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Sammelthema DDR - Bilder 50'er bis '89 u. Reste, Ruinen u.ä. bis heute

Hier noch ein paar Bilder aus den 70ern aus Ostberlin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen,

ich habe mal zu ein paar meiner hier schon vorgestellten Bilder (Beiträge 134, 196, 198, 202, 209) kleine Gegenüberstellungen mit 2016 angefertigt, nachdem ich einige der abgelichteten Stellen in diesem Sommer erneut aufgesucht habe. Wen's interessiert, der findet ein paar (wenige) weitere Bilder in meinem entsprechenden Flickr-Album.

 
....

ps. hast du noch mehr Bilder mit den sozialistischen Slogans?, würde mich interessieren.:top:

Da muß ich mal schauen, eines habe ich aber sicherlich noch. Im nachhinein kann man sich aber nur darüber schwarz ärgern damals nicht mehr Bilder auf besserem Film gemacht zu haben, heute sind es unwiederbringliche Zeitdokumente eines untergegangenen Staates und dessen Kultur.
 
Hier noch ein paar Bilder aus den 70ern aus Ostberlin.
Habe den Thread leider erst heute entdeckt. Mit welchem Equipment und auf welches Material wurde das aufgenommen? Die Detailschärfe der Uniformen der Wachsoldaten ist schon beeindruckend!

Aber bist Du sicher, daß die Aufnahmen aus den 70ern ist? Wenn man genau hinsieht, kann man an der rechten Stiefelpitze des rechten Wachmanns den Kontakt sehen, mit dem der "Handwechsel" angekündigt wurde: Wer nicht mehr konnte, gab Zeichen, beim Anderen hat es leise im Podest geschnarrt, Signal "Bestätigung" vom Anderen, dann Signal "Ausführung" vom Ersten und "Zack-Zack"! :lol:

Aber ich meine, in den (frühen) 70ern gab es die Kontakte noch nicht, da wurde die klassiche "Kss! - Kss! - Kss!"-Methode zelebriert!

JM2C und schönen Tag noch!

Hanns
 
Wirklich interessante Bilder, die historische Räume beleuchten. Die Dokumentaraufnahmen faszinieren mich. Die alten Trabbis und die Trümmerlandschaften erzählen von einer vergangenen Zeit, die doch noch nicht so weit zurück liegt.
 
Mit welchem Equipment und auf welches Material wurde das aufgenommen? Die Detailschärfe der Uniformen der Wachsoldaten ist schon beeindruckend!
Die Bilder sind zwischen 1973 und 1979 aufgenommen worden.
Equipment kann ich nichts zu sagen, sind alles Erbstücke!
 
Nach eine kleinen Pause hier mal wieder was von mir:

Wenn die grauen Zellen nicht vollständig versagt haben so ist es in Wismar entstanden, auf jeden Fall im Sommer 1991

Viel Spaß:)


https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3585776&stc=1&d=1469966639

Da liegst du absolut richtig, an diesem Haus bin ich erst vor ein paar Tagen vorbeigegangen. Es erstrahlt mittlerweile in neuem Glanz und ist mir als echtes Prachtstück in Erinnerung geblieben. Leider hab ich es versäumt ein Foto zu machen.

Bin heute daran vorbeigekommen! :top: Wetter typisch, keine Kamera dabei (auch typisch). :ugly: Aber für einen Eindruck sollte das Smartphone reichen! :D

Anhang anzeigen 3690490 Anhang anzeigen 3690491

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke fürs Zeigen, das ermöglicht gut den Vergleich. Immerhin ist die Häuserzeile erhalten geblieben und nicht dem Bagger zum Opfer gefallen. Das ist ja leider nicht überall der Fall gewesen...
 
Immerhin ist die Häuserzeile erhalten geblieben und nicht dem Bagger zum Opfer gefallen. Das ist ja leider nicht überall der Fall gewesen...

Mir gefallen ja auch die alten Häuser sehr gut, aber man sollte auch bedenken, dass, wenn unsere Vorfahren genauso gedacht hätten, dort wohl dann irgendwelche Hütten - so diese denn nicht verfallen wären - stehen würden.

Und ein total entkernter Bau, der innen komplett umgemodelt wurde, ist wie ein Oldtimer mit neuem Motor und Getriebe - halt eine Hülle, die mit dem eigentlichen nicht mehr so viel zu tun hat. Halt nett anzusehen, aber auch nicht mehr.

Klar gibt es noch beispielsweise alte Autos, die im heutigen Verkehr so leidlich zu gebrauchen sind, aber wer will schon in einem Benz-Dreirad täglich zur Arbeit fahren und ich denke, dass es ähnlich auch mit dem Wohnen ist.

Mir ist sehr wohl bewußt, dass es viele hässliche und architektonisch zumindest uninteressante Neubauten gibt, zumeist auch kaufmännische Interessen im Vordergrund stehen, aber so einfach, wie es der obige Kommentar impliziert ist das Leben nicht und war es auch nie gewesen.
 
@ Sweetnix: Gerade in den Städten des Nordens sind oft genug nur die Fassaden stehen geblieben und der Rest komplett neu gebaut worden. Das hat nichts mehr mit alter Bausubstanz zu tun, es sind eigentlich komplette Neubauten mit einer auf historisch getrimmten Fassade. Wenn man die Bilder aus Anfang der 90er und aktuell in diesem Fall nebeneinander legt so kann man, wenigstens beim rechten Gebäude, ganz klar erkennen daß die alte Substanz nicht abgerissen ist sondern erhalten wurde. Das soll nicht bedeuten daß die Gebäude technisch auf einem Stand der 50er geblieben sind, Kohleöfen sind heute obsolet. Auch wenn man kein Freund des Historischen ist: Lieber ein behutsam modernisierter Altbau als einen der billig gebauten Pappkartons der heutigen Zeit. Jeder so wie er/sie es mag, erachte den Erhalt von alten Strukturen in der Architektur aber für kulturhistorisch wertvoll und wichtig. Nebenbei: Nicht umsonst sind modernisierte Altbauwohnungen sehr teuer.
 
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