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Dell U2414H kalibrieren?

Zhenwu

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe mir nun einen Dell 2414 gebraucht gekauft und frage mich wie ich am besten vorgehen soll, hie rmöchte ich euch kurz um einen kleinen Rat bitten.

Wenn mich nicht alles täuscht ist dieser ja vom Werk aus kalibriert. Soll ich ihn einfach reseten und verwenden oder reseten und kalibrieren?
Oder reicht es aus ihn im SRGB-Modus zu betreiben (Sofern vorhanden)?

Habt vielen Dank.

Grüße Zhenwu
 
Auf welche Werte ist er denn kalibriert und bist du mit den Werten zufrieden?
Wenn du keine Ahnung hast, kalibriere ihn halt neu, wenn du schon ein Gerät rumliegen hast. Oder benutze es zumindest, um die eingestellten Werte zu checken. ;)

Wichtig ist ihn zu profilieren, um eine korrekte Farbdarstellung zu erreichen. Wenn du einfach sRGB einstellst, ist es auch noch nicht getan, dann musst du halt ein sRGB Profil hinterlegen.
 
Ich schließe mich einfach mal an. Habe auch seit ein paar Wochen den Dell U2414H, mit dem ich sehr zufrieden bin. Habe bloß die Helligkeit reduziert und eingestellt, dass wenn ich LR oder PSE öffne, der Monitor auf den sRGB-Modus umschalten soll. Was müsste man denn noch einstellen, Jimmi?
 
Auf welche Werte ist er denn kalibriert und bist du mit den Werten zufrieden?
Wenn du keine Ahnung hast, kalibriere ihn halt neu, wenn du schon ein Gerät rumliegen hast. Oder benutze es zumindest, um die eingestellten Werte zu checken. ;)

Wichtig ist ihn zu profilieren, um eine korrekte Farbdarstellung zu erreichen. Wenn du einfach sRGB einstellst, ist es auch noch nicht getan, dann musst du halt ein sRGB Profil hinterlegen.

Hatte noch keine Möglichkeit ihn in Betrieb zu nehmen. Wollte nur vorab klären was am besten zu tun ist :)

Wunderbar, hab vielen Dank. Jetzt weiß ich was zu tun ist :)

Grüße Zhenwu
 
Ich schließe mich einfach mal an. Habe auch seit ein paar Wochen den Dell U2414H, mit dem ich sehr zufrieden bin. Habe bloß die Helligkeit reduziert und eingestellt, dass wenn ich LR oder PSE öffne, der Monitor auf den sRGB-Modus umschalten soll. Was müsste man denn noch einstellen, Jimmi?

Wenn du sowieso in sRGB arbeiten willst, warum benutzt du ihn denn dann nicht einfach ständig in diesem Modus (sofern das ja eine Option zu sein scheint), dann hast du immerhin auch im Browser usw. richtige Farben, ohne die üblichen Farbmanagement-Tricks anzuwenden, die so nötig sind.

Und was gibts einzustellen... Farbtemp, Gamma, Helligkeit hätte ich halt vermutet. ;)
 
Da hast du auch recht. Ich teste momentan noch die verschiedenen Profile.
Muss man noch irgendetwas in Windows in der Farbverwaltung einstellen?
 
Auch wenn er kalibriert kommt, musst du ihn unbedingt kalibrieren, denn jede Bildschirm-Computer Kombination ergibt wieder eine andere Farbe.

Hierzu benötigst du einen Sensor (Spyder4, i1), der die Farben objektiv misst und dir ein korrigiertes Monitorprofil erstellt.
 
Danke für den Hinweis, Ruben. Leider besitze ich einen Spyder o.ä. nicht, eine Anschaffung ist auch nicht geplant, daher muss es ohne funktionieren. Bin soweit mit dem Monitor zufrieden.
Nur die Kalender, die ich bei Saal habe entwickeln lassen, waren etwas dunkel. Nun habe ich gesehen, dass Saal eine Farbtemperatur von 5000 Kelvin empfiehlt. Wie kann ich die Farbtemperatur im sRGB-Modus des Monitors ändern? Der Monitor hat auch einen voreingestellten 5000 K-Modus. Ist dieser Modus auch (werks-)kalibriert? Also genügt es, einfach auf diesen Modus zu wechseln, sofern es um Fotoausdrucke geht?

Vielen Dank für eure Hilfe! LG
 
Liebe Laura, das ist leider nicht ohne Sensor möglich, denn nur der Sensor misst objektiv die Farben und stellt dir deinen Monitor richtig ein.

Ich benutze einen Spyder4Pro, den gibt's bereits für 130€.

Wie du sagst war dein Kalender zu dunkel. Wenn du dir noch ein paar solche Kalender oder sogar grössere Prints bestellst die dafür stimmen, hat sich der Preis für den Spyder schon gelohnt. Und so ein Spyder hält ja jahrelang...

