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Das Zünglein an der Waage...

Vor langem gekauft: Canon 20D
Wieder verkauft: Pentax K 10D
Oft verwendet: Canon 30D, Nikon D 80

Meine wichtigste Erfahrung vorneweg: Diskutiere nie über Datenblätter und vertraue nie einem Test, wenn er nicht selbst und unter den Bedingungen gemacht wurde, in denen Du Deine Cam später anwenden wirst!

Ich fotografiere mit meinem Team viel auf Veranstaltungen und Konzerten. Keine Ahnung, ob Du in diesem Bereich auch was machst, aber vielleicht hilft Dir ja meine Erfahrung weiter. Tests in Zeitschriften kannst Du für dieses Einsatzgebiet vergessen, das sind reine Laborwerte.

Zur Pentax K10D:

Diese Erfahrung habe ich z.B. mit der Pentax K10D gemacht. Diese hat im semiprofessionellen Bereich alle Tests gewonnen. Das teilweise zurecht (traumhafte Haptik, viele nette extra Funktionen, schnell). Leider taugt der eingebaute Blitz gar nichts, der externe (hatte sowohl AF-360 und AF-540) wenig, weil zu unterschiedlich belichtet wurde. Oft falsch sitzender AF und trotzdem ausgelöst, usw.

Fazit Tageslicht: Bei tageslicht super Cam mit ALLEM was man braucht, etwas kalter Weissabgleich. Tipp: Kauf Dir nen Tamron 70-300mm und Du hast für 120 EUR nen ordentliches Tele mit Stabi. :top:.

Nachts: fast nicht zu gebrauchen, langsam, AF sitzt nicht immer, unterschiedliche Belichtung.


Zur Canon 20D:

Diese begleitet mich schon rund 3 Jahre. Macht in allen Situationen gute Bilder, mit Batteriegriff sehr handlich, recht schnell, mit gutem Objektiv (L-Serie) sehr schnell. Ihr fehlen ein paar Funktionen (Stabi, großes Display), die z.T. in der 40D enthalten sind (Stabi wirst Du bei Canon natürlich nie finden), außerdem sind die Automatikmodi schlecht, bei Pentax besser.

Nachteil: Die Canon semi-Cams haben im Gegensatz zur Pentax keine Abdichtungen. So waren bei unseren Team 4 Cams im Schnitt jeweils 5 mal(!) in den letzten 2 Jahren in der Reparatur. Wenn Du also in feuchten, staubigen oder stark in der temperatur wechselnden Umgebungen arbeitest, nimm entweder ne 1Dx oder die Pentax.

Zur Canon 30D:
Das gleiche wie die 20D. Etwas größerer Bildschirm und Picture Styles. Das war es dann aber auch schon.


Zur Nikon 80D:

Habe ich nicht so viel Erfahrung mit, ist aber ähnlich wie die 20D/30D. Bei der Nikon ist der eingebaute Blitz deutlich besser, die Objektive sind im Schnitt aber teurer als bei Canon. Besser ist die D200, aber auch viel teurer. Insgesamt eine sehr gute Cam, vor allem wenn Du oder ein Verwandter bereits Nikon-Equipment besitzt.


Standardfunktionen wie RAW, schnelle Einschaltzeit, Blitzschuh, etc. haben sie eh alle. Sag einfach was Du damit machen willst und dann wird das passende Mitglied hier auch antworten. :)

Ach so, was mich nervt: Fehlende GeLi's bei Canon :grumble:
Alles andere kann man früher oder später mal gebrauchen. Selbst die Druckfunktion, die ich immer verflucht habe, hat auf der letzten Hochzeit gute Dienste gebracht. :o
 
Vorweg, ich habe mich für die D80 entschieden. Zur Wahl stand noch 30D und K10D.

Zu HaPeWe:
Ich halte mich zu 95% für unvoreingenommen. Die Tatsache, dass ich seit ca. 15 Jahren mit Nikon fotografiere macht vielleicht die letzten 5% aus, eher weniger. Denn ich musste sowieso das meiste neu kaufen, hing also nicht an "Altlasten".

A100. sieht aus und fühlt sich an wie Plastikbomber. Das beschneidet von Anfang an die Freude am Fotografieren. Hätte mit der Kam keinen Spaß gehabt. Zudem ist die Bedienung unterirdisch.

