen Bildern enttäuscht und von seinen angetan. Dabei haben wir oft das selbe Motiv fotografiert. Ich bin aber nie darauf gekommen was der Grund dafür ist.

Später musste ich dann berufsbedingt einen Fotolehrgang von einer Woche besuchen. Hier bekam ich dann vor Augen geführt, wie Bilder auf einmal besser wurden, Motive mehr zur Geltung kamen und mehr Spannung erzeugt wurde.

Mein Interesse war geweckt, das Hobby für mich geboren.
Und allein der Hinweis auf die "Drittelregel", der "goldene Schnitt" und was bewirkt Schärfentiefe reichte aus, um interessantere Bilder zu machen.

Allein, ohne diesen Lehrgang, würde ich mir immer noch die eigenen Bilder mit Kopfschütteln betrachten und es nicht verstehen.


Damit will ich sagen:
Die eigenen Bilder anschauen ist wichtig.
Wichtiger ist es aber, dass Dir jemand sagt worauf Du dabei zu achten hast.
Sonst ist es schwer etwas zu erkennen.


Thomas
 
Ich denke dass die Motive immer da sind, selbst wenn die vorherrschenden Bedingen nicht optimal erscheinen. Man muss sich nur auf die vorhandene Situation einstellen können. Gestalterisch stehen einem ja alle Möglichkeiten offen, die dann nur durch mangelnde individuelle Fähigkeit und Ausrüstung eingeschränkt werden können.
Oft ist auch schon ein etwas anders gewählter Bildauschnitt, eine unterschiedliche Bildaufteilung entscheidend. Dabei muss man nicht einmal das Objektiv wechseln, oftmals ist auch schon ein Schritt notwendig, oder eine andere Aufnahmeposition.
Irgendwann ist es eine Art Selbstläufer und selbst bei einem "normalen" Spaziergang entgegnen einen so viele mögliche Themenbereiche, die man nicht erwartet hätte.
Dabei kann man sich auch total verzetteln und eben eine ausgedehnte Serie von einem bestimmten Motiv ablichten, die im Nachhinein einfach in den Korb wandert..... das kommt vor und man sollte das positiv sehen, immerhin kann man sagen, dass man mit jeder bewussten Aufnahme weiter lernt.

Oft sind auch Motive, die im Auge "lohnenswert" erscheinen, nach dem Blick durch den Sucher net "der Bringer"..... "gibt halt nix her..."
Man hat ja einen gewissen Anspruch und ein Empfinden, ob einem etwas gefällt, oder nicht.
Manche Dinge erscheinen dabei eben einfach "nur" schön, andere hingegen förmlich "atemberaubend". Es mag auch häufig an Kleinigkeiten liegen, die eben diesen schmalen Grat zwischen gewöhnlich und aussergewöhnlich (im Sinne von gut u. interessant) ausmachen.
Man lernt mit den Augen :eek: (hier weit aufgerissen dargestellt) - durch die eigenen, durch den Sucher und natürlich auch durch die vielen anderen Bilder, die man einfach ansehen sollte und sich damit auseinandersetzen sollte. Dabei muss man für sich selbst abwägen und eventuelle Kritiken einschätzen können, sowie auch annehmen - insofern sie berechtigt ist.
Man sollte davon ausgehen, dass dieser Lernprozess nie endet - auch wenn man in vielen Bereichen Routine erlangt.
Dazu kommt eben die Technik, die man nutzen muss und sich der Auswirkung bewusst sein muss, sozusagen die unterschiedlichen Ergebnisse planen kann, vorhersehen kann.
Heute ist das dahingegen einfacher, da man das Ergebnis eben sofort sehen kann, sowie dass man auch nahezu unbegrenzt aufnehmen kann - und es einen dabei nicht arm macht. Gegen ein unbeschwertes Üben spricht also nichts.

Dazu kommt einfach auch die Aufgabe Ergebnisse für sich bewerten zu können und auch entsprechend auszuwählen und ggf. zu löschen.
Quasie von den Augen über die Kamera, evtl. dem PC.... bis hin zu fertigen Bild. Mehrere Schritte also.

