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Dateiformat JPEG welche Bildgrösse? Large, Medium, Small

AVoIP

Themenersteller
Salü

habe diese Anfrage gegoogelt und in diesem Forum nachgeforscht und nichts nützliches gefunden, darum habe ich mir erlaubt ein neues Thema zu öffnen.

Suche die optimale Einstellung zwischen Qualität, Speicherplatzbedarf
bei Dateiformat JPEG -> welche Bildgrösse; Large, Medium, Small, soll verwendet werden um auch Festplattenspeicher und Backup-Zeiten kleiner zu halten?

P.S.
Meine Foto's werden über's Home-Netzwerk von einem NAS mit RAID1 mittels dem ZyXEL DMA-1000 in HD-Qualität auf mein LCD-TV gestreamt und meistens konsumiert und präsentiert.
Also denke ich, muss das Foto min. die 1920x1080 Zeilen aufweisen, da diese Anzahl Zeilen die Full-HD Auflösung möglich machen.
Somit wäre der Modus "S" mit den Pixel von 2144x1424 schon ideal oder wird das Farbspektrum auch eingeschränkt?:o
 
Hallo!

Ich glaube, das Thema gab es schonmal... aber egal. ;)

Ich würde die Jpeg-Qualität immer auf Maximum lassen und eher in der Auflösung runtergehen. Einschränkungen im "Farbspektrum" bzw. in der Farbtiefe sind mir nicht bekannt. (Außer eben im Vergleich RAW gegen Jpeg).
 
Bei der Ausrüstung sollltest Du wohl genug HD-Speicher und ein GBit-Netzwerk haben, oder? Also klare Antwort immer "L", es sei denn Du nimmst Kompressionsverluste in JPeg hin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man muss hier mal zwei Punkte unterscheiden

- Auflösung
- Kompression

Um auch die Bilder in der Zukunft gut nutzen zu können und evlt. bei Bearbeitung und Druck alle Möglichkeiten zu haben würde ich immer die volle Auflösung nehmen. Bei den meisten Kameras als L bezeichnet.

Wie Test der CT gezeigt haben kann man aber durchaus eine stärkere Kompression wählen. Hier würde ich dann die mittlere Stufe nehmen.
 
Hallo Fotofreunde

Da Danke ich mal allen vorerstmal für die prompte Antworten.:top:

Leider kann ich's erst in zwei Wochen austesten mit der Einstellung:
JPEG "L" oder "M"
Weil da kaufe ich mir meine erste DSLR, denn bis dahin habe ich noch immer mit einer analogen SLR die Fotos belichtet. -> Darum vielleicht auch die doofe Frage.

Kaufentscheid wird voraussichtlich eine Nikon D90 sein oder allenfalls
2te Wahl eine Canon 500D.

Gruss und Danke nochmals :)
 
Vermutlich wirst du über kurz oder lang ohnehin die Vorteile des RAW-Formats feststellen und dann ist JPG out of cam ohnehin hinfällig ;):D
 
immer die größte qualität! alles andere ist quatsch - zumal speichermedien nicht mehr viel kosten. man ägert sich nur, wenn ausgerechnet das "bild des jahres" nur in geringer auflösung vorliegt. in kritischen lichtsituationen oder wenn's wichtig wird, noch besser mit RAW!
 
auf mein LCD-TV gestreamt und meistens konsumiert und präsentiert.
Wie auch immer man ein Bild "konsumiert"... Deine Kamera wird wohl nie die exakt passende Auflösung liefern, so dass keine Skalierung nötig wäre.
Deshalb: In voller größe aufnehmen und z.B. mit einem Skript verkleinern und nachschärfen (geht z.B. mit imagemagick), Originale aber für andere Verwendungen aufbewahren.
 