30D. stand zur Wahl (siehe oben)

400D. zu klein, kein Statusdisplay, kein zweites Einstellrad.

K100D. siehe 400D

E-510. mal ehrlich, das 3zu4 Seitenverhältnis ist doch eher suboptimal. Da müsste ich ständig beschneiden und damit Daten wegwerfen.

GX10. Geschmacksache ob Samsung oder Pentax

Zum Thema

Zu 1:
Display, Sucher, Bedienung (im Vergleich zur 30D deutlich durchdachter), Auswahl an Zubehör (geringe Verfügbarkeit an Optiken hat mich von der Pentax abgehalten), sehr gelungene Menüsteuerung, 10MP (klare Vorgabe der Agentur "nicht unter 10MP, 8MP nur in Ausnahmefällen" womit die 30D endgültig weg war).

Zu 2:
Iso Automatik, zweites Einstellrad, stabilisierter Sucher (mit entspr. Optik), Abblendtaste, Möglichkeit das Menü auf das Nötigste zu reduzieren.

Zu 3:
Motivprogramme, Staubrüttler (habe ich erst im Nachhinein erkannt. Denn bevor ich die D80 hatte wusste ich ja nicht ob man das wirklich braucht. Ich wechsle meine Optiken sehr oft, ohne auf "Staubflug" zu achten. Bisher hatte ich nur wenig Staub auf dem Sensor, der nur sehr selten sichtbar ist.), Live View, Diashow mit Musik, schnelle Bildfolge, Spiegelvorauslösung, D-Lighting und andere Bildberabeitung in der Kam.

Zu 4:
Keine dauerhafte ISO-Anzeige im Sucher, eingeschränkter Programmshift bei ISO-Automatik, fehlender Oularverschluss, AF Wählschalter kann nicht zwischen AF-S und AF-C wählen (nur AF oder MF).


@Tobster:
Ich würde sofort meine unverschämt teuren Lion Akkus gegen Mignons tauschen.

Jochen
 
Ich fotografiere mit Olympus,unbedingt das Erscheinen der E3 abwarten,es lohnt sich .Wer diese Kamera in der Hand hält, wird mit keiner Anderen tauschen wollen.:D


Frage 1:Mich haben die besten Zoomobjektive des Weltmarktes überzeugt.:D

Frage 2:Klappbaren Live-View -Monitor. :top:

Frage 3: Raw

Frage 4: Keinen dauerhaft angezeigten ISO-Wert im Sucher :mad:
 
1:

- Mit Batteriegriff ist die Kamera schwerer und gut zu halten; ohne B.-Griff und mit kleiner FB drauf kann man sie mal eben in die Tasche stecken.

- Preis

- Auswahl an sehr guten, bezahlbaren (und tatsächlich käuflich erhältlichen ;)) Objektiven, insbesondere das 70-200mm 1:4 L USM (Leute mit etwas mehr Kleingeld in der Tasche können noch unter drei weiteren 70-200 L USM wählen), aber auch Festbrennweiten wie 50/1.4 USM, 85/1.8 USM, 100/2 USM u.a. Man kann in fast jedem Brennweitenbereich aus miesen, gut brauchbaren sowie erstklassigen Objektiven wählen, je nach Geschmack und Geldbeutel.

- Recht guter Objektiv- und Zubehör-Gebrauchtmarkt

- Kein Merkmal der Kamera oder des Herstellers, aber trotzdem: Ich war schon vorher sehr günstig an ein 100/2 USM und ein 50/1.8 I gekommen

2:

Relativ geringes Rauschen, RAW, Histogrammanzeige, einfache Belichtungskorrektur (ist ja ohnehin üblich).

3:

Hmm ... wohl das, was ich noch nie verwendet habe: Direktdruck und 8 der 12 Stellungen des Programmwahlschalters - die "Motivprogramme" und das meiner Meinung nach völlig schwachsinnige A-Dep.

