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Dell U2711 - hat den wer?

Aber rein rechnerisch wären 1.500 $ im Augenblick ca. 1.100€

Rein rechnerisch sind US Preise allerdings auch immer netto Preise ohne Steuern, und wenn man den EU Zoll dank Brüssel hinzu rechnet ergibt sich ein nahezu identischer Preis auf beiden Seiten des Atlantiks.

Nun bearbeite ich wiederum Bilder hauptsächlich für die großformatige Ausbelichtung (DIN A4 / DIN A3 oder größer) und hochwertige Fotobücher. Klar, hier wäre der NEC der natürliche, weil sichere Kandidat.

Gut erkannt.

Aber wieviel praktischen Unterschied macht der NEC wirklich?

Den entscheidenden, wenn ich deinen Bedarf richtig einschätze.

aber ich möchte mich halt hinterher nicht ärgern, deutlich zu viel oder eben zu wenig Geld ausgegeben zu haben.

Du siehst die Kaufpreise ohne Zeit- und Bedarfsbezug.
Monitore sind für EDV-Verhältnisse recht langlebige Güter.

Um das Ganze mal zu verdeutlichen:
Der Dell kostet dich auf die ganz sicheren 3 Jahre gesehen 18,- Euro im Monat. Der NEC 30 € / Monat.
Ist das zuviel für ordentliches Werkzeug das du jeden Tag nutzen wirst?

In der Regel bleiben die meisten Geräte auch nicht nach Ablauf der 36 Monate Herstellergarantie plötzlich dunkel. Die Rechnung wird also noch günstiger. Wie schaut's bei absolut reellen 5 oder 6 Jahren Laufzeit aus?

Wenn ich darüber nachdenke wieviel ich im Monat für irgend einen Krimskrams ausgebe, bin ich mir ziemlich sicher, dass... -ist ein anderes Thema, aber einen ganz kurzen Gedankengang wert. :D
 
Stimmt. Das mit der "Märchensteuer" hatte ich vergessen. Mein Fehler :o

@ TFTShop: Du hast vermutlich recht. Trotzdem wäre es mir lieber, ich könnte mir vorher anschauen und selbst beurteilen, was ich kaufe. Und daher sicher sein, dass es für mich auch das Richtige ist. Schade, dass im Präsenzhandel NEC und DELL so selten sind. :(

Grüße

mac06
 
Hallo Leute!

Bisher saß ich vor einem ca 5 Jahre alten 19 Zoll Röhrenmonitor.....
Ich kam zu dem Schluß, nicht mehr in Kameraequipment zu investieren, sondern meine und eure Fotos besser sehen zu wollen.
Seit 2 Wochen besitze ich den Dell U2711. Natürlich bin ich begeistert !!
Ich habe nun den Eindruck, Fotos "richtig" zu sehen und Farben viel besser wahrzunehmen. Durch die Größe der Darstellung sitze ich auch entspannter vor dem Monitor.

Problem ist nun, einige Gigabite Fotos nachzubearbeiten, bei denen die Farben nicht stimmen:ugly:


Gruß

Marco
 
Eine Frage - Prad schreibt dass man den U2711 mit SpectraViewII hardwarekalibrieren kann. Stimmt das bzw. hat das schon mal jemand hier versucht?

Mich würde interessieren ob diese Methode sichtbare Vorteile zu einer Softwarekalibrierung bringt und welches bezahlbare Colorimeter dafür geeignet wäre. Der NEC-eigene SpectraView Calibrator, oder funktioniert das ohnehin nur an NEC Monitoren?

LG,
Christian
 
ine Frage - Prad schreibt dass man den U2711 mit SpectraViewII hardwarekalibrieren kann. Stimmt das bzw. hat das schon mal jemand hier versucht?
Nein, das geht nicht - und ist auch nicht so geschrieben worden. Mglw. verwechselst du das mit dem PA271W.

Gruß

Denis
 
Mein Fehler - es war im Test des U2711 beim Vergleich mit dem NEC 2690WUXi2 von einer Hardwarekalibrierung die Rede - allerdings bein NEC. Das kommt davon wenn man nur die Hälfte liest. :rolleyes:

Hätte mich auch gewundert dass das funktioniert.

Danke jedenfalls!
 
Ich habe auch zwischen dem Dell und dem NEC geschwankt, mich aber letzlich für den NEC entschieden und würde es wieder tun :top:

Es ist sicher nicht falsch in der Gegenüberstellung auch den Ärgern einzurechnen, den dir falsche Farben in einem großformatigen Print bescheren. Der Dell ist kein schlechter Monitor, gerade für deine Anwendung würde ich aber ohne zu Überlegen den Aufpreis für den NEC in Kauf nehmen!

