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Deeskalationstraining für unsere Mods

So mancher der Moderatoren hier hat beruflich Führungspositionen inne in denen das Thema Konfliktmanagment und Deeskaltion zum täglichen Brot gehört. Andere kennen und schätzen aus ihrem beruflichen Alltag regemässige Supervision.

Von daher könnte (muss man aber nicht) man den Vorschlag durchaus als dreist empfinden, weil er indirekt impliziert, das die Moderation in dieser Hinsicht keine Erfahrung hat.

Persönlich merke ich hier immer wieder, das es einen (von vielen Typen) Typ User gibt, der leider nur auf die deutliche Ansprache per Verwarnung oder gar temporärer Sperre reagiert. Das sind immer wieder diesselben Kandidaten (manchmal als Zweitaccountoder Fünftaccount) unter neuem Namen.

Hin und wieder geht es dann nach einem Hammerschlag eine Weile gut, oft aber hilft auch das nicht, weil sie von der eigenen Persönlichkeit wieder eingeholt werden.

Mit manch anderen User hat sich über eine Verwarnung oder einem Hnweis (der Hinweis, leider mit der blöden am Beitrag sichtbaren Karte behaftet ist das sicherste Mittel moderativ einzugreifen, so das auch die anderen Mods sehen, das gehandelt wurde) durchaus ein fruchtbares Gespräch entwickelt, das im gutem Sinne Positionen klärte und erklärte. Da brech ich mir auch keinen ab, dann mal eine Karte zurückzunehmen.

So ein Gespräch kann aber nur dann funktionieren, wenn man wenigstens bereit ist sich mal in die Position seines Gegenübers hineinzuversetzen und in seinen PNs versucht auf Beleidigungen und Unterstellungen von Machtgeilheit oder ähnlichem zu verzichten. Sachlichkeit und Freundlichkeit ist der Weg, der hier wie auch an vielen anderen Stellen im Leben den Weg des Dialogs öffnet.

Mit freundlichem Gruss
Krohmie

PS: Wenn ich einen User sperre (ohne Spam und Zweitaccount), dann hat dieser meistens wiederholt gegen die Nutzungsbedingungen verstossen (und wurde auch aufmerksam gemacht, das bald schluss ist) oder war z.B. im strafrechtlich relavanten Sinn in Beiträgen oder PNs beleidigend. Der klassische Fall ist, wenn zwei sich streiten und beide werden aufgefordert das zu unterlassen (die Moderation ist bei sowas nicht Schiedsrichter), da man sie sonst "vor die Tür setzt" um diesen Streit woanders fortzuführen, abe rnich thier in unserer "virtuellen Kneipe".

PPS: jetzt ghabe ich wieder viel zu viel geschrieben, missversteht mich bitte richtig. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Benitha:

Nach meinen Beobachtungen tragen im Zeitablauf erkennbar mehr Moderatorenbeiträge die Handschrift des Bemühens um Erklärung, Vermittlung und Deeskalation. Das ist noch lange nicht das Paradies auf der Forenerde, aber es war hier auch schon ganz anders und gewissermaßen fehlfokussiert. Was letztendlich zu dieser spürbaren Justage geführt hat, ist für mich auch unerheblich. Gleichwohl lassen sich dazu Vermutungen anstellen.

Aber die Anregung zum kollektiven Besuch eines (Mitarbeiter-) Seminars ist doch - mit Verlaub - realitätsfremd. Wie wäre es mit konkreten alternativen Vorschlägen, die Deiner zugrundeliegenden Motivation folgen und damit zu einer Verbesserung führen könnten? Ich nehme mal an, dass Du solche Seminare von innen kennst, wenn Du diese schon empfiehlst. Dann bring doch Deine Erfahrungen hier ein.

Und danach sollten wir auch einmal über den möglichen Fortbildungsbedarf auf der Userseite reden. Dann könnte das Anheben des Niveaus tatsächlich erfolgversprechend sein. Für alle Seiten.

Gruß
Frank
MdF - fraktionslos
 
Zuletzt bearbeitet:
@Krohmie:

Ich denke, dass sowohl die Benutzer- als auch die Moderatorenstrukturen ein Abbild der Vielfältigkeit unserer Gesellschaft darstellen. Von daher wird es selbstverständlich Moderatoren geben, die Führungspostionen innehaben, genauso wie es Benutzer gibt, die beruflich in entsprechend verantwortungsvollen Positionen stehen.

Daraus nun ableiten zu wollen, dass sich hieraus auch Fähigkeiten der Deeskalation und des Konfliktmanagements wie selbstverständlich ergeben, halte ich doch für eine sehr gewagte These. Viele Verhaltensmuster hier wie im wirklichen Leben zeigen leider häufig genug das Gegenteil: Moderatoren wie Benutzer, die in dieser Hinsicht ganz offensichtlich keine Erfahrung haben. Von daher ist eine implizite diesbezügliche Unterstellung nicht dreist sondern eine, wenn auch sehr individuell vorgetragene, Kritik der man sich sachlich stellen sollte.