4:

Wirklich "nerven" kann man nicht sagen, aber wenn ich eine Liste erstellen müsste, stände dort wahrscheinlich "kleiner Sucher", danach "kein Daumenrad" (wäre im manuellen Modus etwas praktischer) und "etwas langsames Verschieben des Bildausschnittes auf dem Display". Aber ganz oben: "Kein Talent" ;). Da ist das Durchkauen von kleinen Unterschieden zwischen Marken und Modellen ziemlich witzlos :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Pentax K10D:

Diese Erfahrung habe ich z.B. mit der Pentax K10D gemacht. Diese hat im semiprofessionellen Bereich alle Tests gewonnen. Das teilweise zurecht (traumhafte Haptik, viele nette extra Funktionen, schnell). Leider taugt der eingebaute Blitz gar nichts, der externe (hatte sowohl AF-360 und AF-540) wenig, weil zu unterschiedlich belichtet wurde. Oft falsch sitzender AF und trotzdem ausgelöst, usw.

Fazit Tageslicht: Bei tageslicht super Cam mit ALLEM was man braucht, etwas kalter Weissabgleich. Tipp: Kauf Dir nen Tamron 70-300mm und Du hast für 120 EUR nen ordentliches Tele mit Stabi. :top:.

Nachts: fast nicht zu gebrauchen, langsam, AF sitzt nicht immer, unterschiedliche Belichtung.

Mein Fazit zu deinem Fazit, sehr subjektiv, du hättest dich etwas mehr und länger mit der K10D beschäftigen sollen.
Den Weißabgleich (egal welcher Modus) kannst du feintunen, in einem Bereich wo du kaum noch Unterschiede wahrnimmst.
Falscher AF und trotzdem ausgelöst? -> Nicht bei AF-S.
Und die K10D ist nachts sehr wohl zu gebrauchen, und der AF findet noch Kontrastkanten, wo das Auge schon keine mehr sieht.
Und warum der interen Blitz gar nichts taugt ist auch dein Geheimnis (wenn man nur interen Blitze vergleicht, mit einem externen Blitz kann man die nie vergleichen)
 
(Okularverschluss)Liegt der Kamera bei.

Mir scheint, du hast noch nie einen vernünftigen Okularverschluss gesehen. Das was der D80 beiliegt ist erstens kein Verschluss sondern eine Abdeckung und zudem eine Notlösung. Diese billige Plastikteil ist schneller und einfacher durch eine vor den Sucher gehaltene Hand ersetzt. Man muss dann auch keine Augenmuschel abnehmen. Und meine Hand verliere ich auch nicht so schnell wie dieses Ding


(Zwischen AF-S und AF-C wählen) Das geht ueber die AF-Taste neben dem Statusdisplay. Umschaltung zwischen AF und MF ist vorne neben dem Objektiv.

Danke, ich habe die Bedienungsanleitung gelesen. Nur schade, dass ich davon nicht spreche. Die von dir erwähnte Taste kann einen einzelnen Schalter mit den drei Positionen AF-S, AF-C und MF nunmal nicht ersetzen.

Jochen
 
Da es (noch) keinen Hersteller gibt, der eine Kamera mit dem Sucher der D 80, dem Rauschverhalten der EOS 400 D, dem Staubschüttler der K 10 D und dem Foveon-Sensor der SD 14 anbietet
über die Auflistung könnt man diskutieren :evil: dass der Staubschüttler der K10D nicht gerade der wirkungsvollste Staubschutz ist, weiss man inzwischen ja (wenn dann Oly SSWF, ja?!), und so sehr ich den Fovoen schätze (irgendwann kauf ich mir doch noch eine Fovoen-Kamera), die meisten würden mit den HighISO-Fähigkeiten (die mir ziemlich wurscht sind) des Fovoen krause Haare kriegen, usw usf
möchte ich an Forummitglieder, die nicht markenlastig und unvoreingenommen, ihre Auswahl zwischen diesen o.g. Kameras getroffen haben, insgesamt vier Fragen richten:
nun gut: meine Ausgangssituation vor dem DSLR-Einstieg war:

- Canon FD, dabei schon extrem klapprige T70 & kaputte AT-1, dazu nur sehr eingeschränkte digitale Weiterverwendbarkeit der FD's (wie ich in diesem Forum erfahren habe): so gesehen also unbelasteter Einstieg & "freie Systemwahl"
- digital hab ich damals nur eine Fuji S7000 gehabt, mit der ich besonders wegen des schlechten Suchers & langsamen AF nicht zufrieden war (die Bildqualität war & ist ganz OK)

