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Datensicherung auf externer Festplatte / Welche Software verwendet Ihr?

robocopy.exe D:\XXX E:\Backup\XXX /mir /R:0 /W:0

Hiermit werden z.B. veraltete Daten auf dem Ziel (E:\Backup\XXX) ersetzt, fehlende ergänzt und überzählige Dateien und Ordner gelöscht.

also das ist doch das geilste tool was es gibt, danke für den tip :top: :top: :top:

Noch ein Hinweis dazu.

Batch kommt aus dem guten alten Dos und kann nur mit 8.3 Zeichen umgehen.

Beispiel:

C:\Dokumente und Einstellungen\andi\Favoriten

wäre dann in der *.bat

C:\Dokume~1\andi\Favori~1
 
Hallo,


Glaubst du, eine Überspannung von mehreren tausend Volt im Stromnetz macht vor einer Steckerleiste halt ...

Nö, glaube ich nicht.

...
Nur so als Tip, bei Gewitter Stecker raus und zwar alle, auch Telefon und Antenne.

Natürlich sollte man das tun. Wenn man da ist. Ansonsten habe ich doch geschrieben, dass es wahrscheinlich bessere Steckleisten gibt.

Allerdings kann man sich nicht gegen alles absichern ...
 
Ähnlich macht es NortenGhost auch, welche ich aber nicht mehr empfehlen kann.

@ thomas4711

warum? ich bin zufrieden. hattest du da mal unglück? das interessiert mich.

lg detlef10
 
...Ähnlich macht es NortenGhost auch, welche ich aber nicht mehr empfehlen kann...

Hallo,

würde mich auch interessieren, warum nicht mehr. Seit welcher Version mit welchem System? Danke.
 
Naja, hast Recht, allerdings lasse ich bei Gewitter den Rechner sowieso ausgeschaltet. Und zweitens, hängt der Rechner und alles an einer schaltbaren Steckleiste, die eigentlich genügend Sicherheit vor Überspannungen durch Blitze geben sollte.
Ok, vielleicht sollte ich mir eine noch bessere Steckdosenleiste holen, aber diese ist schon nicht schlecht.
Also gegen einen nahen Blitzeinschlag helfen auch bessere Leisten nichts. Es gibt Leisten mit eingebautem Spannungsschutz - die helfen gegen kleine Stromstöße, d.h. es handelt sich um die erste Stufe eines dreistufigen Blitzschutzsystems. Günstiger ist es aber, die Steckdose in der Wand mit einem solchen Spannungsschutz auszurüsten und daran eine normale Steckerleiste zu benutzen. Gegen stärkere Blitzeinschläge helfen diese Systeme aber alle nicht. Da müsste man sich noch um die anderen beiden Stufen eines Blitzschutzes kümmern.

Nur eine Festplatte ohne (vom Stromnetz getrenntes) Backup zu benutzen ist m.E. schon grob fahrlässig. ;) [edith]Eine Festplatte für sich genommen ist schon nicht sicher genug. Die Festplattentotalausfälle in meinem Familien- und Bekanntenkreis kann ich schon an einer Hand nicht mehr abzählen.[/edith]
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein Hinweis dazu.

Batch kommt aus dem guten alten Dos und kann nur mit 8.3 Zeichen umgehen.

Beispiel:

C:\Dokumente und Einstellungen\andi\Favoriten

wäre dann in der *.bat

C:\Dokume~1\andi\Favori~1


und warum funzt dann

del "C:\Dokumente und Einstellungen\Achim\Lokale Einstellungen\Temp\*.*" /f/s/q

in meiner BAT ? :D
 
sogar das geht

del "C:\Dokumente und Einstellungen\Achim\Lokale Einstellungen\Temp\huhu_hallo_ichbinda.txt"

nix da mit 8.3 Beschränkung :D
 
weiß nicht ob es schon genannt wurde aber bei windows xp gibt es bereits eine sicherungssoftware.
Ich denke das es grundsätzlich sinn macht so weit wie möglich windows eigene programme zu verwenden da man sich auf die art sein system nicht zumüllt. Ich nutze die windows sicherung auch beim arbeiten gelegentlich und finde sie eignetlich nciht schlecht. man kann als ziel dann ja eine externe platte oder eine zweite interne angeben. Per Geplante sicherung kann man das auch automatisieren. Die nachteile liegen in der geschwindigkeit da die Windows sicherung immer ein komplettes Backup macht. Es gibt aber die Möglichkeit einzlene dateien wieder herzustellen.

Über einen Festplatten raid verbunden wäre es auch möglich dazu muss aber das motherboard oder der festplatten kontroller das ganze unterstützen also das zwei gleich große festplatten eingebaut werden und eine die andere spiegelt! Einige neue motherboars haben einen externen S-ATA Anschluss auf dem man auch spiegeln kann.
 
Also gegen einen nahen Blitzeinschlag helfen auch bessere Leisten nichts. Es gibt Leisten mit eingebautem Spannungsschutz - die helfen gegen kleine Stromstöße, d.h. es handelt sich um die erste Stufe eines dreistufigen Blitzschutzsystems.