Um es noch einmal klar zu sagen: Ich halte ein Deeskalationstraining für Moderatoren vor dem Hintergrund eines für die persönliche wie auch weltgeschichtliche Entwicklung total unbedeutenden Internetforums auch für überzogen. Im Sinne eines friedlichen Miteinanders wäre es hüben wie drüben aber schon sehr hilfreich, wenn man sich wertschätzend gegenüber tritt, berücksichtigend, dass es sich auf der anderen Seite um einen Menschen handelt, der unabhängig von seinem beruflichen Status u.U. Verantwortung in seinem Leben trägt. Und das schließt selbstverständlich mit ein, dass man versucht, sich in die Lage seines Gegenübers zu versetzen

Die angesprochene Typisierung lässt sich im Übrigen, von gelegentlichen Peaks die der Tagesform geschuldet sind einmal abgesehen, durchaus auch auf einige (wenige) Moderatoren übertragen, oder um es sinngemäß mit deinen Worten auszudrücken: "Die können oder wollen es einfach nicht anders !"
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja. Vielleicht ist es einfach das unvermeidliche Phänomen der Mittelmäßigkeit. So schlägt und verträgt und reglementiert und unterdrückt sich gegenseitig eben das deutsche Volk. Und wenn man länger schreibt greift die Stimmung leicht mal über. Das ist nichts Gesundes. Am Ende ist es doch für Viele, zumindest für mich immer mehr eine Art der Ablenkung und des Zeittotschlagens. Das ist halt frustrierend, man kommt her mit dem Wunsch auf nette Unterhaltungen und hat doch nur den Massenstreit in dem sich jeder über jeden aufregt, die Wahrheit aber auch nicht ausgesprochen werden darf und der Streit niedergehalten wird und so im Untergrund latent schwelt. Und in dem man immens Kraft aufwenden und verbrennen muß um "normal" zu agieren und produktiv zu sein. In jedem der Wunsch, daß es friedlicher zugehen möge, und so halten sich Mods und User, und User sich gegenseitig ihre Fehler vor aus dem Zorn über den Allgemeinzustand heraus.

Den Kreis zu durchbrechen würde definitiv andere Methoden als die Jetzigen erfordern... Aber selbst im Großen ist es auch nicht anders: Jedes Volk hat die Regierung die es verdient, und jede Regierung hat das Volk das sie verdient. Am Ende ist es eben Durchgangsverkehr, die meisten lernen hier ihre fotografischen Fertigkeiten, Handeln, zeigen Bilder, manchem mißfällt vielleicht das Chaos besonders und wird Mod oder Forenkritiker. Irgendwann hat man genug oder kann es nicht mehr aushalten oder hat alle Infos die man braucht oder hat sich genug die Zähne ausgebissen und dann geht man halt. Forenleben im Internet. Am Ende muß sich jeder fragen was er hier eigentlich will und wo SEIN Nutzen bei der Sache liegt.

LG
 
Ich denke einfach, viele User fühlen sich an ihrem Ego gekitzelt, wenn es um Formulierungen wie "Widersetzen von Anweisungen" oder "Verwarnung" geht. Schätze, dass des Pudels Kern unter anderem auch in dem von mir genannten Bereich zu finden ist.:)
 
lol?

Sorry, aber so einen dämlichen Vorschlag hab ich noch nie gelesen, und ich bin schon länger in anderen Foren unterwegs, hier noch nicht so lange.

Was soll denn so ein "Deeskalationstraining" bitteschön bringen? Das hier ist ein virtueller Platz der Zusammenkunft zum Zwecke des Erfahrungsaustausches, Diskutieren, fachsimpeln, bewerten etc. aber doch keine reales Treffen!? Diese Deeskalationstrainings bauen nicht nur auf Wortwahl, sondern vor allem auf Ton- bzw. Lautstärkewahl und Körpersprache. Erklär mir mal bitte, wie man sowas im Internet umsetzen soll!?

Bei mehr als 200.000 Usern ist es doch normal, dass es hier und da zu Reibereien kommt, hier werden ja fast im Sekundentakt Beiträge verfasst. Geh mal in weitaus kleinere Foren, da geht es genau so ab.

Meiner Meinung nach sollten evt. mal einige User div. Trainings absolvieren, damit meine ich nicht Deeskalationstrainings!