Als Fotografiestudent kann ich nur sagen, vergiss jpeg und nimm bitte raw.
jpeg wird immer komprimiert, immer auch wenn du auf der Kamera die Quali auf Maximum stellst. RAW sind reine Sensordaten ohne dazwischenfunken des Bildprozessors und dessen Eigenheiten. Wenn du schon so ne fette Anlage hast und Fotos streamst, dann bedenke dass HD Geräte die Pixelartefakte eines jpeg´s die durch öffnen-speichern-öffen-speichern...entstehen besonders toll darstellen. Kauf dir einfach große schnelle Speicherkarten und eine externe Festplatte dann spielt der Speicherplatz keine große Rolle mehr und du setzt einen Schritt mehr in Richtung Qualität.
 
Hmm...die Aussage bezüglich RAW ist natürlich grundsätzlich schon richtig, aber ganz sooo pauschal sollte man sie nicht machen.

Du weisst weder was der TO für Bilder auf seinem Display anzeigen möchte noch wieviele.

Übertrieben gesagt: Jeden Tag 300 RAWs sichten, konvertieren, exportieren und dann streamen oder gleich out of cam die JPGs auf Festplatte ziehen und wie gesehen abspielen??

Türlich ist RAW im Vergleich zu JPG in vielen Belangen überlegen - aber gerade was den Workflow "Kamera zu Display" anbelangt hat hier JPG die Nase vorn. Wenn man eh keine EBV machen möchte und hunderte Bilder (zB Eventfotos) auf einer Veranstaltung zeigen möchte gehts auch ohne RAW...

-> vielleicht kommt das ja noch im Studium im Abschnitt "Workflow für Runaways" :D
 
Übertrieben gesagt: Jeden Tag 300 RAWs sichten, konvertieren, exportieren und dann streamen oder gleich out of cam die JPEGs auf Festplatte ziehen und wie gesehen abspielen ??

Auch JPEG muß man sichten. Es sei denn, man kippt Bilder nur auf der Festplatte ab.

Und hier kommt der zweite große Vorteil von RAW ins Spiel.
Bilder löschen ist für viele ein großes Problem, wenn das Bild nicht wirklich schlecht ist oder es von einem Motiv nicht wirklich ein richtig gutes Bild gibt.
Zumindest bei mir bleiben von 300 aufgenommenen Bilder meist 200 übrig.

Was man aber wirklich haben will, sind, sagen wir mal 20 bis 30 gute Bilder (und wenn man Glück hatte, dann ist darunter ein richtig gutes Bild).

Hier geht man die 300 RAW-Bilder im Windows Explorer durch (es ist ja immer ein JPEG zur Schnellansicht drin) und löscht mit der DEL-Taste den groben Unfug.
Dann geht man in den RAW Converter (ich nehme noch PRSE 2006), bügle auf alle Bilder meine Standardeinstellungen (15 Sekunden).
Dann man 3 Minuten was anderes machen, damit er seinen Index anlegen kann (währenddessen ist das Programm etwas träge).

Dann geht man Bild für Bild durch und wenn ein Bild einem wirklich gefällt, dreht man an allen Reglern (in dem Programm sind das nicht viele) in folgender Reihenfolge:

  • Exposure: Bild zu hell oder zu dunkel? Hier ist meist etwas nachzuhelfen.
  • Weißabgleich: Entweder Weißpipette verwenden oder am Farbtemperatur-Regler etwa schieben.
  • Schwarztöne abgesoffen? Etwas den Dunkelkontrast reduzieren und/oder Füllicht verwenden.
  • Himmel abgesoffen? Klären, ob man den rekonstruieren will oder ganz absaufen lassen will. Entsprechend Exposure reduzieren/Highlight-Kontrast verringern oder umgedreht.
  • Wenig ineinander übergehende Farbverläufe? Farbrauschminderung auf 20% hochziehen, bei ISO 1600 auf 40%.
  • INS drücken. Nächstes Bild.
Am Schluß durch das entstandene JPEG-Verzeichhnis gehen und die Bilder mal kurz durchblättern. Gefällt einem etwas nicht, DEL+ENTER.
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Wenn man wirklich keine Zeit hat, dann:

  • Standardeinstellungen aufbügeln
  • Ctrl-A, INS
  • 20 Minuten was anderes machen
  • Nun stehen alle Bilder im JPEG-Verzeichnis, man muß jetzt natürlich auch hier durch und den Schrott löschen ...
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Typische Zahlen für mich sind:
  • 300 Bilder aufgenommen (~2,5 GByte)
  • 10 Bilder Sofortlöschung in der Kamera
  • 80 Bilder Löschen nach dem Spielen auf die Festplatte mit dem Windows Explorer (es gibt ein Windows-Plugin) oder IrfanView (dieses auf Embedded JPEG stellen)
  • 210 Bilder bekommt der PRSE 2006 zu sehen
  • Im fallen auch noch mal 10 Bilder zum Opfer
  • Aus 200 RAWs (~1,6 GByte) werden ca. 32 JPEGs (~100 MByte)
  • 2 von den JPEGs fallen auch noch mal der Löschtaste zum Opfer
  • Ab und zu lasse ich ein paar Bilder als TIFF/16 (~50 Mbyte pro Bild) aus dem PRSE rausfallen, zwecks Weiterverarbeitung
Für Leidruhm brauche ich einen neuen Rechner oder die machen das Programm wirklich mal etwas schneller.
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RAW-Workflow hat mit ca. 10-30 Sekunden pro verJPEGtem Bild nichts mit Bildbearbeitung im klassichen Sinne (1/2 bis mehrere Stunden pro Bild) zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hah! Ich wollte mit meiner Aussage auch nur auf Nutzer raus die direkt aus der Kamera nach kurzem Sichten alle Daten direkt bereitstellen, zB auf einem grossem Display auf einer Messe nach einer Party oä. (davon gibts ne Menge, ist also nicht meine Idee :D)...

Ich wollte nur die grundsätzliche Aussage "Vergiss JPG, Nimm RAW" in Frage stellen, denn wenns eh nur Knipserei ist und die EBV im Hintergrund steht kann man auch ohne Probleme auf JPG zurückgreifen und die Daten OOC bereit stellen.

Gerade hier an dieser Stelle (der TO plant sich eine DSLR zuzulegen) sollte man nicht zuuuu grundsätzlich mit der Fragestellung umgehen, klar ist RAW cool (ich nutze es nur), aber JPG ist deswegen ja noch lange nicht (gerade für den hier genannten ANwendungsbereich) schrott.
 
Und weil sich viele nicht entscheiden können/wollen gibt's oft dann noch die Möglichkeit Bilder in RAW und JPEG abzuspeichern, da kann man dann gar nichts mehr falsch machen (außer zu wenig Speicherkarten mitzunehmen) :-) . RAW geht ins Archiv und bei besonders gelungenen Aufnahmen in die Nachbearbeitung, JPEG ohne Bearbeitung auf's Display, und die ewige Diskussion hat ein Ende :-).

Bikeman
 
Sobald hier in einem Beitrag das Kürzel "jpg" auftaucht, dauert es keine 5 Minuten, bis reflex- und lawinen-artig zig "raw! raw, raaaaaw!"-Beiträge in den Thread gerotzt werden, ohne auch nur ansatzweise auf das Anliegen des TO einzugehen.

Man kann es auch einfach "OT" nennen.
 
Nicht unbedingt.

Aufnehmen würde ich in Zeiten günstigsten Massenspeichers Bilder immer in der bestmöglichen Qualität. Je nachdem wie der Workflow aussieht damit in RAW oder RAW+JPEG Fine.

Sollen die Bilder nanach automatisiert so auf einem Ausgabegerät ausgegeben werden, dass Faktoren wie Bilgröße etc. Optimierung notwendig machen kann diese problemlos automatisch in den Workflow mit eingearbeitet werden.

Im Fall des TO würde ich die Bilder als RAW aufnehmen, die RAWs beispielsweis auf dem RAID backuppen und autmatisiert mittels batchprocessing (in den Untiefen des Forums gibt es einen Thread über Batchumsetzung RAW-->JPEG) auf 1920x1080 optimieren. Also RAWentwicklung mit Standardeinstellungen (qualitativ immernoch besser als JPEGs OOC laut o.g. thread), Skalieren auf Ausgabeformat, nachschärfen.