Spannend und interessant und enorm vielschichtig :top:

Die Motive sind immer da, sie warten auf Dich und man muss sie "nur" in diesen Kasten einfangen - obwohl man sich auch völlig unbefangen und freudig damit befassen sollte.
Ein wunderbares vielseitiges Spielzeug, Kritik uns Selbstkritik schadet dabei oft nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe diesen Tipp schon selbst probiert und auch hier schon das ein oder andere Mal gegeben:

In den Analogzeiten gab es ja Filme mit 24 oder 36 Aufnahmen - daher kam die Idee, ein bekanntes/vertrautes Motiv auf einem "Film" aus allen nur denkbaren Bildwinkeln und Ansichtsaspekten zu fotografieren - also meinetwegen 36 Bilder meines Hundes oder der lokalen Kirche aber alle verschieden - einschließlich Licht und Tageszeit, aber da kommt man nach den ersten 10 ohnehin drauf, denn dann fängt es an schwer zu werden und man muß anfangen, sich richtig Gedanken zu machen, die man sich in der "normalen" Fotopraxis oft eben nicht macht. Man eröffnet sich neue Sehweisen und Perspektiven - die letzten 5 sind dann wieder einfach...
Einfach mal ausprobieren!

Angus
 
Ich glaube nicht, dass man den richtigen Blick erlernen kann, aber Du dürftest ihn haben, sonst wärst Du nicht so unzufrieden mit Deinen Fotos.

Dir ist lediglich noch nicht "der Knopf aufgegangen". Das dauert bei einem länger, bei anderen geht es schneller. Wie lange das dauert hängt - glaube ich - weniger mit der eigenen Begabung zusammen, sondern mehr davon wie sehr man am Anfang Verirrungen folgt und wann man die Gelegenheit dazu hat, das richtige Erlebnis zu haben, bei dem es dann plötzlich wie von selbst geht.

Die großen Verirrungen, denen ich jedenfalls am Anfang viel zu lange gefolgt bin sind die typischen, wie sie in Fotozeitschriften verbreitet werden:

1. Es gibt fotografische Vorbilder, denen man nacheifert. Bei mir war das seinerzeit der Trend extreme Ausschnitte aus geometrischen, bunten Motiven zu machen. Irgendwelche bunte Betonwände - bevorzugt mit abgeblätterter Farbe - gegen tiefblauen Himmel. Kompletter Blödsinn, mir wurde dann schon schlecht, wenn ich diese Fotos angeschaut hatte.

2. Es gibt Fotomotive. Also Flohmarkt, Veranstaltungen, Sonnenuntergänge, alte runzlige Gesichter, Taue am Hafen etc. Alles uninteressant und höchst unbefriedigend, weil es das milliardenfach gibt.

Das waren jedenfalls meine Verirrungen.

Vielleicht hilft es Dir, wenn Du Dir den Druck etwas nimmst, indem Du eine kleine Kompaktkamera immer mit Dir hast und Fotos machst, wenn Du ein interessantes Motiv entdeckst. Also auch nicht nur bei "Fotowetter" und nichts "fotogenes" sondern ganz normaler Alltag in Deiner Umgebung. Oder Portraits von Freunden, die Du in einer typischen Pose lebensnah einfängst. Also nicht irgendwelche Sachen fotografieren, die Dich eigentlich nicht wirklich interessieren.
 
Hallo zusammen,

Ich schalte mich an dieser Stelle auch mal ein. Ich bin bzw. war in der gleichen Situation wie du, Bilder geknippst bis zum geht nicht mehr, aber die Enttäuschung war oft sehr groß. Aber an das verkaufen der Kamera dachte Ich nie, Ich habe damals schon sehr viel hier gelesen und war auch damals schon fest davon überzeugt, dass man sich diesen Blick aneignen kann, wenn man es nur will und immer am Ball bleibt.