Außerdem, wem die Form der Moderation nicht passt, soll halt woanders hin gehen.
Ja, auch mir stößt es manchmal sauer auf, wie hier moderiert und " """diktiert""" " wird, aber hey, gehört das Forum mir? Werde ich gezwungen, mich hier rumzutreiben? NEIN :grumble:


Das ist meine Meinung! Wenn es jemand anders sieht, :top:


PS: Wir sind doch auch alles nur Menschen... :lol:
 
So mancher der Moderatoren hier hat beruflich Führungspositionen inne in denen das Thema Konfliktmanagment und Deeskaltion zum täglichen Brot gehört. Andere kennen und schätzen aus ihrem beruflichen Alltag regemässige Supervision.
Na, das ist doch mal ein Anfang! Vielleicht mal eine Supervision für die Mods! :)
 
Diese Verwarnungs-Formulierungen ("Widersetzen von ... ein entsetzliches Deutsch...) sind zu einem großen Teil skriptbasiert. Wenn jetzt ein Moderator bei der Begründung auch noch kurz angebunden oder wortkarg agiert, kann schon mal der Eindruck von Schroffheit oder "von oben herab" entstehen.

Gewollt ist das sicher nicht, aber im Alltagsstress nicht immer auszuschließen. Stellt Euch mal eine relativ banale Sache vor - zunehmender OT in einem Thread. Da wird gelöscht, was nicht reingehört und ganz allmählich kristallisiert sich heraus, dass da einer oder zwei Langeweile hatten und den Thread für persönlichen Chat oder aber persönlichen Streit missbraucht haben.

Und nach dem Entfernen von 14 oder 18 Posts, die mit dem Threadthema nichts mehr gemein haben, kommt dann irgendwann mal der Punkt, wo die Verwarnung fällig ist. Ist man dann immer gelassen wie ein Fakir, wenn einem derart viel unschöne Arbeit aufgebürdet wird oder es nach einer Ermahnung im Thread munter weiter so geht?

Was ich Benitha versucht habe zu erklären ist, dass wir eben oft nicht in Echtzeit moderieren können. Die schönsten Deeskalationsszenarios versagen, wenn einem durch den Threadverlauf bereits die Möglichkeit genommen wird, deeskalierend tätig zu werden.

Dass Moderatoren selbst eine gewisse Gelassenheit an den Tag legen sollten und ggf. sich erst aneignen müssen steht außer Frage. Das bringt jedoch die tägliche Praxis mit sich und die Diskussionen im Teamboard sind dafür hilfreich.

Wieder so eine Sache, die man als normales Forenmitglied nicht kennt und schwer bewerten kann. Ich fühle mich durch Benithas Vorschlag übrigens in keinster Weise herabgesetzt oder beleidigt.

Nur könnte ich mir vorstellen wie solch ein Deeskalationstraining in der Praxis abläuft - dazu muss man konkrete Fallbeispiele benutzen, den Alltagsstress simulieren... und dem Trainer vermitteln, was in einem so großen Forum mit vergleichsweise wenigen Moderatoren so alles abgeht. Nicht auszuschließen, dass der Deeskalationstrainer nach zwei Tagen Simulation (ich würde da unbedingt auch noch die Familien mit einbeziehen, die sich vernachlässigt fühlen) reif ist für die Klapsmühle... vielleicht auch schon nach einem Tag. :angel:

LG Steffen
 
... dann bleiben nur die Reise- und Hotelkosten fürs Moderatorenteam ...

... und solange machen wir das Forum zu...

... oder seid ihr alle brav? :)

Mit freundlichem Gruss
Krohmie
 
Da meldet sich jemand nach 2,5 Jahren ruhigem mitlesen 3 mal zu Wort und
meint merken zu müssen das hier vieles falsch läuft ?!

Ohne Worte !
 
... oder seid ihr alle brav? :)

Ich nich. :p


Mal im Ernst: Jemand, der seit 2007 dabei ist, sollte doch bemerkt haben, dass es trotz wachsender Userzahl im Gesamten ruhiger geworden ist und dass entspannter gehandelt wird (auf beiden Seiten). Diese Tendenz finde ich gut. Dann gerade jetzt mit so einem verhältnismäßig aberwitzigen Vorschlag zu kommen, ist schon für mich etwas eigenartig.

Klar sind einige (Super-)Mods eher kurz angebunden, andere schreiben sich im direkten Vergleich die Finger blutig. Scorpio ist gern knackig und kurz, dafür ist er aber auch fast zeitgleich überall - Steffen hat für mich etwas von Sozialarbeiter (das war nett gemeint - für beide). Aber wieso sollten auch alle alles gleich machen? Ich finde beides sehr menschlich und damit ist es für mich gut.