Frage 1: Welches bestimmte Merkmal gab letztendlich den Ausschlag für Eure Entscheidung?
- die Objektive: auf digital gerechnetes System (Olympus) mit guter Qualität & guter Lichtstärke zu (für mich) leistbaren Preisen
(Nikon ist aufgrund der Preise bei etwas lichtstärkeren Objektiven letztlich ausgeschieden, sowie auch aufgrund des immer noch verhältnismässig hohen Preises meines Wunsch-Bodies = Fuji S3, der ausserdem für meinen Geschmack etwas zu gross ist, was ich aber in Kauf genommen hätte)
- andere Features wie LiveView mit (!) Klappmonitor = E-330 und Oly Staubschutz (SSWF) waren nicht primär systementscheidend, hab ich aber gern als kleines Extra mitgenommen

Frage 2: Auf welches Feature wollt ihr nicht mehr verzichten?
- auf die Objektive (:D) ... tja, so ist das: gibt halt immer noch aus meiner Sicht preis-leistungsmässig keine echte Konkurrenz zu meinem Objektivpark
- Wählradprogramme (die im Unterschied zu Motivprogrammen manuelle Korrekturen ermöglichen, bei meinem Modell, & ISO-Automatik bieten, also durchaus Sinn machen)
- 1/3-Stufen bei ISO-Empfindlichkeit
- SSWF (der 'wirklich funktionierende' Oly-Staubschutz): hab ich beim Kauf nicht sehr hoch bewertet, möcht mittlerweile aber doch möglichst nicht mehr drauf verzichten
- auf LiveView könnte ich verzichten, insbes. in einem Zweitbody oder wenn es gute Gründe für einen Wechsel gäbe (zu einem Body ohne LV), aber ohne wirklich triftige Gründe möcht ich auch darauf nicht mehr verzichten

Frage 3: Auf welches Ausstattungsmerkmal könntet ihr am ehesten verzichten?
- Motiv- = Scene-Programme (ausser sie wären durch den Anwender umprogrammierbar, dann würd ich sie gern behalten)
- zusätzlicher xD-Slot
- Direkt-Druckfunktion
- Bildbearbeitung direkt in der Kamera (bei der E-330 kann ich RAW oder auch jpg bereits in der Kamera bearbeiten: eine nette kleine Spielerei, mehr aber auch nicht, also verzichtbar)
- Serienbildfunktion (ernsthaft! brauch ich nicht, will ich nicht)

Frage 4: Was nervt Euch am meisten?
- USB 1.1
- dass die ISO-Automatik in P-A-S-M nur mit Blitz funktioniert, ohne Blitz nur mit den Wählradprogrammen & den Motiv(Scene)Programmen
- dass RAWs nicht komprimiert und deshalb relativ gross sind (12,8 MB) (bei den neueren Oly-Modellen sind die RAWs komprimiert und kleiner als bei meiner E-330 ...)
- dass mein Modell nicht staub- und spritzwassergeschützt ist, wie das halt so bei Einsteigerbodies üblich ist; aber damit kann ich leben, bis ein Semi-Pro-Body finanziell drin ist
 
Ist zwar auch nicht in der Auswahl, da meine schon zu alt ist:

1.) die Verbreitung des Systems und die Erhältlichkeit von Zubehör für alle nur erdenklichen Zwecke (z.B. Adapter für Astrofotografie)
Das Rauschverhalten im Vergleich zur damaligen Konkurrenz
Das Objektivangebot
Die Leistungsmerkmale (SVA, Bilder/s, High-ISO-Tauglichkeit, AF-Schnelligkeit)

2.) USM-Objektive mit Innenfokussierung
L-Optiken, hier speziell das 100-400 L IS - das geniale Schiebezoom
das 500 f/4 L IS - die traumhafte Wildlife-FB
Die Verfügbarkeit an jeglichem Zubehör innerhalb weniger Tage

3.) Directprint-Knopf
Motivprogramme

4.) etwas umständliche Blendeneinstellung im M-Modus (gleichzeitiges Drücken eines Knopfes u. Drehen am Wählrad)
AF bei AI-Servo könnte treffsicherer bei fliegenden Vögeln sein ;)
Kleiner Sucher, der für manuelles Fokussieren kaum was taugt

ach ja, bei mir ist es die 350D geworden...