Nicht so ganz. Es ist genauer gesagt die letzte Stufe eines Gesamtkonzepts aus Grob-, Mittel- und Feinschutz und stellt nur den Feinschutz dar. Ohne genaue Abstimmung auf die davor gelagerten Schutzorgane, die z.B. in einer Mietwohnung kaum zugänglich sein werden, bringt ein Feinschutz alleine fast nichts. Auch nicht fest installiert in einer Steckdose ;).

Dagegen hilft letztendlich nur ein zusätzliches, redundantes Backup auf einem optischen Datenträger, das idealerweise auch noch außerhalb des Gebäudes gelagert wird. Ich nutze auch eine externe Platte als Backup, musste aber neulich feststellen, dass ca. 75 Fotos nach dem Wiederherstellen plötzlich nicht mehr lesbar waren. Der Fehler muss auch schon einige Backupgenerationen bestanden haben, alle waren gleichermaßen fehlerhaft. TrueImage hatte nach dem Überprüfen der Images nie einen Fehler gemeldet. Zum Glück gab es als letzte Rettung noch die DVDs im Schreibtisch in der Firma, damit waren sie problemlos wieder herstellbar.
 
Nicht so ganz. Es ist genauer gesagt die letzte Stufe eines Gesamtkonzepts aus Grob-, Mittel- und Feinschutz und stellt nur den Feinschutz dar.
Wenn man es wissenschaftlich ausdrücken will, hast du natürlich Recht! ;)
Ohne genaue Abstimmung auf die davor gelagerten Schutzorgane, die z.B. in einer Mietwohnung kaum zugänglich sein werden, bringt ein Feinschutz alleine fast nichts. Auch nicht fest installiert in einer Steckdose ;).
Naja, bei starken Stromschwankungen im Netz kann so ein Feinschutz schon etwas helfen. Und die Steckdosenlösung bezog sich nur auf den Preis, nicht auf die Qualität.

Meine Geräte sind übrigens allesamt mangels Blitzschutz gefährdet. Daher auch ein vom Stromnetz getrenntes Backup.

Die unmittelbare Ausfallgefahr der Festplatte habe ich dadurch reduziert, dass mein Fotoarchiv übers LAN auf meinen Festplattenreceiver im Wohnzimmer gespiegelt wird. Gegen einen Blitzeinschlag hilft das natürlich gar nichts..

Die USB-Backup-Festplatte lager ich im Büro. Die wird zwar nur einmal im Monat aktuallisiert, aber immerhin würde im Ernstfall auf meine Daten bezogen "nur" ein Monat fehlen.
 
Ich verwende die Freewareversion von Syncback

Damit kann man Backups machen oder synchronisieren, damit man auf der Sicherungsplatte nicht immer längst bewußt gelöschte oder umsortierte Daten rumliegen hat.

Beim Synchronisieren muß man natürlich aufpassen, daß man nicht ein versehentlich gelöschtes Verzeichnis auf der Sicherungsplatte dann ebenfalls automatisch über den Jordan schickt. Man bekommt vor der eigentlichen Ausführung aber die Änderungen angezeigt und kann dann immer noch entscheiden, abzubrechen wenn einem was komisch vorkommt.

Da ich im Regelfall aber weiß, wenn ich in der Verzeichnisstruktur was geändert habe oder Bilder/Verzeichnisse gelöscht habe, ist das kein Problem und hilft mir, die Sicherungsplatte nicht unnötig zuzumüllen.

Jürgen
 
Bei mir hat sich folgendes Konzept bewährt:
2-Stündliches synchronisieren mit SyncBackSE im Hintergrund von intern nach extern (nur neue Dateien bzw Änderungen). 1 pro Woche synchronisiere ich von intern nach extern inklusive Löschungen, anschließend md5-Checksummenerstellung (stellt übrigens sicher, dass die älteren Fotos noch lesbar sind,vermeidet Bitfehler auf der Platte) und Vergleich intern/extern, danach Backup der 1. externen auf eine 2. externe Platte, die sich ansonsten immer gut geschützt im Büro befindet.

Blöd, wenn halt gerade in dieser Nacht meine Wohnung abfackelt ;)
 
@Asphaltflechte:

Die Hoffnung stirbt zuletzt :) . Bei einem direkten Blitzeinschlag helfen nur ordentlich dimensionierte Blitzstromableiter in der Gebäude-Hauptverteilung. Das ist der Grobschutz. Danach folgt der Mittelschutz, ausgeführt als solider, allpoliger Überspannungsableiter.

Bei Installation in oder nach einer Steckdose fehlt schon aufgrund der popligen Leitungsquerschnitte die niederohmige Anbindung an den Gebäudepotenzialausgleich, um auftretende Blitzströme sicher abzuführen. Hier sind allenfalls kleine Überspannungen beherrschbar, egal was die Werbung dazu sagt. Und diese kleinen Überspannungen müssen die Geräte eigentlich schon ohne Schutz selber abkönnen, wenn sie die aktuellen EMV-Normen erfüllen.

Der "Schutz" durch einen Feinschutz alleine ist also unter dem Strich eher mental zu sehen. Sie hilft dem Verkäufer dieser Leisten mehr als dem Nutzer ;) .
 
Abend!

es geht um das programm Robocopy von MS, diese kleine prog. steuert man über cmd oder eben eine batch datei.

ich hatte das problem das robocopy die commands in der batch nicht ausführte, ursache war b.z.w ist das dieses programm lange namen (mehr als 8 zeichen) nicht versteht.

mfg Andi
 
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