Zwar habe Ich noch weiter keine Bahnbrechenden Bilder gemacht, aber mir wird immer klarer was wichtig ist, vorallem das Video das hier von Youtube gepostet wurde finde Ich klasse, es ist zwar sehr flott aber man erkennt leicht was wirklich wichtig ist. An solche Dinge mit den Linien habe Ich vorher noch nicht wirklich geachtet, wenn Ich dann aber in diesem Video den direkten Vergleich sehe, verstehe Ich was das alles ausmachen kann und was dies auch bei meinen "vermasselten" Bildern hätte verändern können.

Ich würde gerne auch das Angebot von AdO089 annehmen. Werde dich gleich mal per PN kontaktieren :)

Dieses Problem haben ja sehr viele Anfänger, wenn Ich selbst etwas mehr erfahrener bin wäre sicherlich ein Fotoblog mit solchen Beispielen wie in dem Video sehr hilfreich, vorallem auf Deutsch.

Gute Nacht :cool:
 
Ich denke auch man braucht eine Mischung aus beidem: eigene und fremde Bilder. Das betrachten der eigenen Bilder macht vor allem nach einiger Zeit und in anderem Kontext (z.B. durcheinander) deswegen Sinn, weil man dann mehr Abstand zur Situation vor Ort hat und sein eigenes Bild kritischer beurteilt. Man wird dann sicherlich öfter mal eins wegschmeißen oder ggf. mit einem Kommentar in die Lernschublade werfen. Genau wissen, was man falsch gemacht hat (warum es nicht wirkt) und ggf., wie man es hätte besser machen können, wird man aber i.d.R. erst, wenn man aus Fotos von anderen oder durch einen seltenen eigenen Glückstreffer gelernt hat (weswegen das bereits genannte Vergleichen dann sinnvoll ist).
Bleibt schlussendlich die Frage nach dem Workflow. Lässt man die Bilder erst mal liegen oder macht man sie gleich nach dem Fotografieren fix und fertig? Ich glaube, ich werde künftig nach dem Fotografieren nur Weißabgleich und Kommentare zum Motiv (gedachtes Bildziel o.ä.) machen, die entsprechende Bearbeitung aber erst später. Bloss dass sich das "später" nicht auf Monate bezieht wie bisher, sondern doch nur auf Wochen, damit ich Aufnahmefehler, die ich erst beim Entwickeln merke, vielleicht doch etwas zeitnäher bei den nächsten Aufnahmen vermeiden kann.
Sonst habe ich eigentlich nur die Erfahrung gemacht (oder mache sie gerade), dass der "richtige Blick" sich allein schon mit den ersten 50 Seiten von Feiningers Buch "die hohe Schule der Fotografie" verdammt gut schärfen lässt.
 
Es wundert mich ein wenig, dass hier niemand den Winkelsucher erwähnt. In meinen Anfängen bin ich mal an so ein Ding geraten und ab diesem Zeitpunkt, an dem der auf meiner Cam war, waren meine Bilder anders.
Es hatte auf mich immer die Wirkung, als ob ich in den Winkelsucher auf einen Leuchttisch blicke und dort mein Bildschnitt noch verschieben kann. Irgendwie distanziert man sich etwas mehr vom Motiv und schenkt dem enstehenden Bild mehr Aufmerksamkeit.
 
Nimm dir überhaupt keine Kamera mit. Auch nicht das Handy.

Stattdessen einen Block und nen Stift.

Gehe spazieren (nicht nur bei Sonnenschein) und schaue dir die Motive an, welche dich ansprechen. Denk an nix anderes in deinem Leben. Lass den Kopf frei.

Konzentriere dich erstmal hauptsächlich auf diese Art von Motiven, welche dich ansprechen.

Überlege dir, wie du dieses Motiv gerne umgesetzt hättest (wo würdest du dich hinstellen, welche Tageszeit, oder sogar Jahreszeit, wäre optimal, welchen Effekt würdest du erreichen mit welcher Brennweite und Blende).

Notire dir die wichtigsten Motive und Standorte mit den (in DEINEM Dopf erdachten Daten).

Geh heim und lasse dir die Eindrücke, Ideen durch den Kopf gehen.

Nimm deine Kamera, geh raus und setze es um.

Vergiss erstmal die Bildbearbeitung.

Zeig deine Bilder.