Was nützt denn ein riesiges Objektivprogramm das mit sehr vielen mittelmäßigen und zum Teil sogar schlechten Optiken aufgefüllt ist. Sicher baut Canon sehr gute Kameras, aber die 400D ist von der Haptik sicher nicht vorne dabei und bei der Ausstattung sowieso nicht.
Meine Wahl: Olympus E-500. Unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis und darauf kommt es doch hauptsächlich an!!

Tja, das ist halt der Vorteil beim Canon-Objektivprogramm: man kann mittelmäßige und zum Teil sogar schlechte Optiken daraus kaufen (wie bei allen Herstellern), man muss aber nicht. Wenn man nämlich will, kann man daraus auch Optiken kaufen, von denen die Konkurrenten nur träumen können :D
 
Bei mir ist es keine geworden, die bei dir in der Engeren Auswahl ist...will denoch sagen wieso ich mich für diese entschieden habe.
Bei mir war die Frage.... Sony Alpha oder Canon 400 D...und für die Alpha 100 entschieden. Lange Zeit war ich eigentlich eher Pro Canon.
Die Nikon D40 und D40x wollte ich nicht...die D80 zu teuer.
Pentax und Olympus war mir die Objektivpalette zu klein.

Frage 1: Welches bestimmte Merkmal gab letztendlich den Ausschlag für Eure Entscheidung?
Haptik (obwohl ich kleine Hände habe, war mir die 400D zu unhandlich)
Erfahrung (hatte zwar keine SLR und DSLR, aber Erfahrungen mit der KoMi A2)
Bekanntenkreis (habe im Bekanntenkreis zwei die noch mit analogen Minolta-SLR fotografieren, evtl. mal Objektiv ausleihbar)
Stabi (der Stabi der A2 fand ich schon klasse)
Sucher

Frage 2: Auf welches Feature wollt ihr nicht mehr verzichten?
Auf den schon oben beschriebenen Stabi. Jedes Objektiv ist stabilisiert und muss nicht wie bei Canon mit dem Objektiv dazugekauft werden. Klasse :)

Frage 3: Auf welches Ausstattungsmerkmal könntet ihr am ehesten verzichten?
Live-View, Direktdruck und Szenenprogramme, wie so viele hier :)

Frage 4: Was nervt Euch am meisten?
Dass es die einzigste DSLR von Minolta und Sony ist die ISO nur bis 1600 anbietet.
Auto-Iso nur bis 400.

Bislang habe ich 3 Objektive...Ein Makro und ein Blitz werden noch dazu kommen.

Gruss Michi
 
Meine Ausruestung: Nikon D80, Tamron 28-75/2.8, Tokina 12-24/4, Velbon Sherpa 600R Stativ, Kleinkram

Frage1: Wenn ich ehrlich bin, der Preis. Zu dem Zeitpunkt (Anfang des Jahres) hab ich fuer die D80 in der Schweiz mit CashBack umgerechnet ca. 610 EUR gezahlt. Ich musste mir ein Limit nach oben setzen, womit die K10D rausfiel (die war zu dem Zeitpunkt, ohne CashBack, teurer). Bei gleichem Preis waere es vielleicht die geworden (wegen Bildstabi). Alternativen waren primaer die EOS 400D, K100D, D70(s). Nachdem ich die D80 in der Hand hatte, wusste ich, dass es "meine" Kamera war, aber das lag vielleicht auch daran, dass ich gleich davor die 400D in der Hand hatte, die mir deutlich schlechter in der Hand lag und vor allem einen deutlich schlechteren (kleiner, dunkler) Sucher hat. Ausserdem lag mir die D80 super in der Hand, passte wie gesagt preislich, fuehlte sich einfach gut an und ein Kollege von mir hatte schon eine D70s ;).

Frage2: Grosser, heller Sucher, lichtstarke Objektive, RGB-Histogramm, TTL-Blitzen, 2 Einstellraeder, mein Stativ + meine Filter, und, wenn ich ehrlich bin, auch auf die 10MP nicht mehr (ich weiss, das ist irrational).

Frage3: Programme (nutze 90% A, 9.9% M, und 0.1% S/P. Hab noch kein Bild in einem der anderen Modi gemacht), direct-Print Funktionen, Video-Out und aehnliches, Sensorreinigung (wenn ich eine haette, wuerd ich das vielleicht anders sehen), Editing-Funktionen und sonstiges "Spielzeug".