Gruß,
Lukas
 
Hi lucky69,

ich nehme an, Deine Antwort richtete sich an mich. Danke Dir :).

In der Tat habe ich mich inzwischen auch für den NEC entschieden. Müsste in Kürze kommen. Letztlich ist die Sicherheit, damit auf der richtigen Seite zu liegen, doch deutlich höher.


Grüße

mac06
 
Was ist denn besser an dem Dtp94 + iColor gegenüber zb Spyder und co?
Würden andere User auch den Dtp94 + iColor bevorzugen?

Denke ist nicht offtopic - da es ja empfehlung/erweiterung zu dem im Topic genannten Monitor ist.
 
Für den Monitor ist DTP94 + iColor besser als Spyder, da der einen erweiterten Farbraum hat und iColor das kompensiert.

Allerdings trifft man auch mit der Kombi DTP94+iColor heutzutage auf Monitore, die man nicht so gut kalibrieren kann. Beispielsweise welche mit LED-Backlight, die zur Zeit ja auch noch nicht als gute EBV-Monitore angeboten werden.

Es wäre evtl. interessant sich mal den ColorMunki anzugucken, der als echtes Spectrometer in der Lage sein sollte, mit allen Monitoren klar zu kommen.
Allerdings kostet das noch mal das doppelte wie es scheint.

Man kann solche Geräte übrigens auch leihen und an das "alle 30 Tage" kalibrieren, stimmt mit meiner Erfahrung nicht überein.
 
ok der dtp94 hat aber keinen umgebungslichtsensor - ist dies von nachteil?
Kann der dtp94 auch die Nec PA Monitore kalibrieren? Was ist der Vorteil vom eigenen NEC MDSV SpectraView Calibrator? In einem Shop lese ich beim DTP94 -> "kann auch Nec Spectraview Monitore kalibrieren. - dann aber wieder - Zu den NEC Spectraview Modellen sei erwähnt, dass hierzu eine speziell angepasste Version eines Messgerätes angeboten wird. Siehe NEC MDSV Sensor." Hört sich so an, als ist das Nec Colorimeter ein besserer DTP94 ?

Hätt gern ein Colorimeter was beide Monitore zufriedenstellend kalibriert.

Danke für die hoffentlich kommenden Antworten.
 
Guten Abend,

ich möchte diesen Thread gerne für meine eigene Frage "missbrauchen" und leg einfach mal los. Nach längerem stöbern und Testberichte lesen von prad.de
habe ich mir einmal folgende Bildschirme rausgesucht.

HP LP2475w
Dell U2410
EIZO EV2333WH-BK

Wie man sieht liegt meine Preisvorstellung bei 500€ abwärts.
Das ich für dieses "kleine" Geld natürlich keine High-End Quallität erwarten kann ist mir durchaus bewusst. Ich möchte lediglich für mein Geld nur einen möglichst guten Bildschirm kaufen.
Einen Bildschirm der an aller erster Stelle zur Bildbearbeitung dient. Ausdrücklich möchte ich an dieser Stelle erwähnen, dass ich keinen Spieler-Monitor suche.

Eine weitere Frage die ich mir selbst nicht sicher beantworten kann und hier gleich mitstellen möchte ist, ob mir ein guter Bilschirm nur dann etwas nützt, wenn ich auch eine gute Grafikkarte habe. Sprich muss es eine Gamer-Graka sein oder reicht auch eine OnBoard Karte?

Ich würde mich freuen wenn ihr mir zum Kauf raten bzw. abraten würdet. Ich persönlich tendiere zum Eizo aufgrund des Tests und des schmeichelhaften Preises :)
Allerdings bin ich für alternative Vorschläge ebenso offen!

Ich bedanke mich im Voraus und hoffe das dieser Beitrag hier nicht ungelegen kommt.

Gruß
Pure
 
ok der dtp94 hat aber keinen umgebungslichtsensor - ist dies von nachteil?

Nicht wirklich. Ein "Helligkeitssensor" ist ein nice to have, kein must have.
Schließlich arbeitest du wohl kaum in genormter Umgebung. Bedeutet: Die Helligkeit in deinem Raum schwankt eh. Der Vorschlag des Sensors für eine passende Helligkeit des Bildschirms während der Messung würde sich somit mit dem Wetter oder der Tageszeit ändern...

Kann der dtp94 auch die Nec PA Monitore kalibrieren? Was ist der Vorteil vom eigenen NEC MDSV SpectraView Calibrator?