Greetz
Siggi
 
Ich habe mir dieses "die hohe Schule der Fotografie" gerade eben bestellt, soll ja ein Zeitloses Werk sein das zwar nicht für Anfänger ist, aber Ich denke wenn Ich die Grundbegriffe kenne bin Ich kein Anfänger mehr, oder sollte Ich mich noch weiter vorarbeiten bevor Ich das Buch lese?
 
Eine sehr gute Entscheidung, das Buch zu bestellen. Ob Dir dann noch Grundbegriffe fehlen, wirst Du beim Studium des Buches ja am besten merken. Ich denke aber, wenn Du den Zusammenhang zwischen Blende, Verschlusszeit und ggf. ISO-Einstellung kennst, sollte das eigentlich schon ausreichen.
 
Ich habe mir dieses "die hohe Schule der Fotografie" gerade eben bestellt, soll ja ein Zeitloses Werk sein das zwar nicht für Anfänger ist, aber Ich denke wenn Ich die Grundbegriffe kenne bin Ich kein Anfänger mehr, oder sollte Ich mich noch weiter vorarbeiten bevor Ich das Buch lese?

Feininger liest sich relativ schwierig und teils sehr trocken wie ich finde.
Ich persönlich habe mit den Büchern von John Hedgecoe sehr gute Erfahrungen gemacht. Vor allem nicht zu technisch gehalten, es wird dafür sehr viel auf Gestalterische Aspekte eingegangen.
Sehr hilfreich, gerade beim erlernen des "richtigen Blicks"
 
Okey, also die Unterschiede kenne Ich aufjedenfall ;) Bin zwar noch kein Profi in Sachen Bildkomposition, aber dank den ganzen How-Tos, Anleitungen und Video2Brain kenn Ich mich meiner Meinung nach ganz gut mit der Technik aus, mit dem kreativen harpperts aber noch :o
 
Okey, also die Unterschiede kenne Ich aufjedenfall ;) Bin zwar noch kein Profi in Sachen Bildkomposition, aber dank den ganzen How-Tos, Anleitungen und Video2Brain kenn Ich mich meiner Meinung nach ganz gut mit der Technik aus, mit dem kreativen harpperts aber noch :o

Und genau das ist oftmals eine große Schwäche für gelungene Bilder.
Sieht man ja hier im Forum oft genug, zwar technisch anspruchsvolle Bilder, super knackscharf, hochbrilliant. Und dennoch langweilig für den Betrachter, da das Bild inhaltlich nix hergibt.

Technische Grundlagen der Fotografie sind wichtig, keine Frage. Aber wenn man weiß wie man nen halbwegs sauber belichtetes und scharfes Bild hinbekommt, sollte man sich vielmehr um Bildkomposition kümmern.

Und letztere lernt man wohl sicher sein Leben lang ;)
 
Technische Grundlagen der Fotografie sind wichtig, keine Frage. Aber wenn man weiß wie man nen halbwegs sauber belichtetes und scharfes Bild hinbekommt, sollte man sich vielmehr um Bildkomposition kümmern.

Und letztere lernt man wohl sicher sein Leben lang ;)



:top:

Jep, das sehe ich genauso. Und da ist jedes Mittel recht.
Bücher als Wegführer, fremde Bilder um ein Bild lesen zu lernen und vorallem die eigenen Bilder und eigene Kritik sowie die Kritik anderer.

Thomas
 
Hi,

Ist das möglich? Oder ist es vielmehr so, dass man das Talent für gute Fotografie eben hat oder nicht?

wenn ich Bilder vor 10 Jahren mit denen vergleiche die ich heute produziere, stelle ich für mich Fortschritte fest. D.h. es ist möglich. Ob meine Bilder heute allgemein als "gut" durchgehen, sollen andere beurteilen. (Wenn mal eins top ist - ist das Zufall)

Was mir hilft, ist Bilder ansehen und mich zu fragen, warum gefällt mir das. Und das versuche ich dann selbst umzusetzen.

Talent ist auf jeden Fall nicht verkehrt... und leider nicht erlernbar - Schade eigentlich.

Gruß
Thomas
 
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