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deathcore konzert

wie ich da "geschickt" blitzen soll wenn keine 3 meter neben mir die fäuste fliegen? man man...


öhm mitten drin stehn wie alle???

ach ne sorry.. wenn ich an einem punk konzert fotografiere stelle ich um mich immer ein gitter, das mich ja keiner schubst oder gar schlägt.
Tut mir leid, wenn ich da fotografieren gehe, gehe ich mal schwer von aus ein wenig härteren körperkontakt zu haben.
Entweder du gehst damit um...
oder fotografierst Klasische musik...
 
Denke mal, diese Bildergebnisse liefert jede Kompactknipse für 69 Euro automatisch. Wo ist der Sinn zum Einsatz einer DSLR?

Gruß Rue
 
ja gut wenn du/ihr zuviel geld habt solch ein risiko eingehen zu wollen is das euer bier ich kann nicht damit leben das einer mir ausversehen die linse zertrümmert un ich auf den kosten hängen bleib ihr bringt hier argumente die absolut nicht tragbar sind. ich habe das beste aus dieser situation gemacht wie ich nur konnte
 
Ich steh auf Shows so gut wie immer auf der Bühne. Besonders auf kleinen Shows ist das selten ein Problem, vor allem wenn in der Band auch noch Freunde von dir spielen. Je nach dem wie groß die Bühne dann ist, ist ein Weitwinkel oder Fisheye natürlich von Vorteil.

Sieht bei mir so aus:

3123074996_e92b1cc0ac_b.jpg


3122230231_ba79abddcc_b.jpg
 
öhm mitten drin stehn wie alle???

versuch das mal z.B. auf nem Hatebreed oder caliban Konzert ich geb dir max. 15 sek. und du hast ausser dem kameragurt nix mehr in der Hand :D

@to
wenn dich die Photographie der Szene interessiert und du mehr davon machen möchtest kannst du mal nach Edward Colver googeln. Der war ab der ersten Stunde dabei und hat die Photographie in dem Bereich massgeblich geprägt.
 
versuch das mal z.B. auf nem Hatebreed oder caliban Konzert ich geb dir max. 15 sek. und du hast ausser dem kameragurt nix mehr in der Hand :D

@to
wenn dich die Photographie der Szene interessiert und du mehr davon machen möchtest kannst du mal nach Edward Colver googeln. Der war ab der ersten Stunde dabei und hat die Photographie in dem Bereich massgeblich geprägt.

endlich versteht einer was ich meine danke

wenn die allgemeinheit nicht weis wie es in einem hardcore konzert abgeht... dann rate ich zu dem hier :

http://de.wikipedia.org/wiki/Moshpit

dann will ich ma wissen ob ihr mit einer dslr da reinspringt -.-

@denz: sehr schöne bilder hätt mich da auch gern auf die bühne gestellt doch die war mehr als klein man konnte da keine 6 mann draufstellen (mich eingeschlossen)
 
versuch das mal z.B. auf nem Hatebreed oder caliban Konzert ich geb dir max. 15 sek. und du hast ausser dem kameragurt nix mehr in der Hand :D

@to
wenn dich die Photographie der Szene interessiert und du mehr davon machen möchtest kannst du mal nach Edward Colver googeln. Der war ab der ersten Stunde dabei und hat die Photographie in dem Bereich massgeblich geprägt.

schwachsinn. selbst die größeren bands wie pwd sehen es gerne wenn sie fotos geliefert bekommen...

ist einfach ne sache wie man das anstellt.
 
kann dich gut verstehen! wie gesagt der weg ist richtig, aber noch ausbaufähig!


mach einfach so weiter, mehr shows und einfach routine reinbringen. der rest kommt von selbst :D
 
Er meint eher die Action im Pit als die Band, denke ich

Richtig so wars gemeint



schwachsinn. selbst die größeren bands wie pwd sehen es gerne wenn sie fotos geliefert bekommen

Logisch das steht ausser Frage allerdings scheint mir das du noch nie
innerhalb eines Pits einer solchen Band gestanden hast. Jede Band aus dem
Genre des Core egal ob Hate, Death, Hard, oder Metal beeinflusst, schürt
jeweils ne andere Form von Aggressivität die im Pit gelebt und losgelassen
wird. Bei der einen Band ist es mehr ein Rumgehüpfe und Schubsen bei
anderen hab ich schon fast derbe Massenprügeleien erlebt ausgeschlagene
Zähne... inklusive, glaubs mir da nimmst du nicht freiwillig ne Kamera mit
rein. Sorry falls das jetzt zu OT war.