Der Unterschied ist schnell erklärt.
Die Quato Software beinhaltet eine generische (gemittelte) Korrektur sowohl für VA Panel, als auch für IPS Panel und ist somit universell verwendbar. In Verbindung mit dem DTP94 sind erstaunlich exakte Ergebnisse möglich, die im Zusammenhang mit den PA-Serien (aufgrund der herausragenden Präzision und Möglichkeiten dieser Monitore) im Grunde fast einer Hardwarekalibration entsprechen. Man muss im Monitormenü dafür aber Hand anlegen.

Beim NEC MDSV Sensor (selektierte und umprogrammierte i1 Display2) wurden exakte(!) Korrekturkurven zu den NEC Monitoren bereits im Auge programmiert. Mit z.B. der universellen Quato Software hast du ein exaktes, ebenfalls universell einsetzbares Messgerät dass sich im Zusammenspiel mit NEC Monitoren allerdings exakter als ein "basis i1 D2" verhält.

Richtig nach vorne spült dich der MDSV Sensor aber im Zusammenspiel mit der NEC US-Software SpectraviewII. Hiermit wird aus dem "normalen" NEC PA Monitor quasi ein selbstkalibrierender Profimonitor. Also quasi ein NEC Spectraview, wobei die Spectraview tatsächlich noch einen hauch besser sind, da sie handverlesene Panel in sich tragen.
Die US Software ist aber keine Universal-Software für alle Bildschirme, sondern eine NEC spezifische Lösung, so wie z.B. auch die Eizo CG Software. Sie ermöglicht das vollautomatische Einpegeln des NEC PA Monitors auf verschiedenste Werte, die dann auf Abruf/Mouseclick (ohne neue Messung!) bereit stehen.

Selber musst du hierfür nicht im umfangreichen Monitormenü herum fummeln um die besten Ergebnisse zu erreichen. Das passiert mit dieser Lösung wie gesagt vollautomatisch. Du gibst nur die Zielwerte vor, oder wählst aus den vordefinierten. Die Grafikkarte bleibt unangetastet, somit bleiben eventuelle Tonwertverluste vollständig aus. Du erhältst immer die bestmöglichen Ergebnisse und klammerst dich selbst als mögliche Fehlerquelle aus.

Je genauer der Messkopf die Grundcharakteristik des betreffenden Monitors kennt, desto präziser das Ergebnis. Hier schiebt sich der MDSV Sensor tatsächlich sogar noch vor das DTP94 und erreicht im Grunde fast die Präzision eines 900 Euro teuren Spectralphotometers. -Der Preis ist also relativ...

Insgesamt somit ein enormer Komfort-Vorteil. -Gerade für Leute mit wenig Ahnung (die sich im Monitormenü verlaufen), oder auch für Profis, die öfter zwischen verschiedenen Farbräumen oder Kalibrationszielen switchen.

Du hast beim NEC PA also die Wahl zwischen selbst Hand anlegen (z.B. bei jedem Switch zwischen Adobe und sRGB) dafür mit universell einsetzbarem Messequipment (Quato DTP94), oder einer vollautomatischen und Komfortablen Lösung für deinen leistungsfähigeren NEC PA, wobei der Dell dann eine zusätzliche Software (z.B. die Quato Soft allein) benötigt.

Für mich stellt sich hierbei allerdings die Frage, ob ein NEC PA271 dann nicht gleich sinnvoller wäre, als ein "kleiner" NEC PA + 27 Zoll Dell. Oder anders: Der Dell hält auch kalibriert keinem NEC PA241/PA271 stand.
 
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Für den Monitor ist DTP94 + iColor besser als Spyder, da der einen erweiterten Farbraum hat und iColor das kompensiert.

Allerdings trifft man auch mit der Kombi DTP94+iColor heutzutage auf Monitore, die man nicht so gut kalibrieren kann. Beispielsweise welche mit LED-Backlight, die zur Zeit ja auch noch nicht als gute EBV-Monitore angeboten werden.

Es wäre evtl. interessant sich mal den ColorMunki anzugucken, der als echtes Spectrometer in der Lage sein sollte, mit allen Monitoren klar zu kommen.
Allerdings kostet das noch mal das doppelte wie es scheint.

Man kann solche Geräte übrigens auch leihen und an das "alle 30 Tage" kalibrieren, stimmt mit meiner Erfahrung nicht überein.

Hallo,
mal eine dumme Frage, wenn ich den U2711 im reinen sRGB Modus fahre, kann ich dann auch den Spyder3Express zur Kalibrierung nutzen?

Danke.
 
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