Somit liegen die RAWs im Backup wenn eines der Bilder für spätere Zwecke in guter Qualität benötigt wird, und der HDTV wird mit optimierten Daten gefüttert.


Nehme ich JPEG auf ist das vielleicht für den HDTV in Ordnung, möchte ich dann aber ein Bild tatsächlich hochauflösend großformatig umsetzen stehe ich sowas von nass da, das würde mich sehr ärgern.
 
Die Frage war nicht jpg oder RAW, sondern die Frage lautete: Was ist das optimale Verhältnis bei jpg zwischen Auflösung und Komprimierung.

Hierzu gibt es natürlich keine pauschale Antwort. Die Frage der Auflösung ist immer eine Frage nach der Art der endgültigen Datenausgabe. Internet 800/600 oder Poster 100/150 cm und 300 dpi?

Grunsätzlich lässt sich aber aus einem Bild mit hoher Auflösung mehr "machen" als aus einem Bild mit geringer Kompression. Ausschnittswahl!

Zumindest wenn das Bild vom Fotografen einigermaßen korrekt belichtet aufgenommen wurde.

Hier setzen nun die RAW-Fetischisten ein, die häufig mit der Kamera unsicherer sind als mit der EBV, die vor Ort keinen korrekten Weißabgleich und auch keine korrekte Belichtung hinbekommen und aus Angst nun zuhause lieber alle Bilder nachbearbeiten ;)

Das ist natürlich ein wenig überspitzt, aber es ist durchaus möglich einen Großteil der Bilder in jpg zu machen und nur in sehr kritischen Beleuchtungssituationen oder bei sehr wichtigen Bildern (gerade auch bei geplanten sehr großen Ausgabeformaten) RAW zu nutzen.

Für einen Anfänger kommt noch hinzu, dass auch die RAW-Bearbeitung nur so gut ist, wie derjenige der sie durchführt. Und bei den meisten RAW-Befürwortern würde ich meine Bilder lieber von der Kameraautomatik belichten lassen, als von deren ungeübten Augen.

Nimm jgp in hoher Auflösug und normaler Qualität, übe mit den Kameraeinstellungen Bilder direkt aus der Kamera zu generieren und bei wichtigen Bildern einmal auf RAW + JGP zu stellen und dann Bilder nachzubearbeiten. Am besten im Vergleich mit den JPGs. Und dann lerne :D

Im übrigen kann man auch ein JPG noch sehr gut nachbearbeiten, wenn der Weißabgleich und die Belichtung nicht komplett daneben waren.

Gruß
Alexander
 
Und bei den meisten RAW-Befürwortern würde ich meine Bilder lieber von der Kameraautomatik belichten lassen, als von deren ungeübten Augen.
Harte Worte, wenn man bedenkt, dass hier im Forum der Großteil mit Sicherheit RAW aufnimmt.

In dem Thread zur Batchumsetzung von RAW zu JPEG war eindrucksvoll an RAW+JPEG aufgenommenen Beispielbildern zu sehen, dass die Rawentwicklung mit vorgegebenen Standardeinstellungen immer besser aussah als das JPEGOOC.

Wenn JPEG, dann JPEG FINE!

Wieso manche Menschen bei jetzigen Speicherpreisen freiwillig auf Bildinformationen verzichten kann ich nicht verstehen :o
 
Die Frage war nicht jpg oder RAW, sondern die Frage lautete: Was ist das optimale Verhältnis bei jpg zwischen Auflösung und Komprimierung.
Leider gingen ja die wenigen Vorschläge in der RAW-Diskussion unter

Hierzu gibt es natürlich keine pauschale Antwort. Die Frage der Auflösung ist immer eine Frage nach der Art der endgültigen Datenausgabe. Internet 800/600 oder Poster 100/150 cm und 300 dpi?
Was die Dateiausgabe angeht hat der TO doch gesagt, was er will.