Vielleicht hilft auch dieses eBook als Crash Kurs in das Thema:
http://spyder.datacolor.com/scripts/ebook/Spyder_eBook_DE_-_by_Datacolor.pdf
 
Als Alternative könntest du dir auch mal den Colormunki Smile ansehen. Der kostet um die 80 € und hat in Tests zum Teil gleichwertig oder sogar besser als die teureren Geräte abgeschlossen. Ist zwar nicht so umfangreich von den Funktionen (misst z.b. kein Umgebungslicht), aber als Einstieg sicherlich ausreichend. Selbst der Spyder4 Elite hat eine schlechtere Gesamtnote.

Hier gehts zu einer Testübersicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist zwar nicht so umfangreich von den Funktionen (misst z.b. kein Umgebungslicht), aber als Einstieg sicherlich ausreichend.

Dafür gibt es ja dann dispcalGUI ;)

Damit arbeite ich (Auch mit dem Smile) und das klappt ganz gut :)
In wie weit es die Software der Pro oder Elite Version vom Spyder ersetzt weiß ich allerdings nicht.
Kalibrierung und Profilierung ist aber möglich und somit umfangreicher als die Smile Software (Wenn mich jetzt nicht alles täuscht).

Grüße Zhenwu
 
Danke für eure Antworten, auch wenn sie meine Frage nicht beantworten. Wie gesagt, eine Anschaffung ist nicht geplant. Bisher hat es ja auch bestens funktioniert, mit einem alten, vergilbten TN-Monitor...
 
Dafür gibt es ja dann dispcalGUI ;)

Damit arbeite ich (Auch mit dem Smile) und das klappt ganz gut :)
In wie weit es die Software der Pro oder Elite Version vom Spyder ersetzt weiß ich allerdings nicht.
Kalibrierung und Profilierung ist aber möglich und somit umfangreicher als die Smile Software (Wenn mich jetzt nicht alles täuscht).

Der Colormunki smile hat laut Hersteller die gleiche Farbtechnologie wie in den Profigeräten von X-Rite. Natürlich ist das das Einsteigermodell, aber je nach Bedarf eventuell ausreichend.

Hier findest du einen Vergleich von den Funktionen zu seinen großen Brüdern (ganz nach unten scrollen)

http://www.amazon.de/X-Rite-ColorMunki-Smile-Kolorimeter-Monitor/dp/B009APMNB0

Ich habe mir am Wochenende das Produkt bestellt, weil ich(jaja ich weiß...ich war absolut der Meinung ist werde nicht kalibrieren ^^) durch die wirklich einfache Anwendung des Colormunki Smile doch mal sehen möchte was da noch geht.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Auch wenn er kalibriert kommt, musst du ihn unbedingt kalibrieren, denn jede Bildschirm-Computer Kombination ergibt wieder eine andere Farbe.

Was genau meinst du mit "anderer Farbe" und wieso sollte das am Computer liegen? Eine Kalibrierung wird doch primär z. B. durch Fertigungstoleranzen, Alterserscheinungen, Umgebungsbedingungen (z. B. Temperatur) usw. nötig. Der Monitor wird doch hoffentlich "digital" versorgt, das heisst, via DisplayPort, DVI-D oder HDMI. Es kann da, je nach Übertragungsstandard, mal zu Problemen mit den Wertebereichen kommen. Sowas fällt aber schnell auf! Pauschal zu sagen, dass jede Bildschirm-Computer Kombination eine Kalibrierung nötig macht, hätte ich deshalb gerne mal begründet. :-)
 
Liebe Laura, das ist leider nicht ohne Sensor möglich, denn nur der Sensor misst objektiv die Farben und stellt dir deinen Monitor richtig ein.

Virales Marketing der allerschönsten Sorte! Schaut mal in die anderen Beiträge des Posters - gibt´s da überhaupt einen ohne "spyder"? Take it with a grain of salt...

Konstruktiv: Ich drucke auf einem Canon Pro-10, nutze ein heruntergeladenes Dell Monitorprofil und Hersteller-ICC Profile für Papier/Druckerkombinationen. Die Unterschiede zu "Standardeinstellungen" sind nicht riesengroß. Müssen muss man also schon mal gar nichts.

Waren die Saal Bilder nur zu dunkel, oder hatten sie Farbabweichungen? Beginnen würde ich damit, dass ich die Bildschirmhelligkeit einstelle. Ein schnelles Beispiel:

http://www.henner.info/just.htm

http://autopattern.maettig.com/testbild-helligkeit-kontrast.html

Grüße, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
... das ist auch meine Einschätzung!

Wenn der Sensor "objektiv" Farben messen würde, wieso kommen da dermaßen viele unterschiedliche Modelle zum Einsatz und weshalb führen unterschiedliche Modelle mit unterschiedlicher Kalibrierungssoftware (bei gleichem Ziel) zu oft ungewöhnlich differierenden Ergebnissen?

Man verstehe mich bitte nicht falsch: Monitorkalibrierung ist im professionellen Bereich sicher wichtig und zum Teil unerlässlich. Wer es sich als Amateur finanziell (aber auch vom Wissen her!) leisten kann, der kann sich damit natürlich ebenso beschäftigen. Wenn aber ein (durchaus guter) Monitor der 200-300 EUR Klasse zum Einsatz kommt, impliziert das für mich, dass hier kein täglich professineller Einsatz stattfinde. In einem solchen Fall, bietet die Profilierung den oft besseren Nutzen als die Kalibrierung.
 
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