Die Bilder von Denz find ich für meinen Teil schon viel besser Stimmung
kommt rüber und auch die Farben sind klasse. Das Fisheye is da echt ne
coole Sache
 
Wenn ich Fotos machen will, dann geh ich auch nicht in den Moshpit. Da gehe ich hin wenn ich moshen möchte. So einfach ist das. Von daher ein paar praktische Tipps.

Der Moshpit ist überlicherweise am ausgeprägtesten mittig vor der Bühne, ein paar Meter vom Bühnenrand entfernt. Nur dort ist auch genug Platz damit die Leute rumspringen, rennen, schlagen können. Welche Möglichkeiten gibt es nun dem zu entkommen?

Beste Variante ist natürlich ein Fotograben oder auf der Bühne. Vorteil: Man kann aus den besten Positionen heraus fotografieren und das meist relativ ungestört. Nachteile: Zugang beschränkt, oft weitere Beschränkungen (Threesongsnoflash), die Kollegen Fotografen können auch mal schubsen.
Größter Nachteil: Oft gibt es die Möglichkeit gar nicht, da kein Graben vorhanden, kein Zugang zur Bühne möglich (oder sinnvoll). Grade bei kleineren / untergründigeren Veranstaltungen.

Also was mach ich ohne Graben? Eine Möglichkeit ist sich eine gute, ruhige Stelle an der Seite zu suchen. Entweder am Rand der Halle oder auch vor/an den Boxen ist meist eine gute Stelle. Voteile: Relativ ruhig, bessere Perspektive als mittig vor der Bühne. Nachteile: eventuell nur Teile der Bühne einsehbar, und es gibt nicht überall so eine Stelle.

Die ultimative Variante ist aber eine andere: Erste Reihe! Punkt! Wie gesagt: Die Moshpits sind meist vor der Bühne, mittig aber nicht direkt am Bühnenrand. Ganz vorne stehen eher die Leute die die Fäuste in die Luft werfen und mitsingen. (Das sind auch die, die man gerne auf Fotos hat!) Wenn dort geschubst wird, dann findet man immer an der Bühne selbst halt. Außerdem kommt dann jemand immer von hinten, die Kamera hat man aber üblicherweise vorne. Auf Stagediver muss man etwas achten, aber auch die springen eher über einen hinweg und nicht vor einen. Sofern es Monitorboxen gibt - die sind ein super Platz um die Kamera dort zu halten oder abzulegen wenn man grade nicht knippst, und bieten relativ viel Schutz. Auf die Art und Weise kann man auch bei Konzerten auf denen es heiß hergeht gute Aufnahmen bekommen. Nachteil: Man muss sich die Stelle erstmal erarbeiten und verteidigen. Früh vor Ort, sich durchdrücken und entschlossen genug muss man sein. Ganz nach dem Motto: Wenn Deine Bilder nicht gut genug sind, warst Du nicht nah genug dran.
Erfahrung hilft auch, irgendwann entwickelt man ein Gefühl dafür was gleich passieren wird und wo man sich in Sicherheit bringen kann. No risk no fun. Ich habe auf die Art und Weise jedenfalls schon genug Bilder auch bei Bands bekommen wo es wirklich übel im Publikum zuging (z.B. Municipal Waste, Bad Religion, Spermbirds, The Ergs!, The Damned, Reagan Youth, Dean Dirg)
 
Wenn ich Fotos machen will, dann geh ich auch nicht in den Moshpit. Da gehe ich hin wenn ich moshen möchte. So einfach ist das. Von daher ein paar praktische Tipps.

Der Moshpit ist überlicherweise am ausgeprägtesten mittig vor der Bühne, ein paar Meter vom Bühnenrand entfernt. Nur dort ist auch genug Platz damit die Leute rumspringen, rennen, schlagen können. Welche Möglichkeiten gibt es nun dem zu entkommen?

Beste Variante ist natürlich ein Fotograben oder auf der Bühne. Vorteil: Man kann aus den besten Positionen heraus fotografieren und das meist relativ ungestört. Nachteile: Zugang beschränkt, oft weitere Beschränkungen (Threesongsnoflash), die Kollegen Fotografen können auch mal schubsen.
Größter Nachteil: Oft gibt es die Möglichkeit gar nicht, da kein Graben vorhanden, kein Zugang zur Bühne möglich (oder sinnvoll). Grade bei kleineren / untergründigeren Veranstaltungen.