Ich habe zwar noch keine Karte kassiert, wohl aber den einen oder anderen PN-Wechsel mit Mods gehabt, der anfangs ein wenig den Blutdruck erhöht hat aber am Ende haben wir immer einen Weg gefunden. Und ich kenne ja immer nur meinen eigenen Puls.
Das ist doch ok. Und ich habe mit Sicherheit nicht alle möglichen Karten verpasst, weil ich morgens meinen Heiligenschein immer auf Hochglanz poliere. ;) Auch nicht, weil ich immer dann poste, wenn ich meine, die Mods schlafen alle schon. Es geht eben auch einiges hinter den Kulissen und wenn man nur eine Spur flexibler ist, als eine Bahnschwelle, sollte man es irgendwie immer auch in der Spur behalten können.

Das mit den Karten wird meiner Meinung zu sehr überbewertet. Man kann ja drauf klicken und schon sieht man, dass es in den meisten Fällen nur Hinweise sind. Na und? Was bitte ist an einem Hinweis verwerflich? Dass er dieselbe Farbe hat, wie Punkte? Das ist doch lächerlich.
Und wenn mal jemand Punkte bekommt, wegen Beleidigung, dann sollte er/sie dass doch wohl auch vor dem Klick auf "Antworten" wenigstens in Betracht gezogen haben.

Wie schon weiter vorne gesagt: Wenn schon Deeskalationstraining, dann auch für einige User. Und dann müsste ich hin und wieder auch mit - obwohl ich auch schon Vorgesetzter gewesen bin (und gebeten wurde, dies weiter zu machen). Es hat nicht immer jeder einen guten Tag. Das ist so und das wird auch mit absolviertem Training immer so bleiben. Und wenn man hier nach einem normalen Job noch den Mod macht, muss man wohl eh schon hart im Nehmen sein.

Gruß
Stefan, der schon wieder einen halben Kilometer mehr geschrieben hat, als er wollte
 
Es finden sich immer Gründe Vorschläge gleich abzulehnen. Auch finde ich es bezeichnend, dass der TO gleich wieder persönlich angegriffen wird.
Liebe Mods, mir ist schon klar, dass ich euch in eurer Bequemlichkeit gestört habe.
Es sollte ja auch nur ein paar Denkanstöße hier gegeben werden.
 
Auch finde ich es bezeichnend, dass der TO gleich wieder persönlich angegriffen wird.
Liebe Mods, mir ist schon klar, dass ich euch in eurer Bequemlichkeit gestört habe.

Und ich finde es mal wieder bezeichnend mit welcher Einstellung manche hier dieses Forum nutzen. Dieses Forum ist für uns völlig kostenlos. Die Mods und Admins machen das alles in ihrer Freizeit und verdienen für ihre Arbeit keinen müden Cent. Dafür müssen sie sich Bequemlichkeit vorwerfen lassen und am besten noch ein (i.d.R. kostenpflichtiges) Persönlichkeitstraining vorschlagen lassen? :eek:

Deine Idee ist im Kern sicher gut gemeint. Aber die konkrete Forderung finde ich schon fast unverschämt.

Ich bin auch nicht immer mit der Moderation einverstanden, ein konkreter Mod/Admin hier ist mir sogar äusserst unsympatisch. Aber ich schätze trotzdem seine Arbeit und versuche mich mit seiner Art zu arrangieren. Ich sehe mich hier als Gast, und als Gast habe ich mich den Geflogenheiten des Gastgebers zu beugen.

Das ganze soll natürlich nicht ein Freibrief an die Moderation sein. Auch diese sollten ab und an mal ihr Tun reflektieren. Dies gilt aber ebenso für die User.
 
Liebe Mods, mir ist schon klar, dass ich euch in eurer Bequemlichkeit gestört habe.

Klar, wenn man provoziert, kann es auch vorkommen, dass man dann den Eindruck hat, mancher bräuchte ein Deeskalationstraining.
Mancher User sollte sich vielleicht eher mal einen sachlichen und höflichen Umgangston angewöhnen.
Genau solche Bemerkungen würden mich auch auf die Palme bringen, wäre ich Mod.
Unqualifizierte, unsachliche und provokante Aussage.
 
Mal im Ernst: Jemand, der seit 2007 dabei ist, sollte doch bemerkt haben, dass es trotz wachsender Userzahl im Gesamten ruhiger geworden ist und dass entspannter gehandelt wird (auf beiden Seiten). Diese Tendenz finde ich gut.

Ich seh diese Entwicklung ehrlich gesagt nicht so positiv. Das Forum hier ist massiv unpersönlicher und langweilig geworden in letzter Zeit. Mag ja eine Einstellungssache sein aber ich finde gerade die persönliche Ebene gehört dazu und erwachsene Leute müssen auch mal ein Idiot o.ä. vertragen können - Hat für mich hier in letzter Zeit was von Waldorfschule: Bloß mal nie Tacheles reden...
 
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