Ich zeihe deinen Vorschlag mal nach oben

Nimm jgp in hoher Auflösug und normaler Qualität, übe mit den Kameraeinstellungen Bilder direkt aus der Kamera zu generieren und bei wichtigen Bildern einmal auf RAW + JGP zu stellen und dann Bilder nachzubearbeiten. Am besten im Vergleich mit den JPGs. Und dann lerne :D
Beantwortet jetzt auch nicht seine Frage, oder? Sein Problem scheint nicht zu sein, JPGs zu machen, er hätte sie nur gerne noch etwas "fertiger" für seine Anwendung.

...aber nochmal kurz dazu:
Hier setzen nun die RAW-Fetischisten ein, die häufig mit der Kamera unsicherer sind als mit der EBV ... Das ist natürlich ein wenig überspitzt, aber es ist durchaus möglich einen Großteil der Bilder in jpg zu machen und nur in sehr kritischen Beleuchtungssituationen ... RAW zu nutzen.
Das ist so überspitzt, wie es Unsinn ist. Ein Bild gewinnt nicht dadurch, dass man es in JPG aufnimmt. Ein Fotograf wird auch kein besserer Fotograf, weil er mit der internen Bildbearbeitung seiner Kamera umgehen kann, aber das bedeutet es gute JPGs zu machen. Ein gutes RAW muss genauso vernünftig belichtet sein und stellt fotografisch genau die gleiche Herausforderung.

Für einen Anfänger kommt noch hinzu, dass auch die RAW-Bearbeitung nur so gut ist, wie derjenige der sie durchführt.
Vollkommen richtig. Der Vorteil ist, dass der Anfänger ein RAW beliebig oft entwickeln und somit üben kann. Also auch kein Grund JPG statt raw zu verwenden.

Und bei den meisten RAW-Befürwortern würde ich meine Bilder lieber von der Kameraautomatik belichten lassen, als von deren ungeübten Augen.
Das war im übrigen vollkommen überflüssig
 
Salü

habe diese Anfrage gegoogelt und in diesem Forum nachgeforscht und nichts nützliches gefunden, darum habe ich mir erlaubt ein neues Thema zu öffnen.

Suche die optimale Einstellung zwischen Qualität, Speicherplatzbedarf
bei Dateiformat JPEG -> welche Bildgrösse; Large, Medium, Small, soll verwendet werden um auch Festplattenspeicher und Backup-Zeiten kleiner zu halten?

P.S.
Meine Foto's werden über's Home-Netzwerk von einem NAS mit RAID1 mittels dem ZyXEL DMA-1000 in HD-Qualität auf mein LCD-TV gestreamt und meistens konsumiert und präsentiert.
Also denke ich, muss das Foto min. die 1920x1080 Zeilen aufweisen, da diese Anzahl Zeilen die Full-HD Auflösung möglich machen.

In Anbetracht der Tatsache, das man vor 5 Jahren für das Geld, für das man damals 512 MByte erhalten hat, heutzutage 2x 32 GByte kaufen kann, haben sich alle JPEG-Einstellungen außer JPEG-L-Fine erledigt.

Damit kann man wochenlang Aufnahmen machen, die bei der Heimkehr aus dem Urlaub einen weitere Wochen bei der Bildauswahl fesseln.

Somit wäre der Modus "S" mit den Pixel von 2144x1424 schon ideal
Auflösungen reduzieren kannst Du immer, erhöhen nimmer.
Wenn Du Dir sicher bist, nie mehr als 2144x1424 als Auflösung zu benötigen, kannst Du mit JPEG-S Normal fotografieren. Das reicht für HDTV-Bildschirme und für perfekte Ausbelichtungen bis 18 cm x 13 cm aus.

oder wird das Farbspektrum auch eingeschränkt?:o
Farbspektrum wird durch den verwendeten Farbraum beschränkt. Gesättigte Spektralfarben in Bildern zu speichern deutet aber auch auf RAW und Farbmanagement hin ...
 
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