Also was mach ich ohne Graben? Eine Möglichkeit ist sich eine gute, ruhige Stelle an der Seite zu suchen. Entweder am Rand der Halle oder auch vor/an den Boxen ist meist eine gute Stelle. Voteile: Relativ ruhig, bessere Perspektive als mittig vor der Bühne. Nachteile: eventuell nur Teile der Bühne einsehbar, und es gibt nicht überall so eine Stelle.

Die ultimative Variante ist aber eine andere: Erste Reihe! Punkt! Wie gesagt: Die Moshpits sind meist vor der Bühne, mittig aber nicht direkt am Bühnenrand. Ganz vorne stehen eher die Leute die die Fäuste in die Luft werfen und mitsingen. (Das sind auch die, die man gerne auf Fotos hat!) Wenn dort geschubst wird, dann findet man immer an der Bühne selbst halt. Außerdem kommt dann jemand immer von hinten, die Kamera hat man aber üblicherweise vorne. Auf Stagediver muss man etwas achten, aber auch die springen eher über einen hinweg und nicht vor einen. Sofern es Monitorboxen gibt - die sind ein super Platz um die Kamera dort zu halten oder abzulegen wenn man grade nicht knippst, und bieten relativ viel Schutz. Auf die Art und Weise kann man auch bei Konzerten auf denen es heiß hergeht gute Aufnahmen bekommen. Nachteil: Man muss sich die Stelle erstmal erarbeiten und verteidigen. Früh vor Ort, sich durchdrücken und entschlossen genug muss man sein. Ganz nach dem Motto: Wenn Deine Bilder nicht gut genug sind, warst Du nicht nah genug dran.
Erfahrung hilft auch, irgendwann entwickelt man ein Gefühl dafür was gleich passieren wird und wo man sich in Sicherheit bringen kann. No risk no fun. Ich habe auf die Art und Weise jedenfalls schon genug Bilder auch bei Bands bekommen wo es wirklich übel im Publikum zuging (z.B. Municipal Waste, Bad Religion, Spermbirds, The Ergs!, The Damned, Reagan Youth, Dean Dirg)

ich danke dir vielmals für deinen beitrag der kann mir sehr gut weiterhelfen, doch das problem bei mir war das die bühne einfach nur ein ecke war die leicht erhoben war, vllt könnte man das hier sehen:

http://vincentvega2000.deviantart.com/art/cafe-panama-11-110672494
http://vincentvega2000.deviantart.com/art/cafe-panama-14-pure-power-110700836

deswegen konnte ich mich entweder an die rechte seite der bühne stellen oder mich auf die theke stellen/setzen (was ich auch tat). deswegen konnte ich umgebungsbedingt nicht sehr gut agieren. un das is was die leute hier für kritik abgaben nicht aufgefallen bzw. nicht wahrhaben wollten.

mfg
 
deswegen konnte ich umgebungsbedingt nicht sehr gut agieren. un das is was die leute hier für kritik abgaben nicht aufgefallen bzw. nicht wahrhaben wollten.

Daher kam ja auch der Hinweis "besser" zu blitzen. da gibts diverse varianten, eine davon hast du ja versucht (langzeitbelichtung mit blitz auf 2. vorhang und ggf. verschwenken).

Man muß halt auch ehrlich sein und sagen daß man nie unter allen Umständen super Bilder erhält. Wenn die Umstände mies sind, werden es letztlich auch die Fotos sein. Das gilt für Konzerte wie für jede andere Art der Fotografie.
 
versuch das mal z.B. auf nem Hatebreed oder caliban Konzert ich geb dir max. 15 sek. und du hast ausser dem kameragurt nix mehr in der Hand :D

mhh komisch.. hatte bis jetzt noch nie probleme.... ich behaupte nicht das es einfach ist... aber wie schon geschrieben, wenn es nicht klappt dann geht an ne oper oder so was, da rempelt niemand.
ich weiss nicht was ihr da macht... :D

@denz
ja auf die bühne gehen ist auch ok... geht halt nicht immer wenn du nicht aus den leuten raus kommst ^^
aber deine bilder gefallen mir!!
 
mhh komisch.. hatte bis jetzt noch nie probleme.... ich behaupte nicht das es einfach ist... aber wie schon geschrieben, wenn es nicht klappt dann geht an ne oper oder so was, da rempelt niemand.
ich weiss nicht was ihr da macht... :D

Machbar is vieles...Ich hab das auch darauf bezogen mit der Kamera mitten in
den Pit reinzugehen an die von Boogada erwähnte erste Reihe hab ich bei meinem
Post nicht gedacht aber da hat er definitiv recht die is perfekt dafür.
 
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