Frage4: Dass meine Ausruestung (besonders das Stativ) fuer Wanderungen schwer und unhandlich ist, so dass ich das Stativ quasi nie dabei habe. Wenn ich in die Berge gehe, ziehen die Kamera + die Objektive doch recht an meinem Ruecken. Desweiteren die etwas muehsame Belichtungsmessung, die mit dem Tamron mehr ueberbelichtet als mit dem Tokina (da passt sie recht gut). Ich haette oefter mal gerne einen Bildstabilisator, auch wenn ich nicht weiss, ob er meine Bilder besser machen wuerde. Markenfetischisten.


Hope this helps..... ;)
 
Also:

Service für Querleser:

1. Entscheidend : AA-Akku's, SD-Karte, heller Sucher, Handling, Preis-Leistungsverhältnis
2. UNverzichtbar: 3/2-Verhältnis, AA-Akku's, heller Sucher, Display für nach der Aufnahme
3. Verzichtbar : so ziemlich alles ausser siehe 2. Auch Autofocus beispielsweise.
4. Mich nervt: an meiner Kamera nix, allgemein jedoch, dass für jedes E-Gerät andere Spezialakku's incl. Ladegerät nötig werden, die dazu auch noch teuer sind, und bei längeren Reisen mitgeschleppt werden müssen (bin viel und immer lange unterwegs, meist geschäftlich, derzeit seit 1 Jahr im vergleichsweise zivilisierten Rom)

Es folgt die Text-Version:

Bei mir war's vor 3 Monaten oder so die Pentax K110D (das ist die K100D aber ohne Bildstabilisator).

Davor hab ich fast 20 Jahre mit Minolta SLR's "geknipst". Und zwar erst mit der X-300 später mit der 5er. Trotz einiger Erfahrung was Blende, Fokussieren (die X-300 kennt noch keinen Autofukus), Belichtungszeiten und verschiedener Brennweiten bin ich mir bewusst, kein Semi-Profi zu sein, ja noch nicht mal ambitionierter Amateur.

Daher meine Wahl: Einsteigerkamera.

Entscheidend gegen Sony (was mit dem vorhandenen Minolta-Material am naheliegensten gewesen wäre) war der Preis. Aber nicht der absolute Betrag, sondern vielmehr, dass die Läden, in denen ich mir die Kamera angesehen hatte, buchstäblich über Nacht den Preis von 599 auf 699 (Gehäuse) angehoben haben. Sowas darf man versuchen. Aber nicht mit mir.

Ich war also vertraut mit der Materie, wusste mein Können und meine Bedürfnisse einzuschätzen und habe mich für die K110D entschieden weil:

Betrieb mit handelsüblichen AA-Akku's möglich
Speichermedium SD-Karte
heller Sucher
liegt gut in der Hand
fantastisches Preis-Leistungs-Verhältnis

Auf keinen Fall verzichten möchte ich auf ein 3/2-Seitenverhältnis und die Möglichkeit, die Kamera mit AA-Akku's/Batterien beteiben zu können (ohne einen teuren Batteriegriff kaufen zu müssen). Und auf einen hellen Sucher, durch den ich auch manuell scharfstellen kann, will ich auch nicht verzichten. Ein Display zum kurzen und groben Einschätzen einer Aufnahme danach (!) - da reichen 1-2 Sekunden - kannte ich von den Analog-Kamera's natürlich noch nicht, das ist fein und für Amateure wie mich sicher eine Hilfe. Möchte ich auch nicht mehr unbedingt drauf verzichten.

Auf alles andere kann ich eigentlich sehr leicht verzichten. 6MP reichen völlig aus, wenn sie rauscharm daherkommen. Rauschend bringen auch 20 MP nix. Wenn ich mir's so recht überlege, könnte ich sogar auf den Autofokus verzichten, bequem ist er aber schon. Bei Nachtaufnahmen (meine Leidenschaft) funktioniert der AF ohnehin oft nicht (markenunabhängig) weil einfach eine Kontrastkante fehlt. Am überflüssigsten finde ich Live-View auf dem Display, Motivprogramme eigentlich auch, wobei es praktisch sein kann, verschiedene Einstellungen unter einem benutzerdefiniertem Programm zu speichern. Also bsp. Blitz aus, Bledenautomatik. Aber diese Einstellungen sind auch ohne Programm sehr schnell aktiviert. Bei mir ist der Blitz ohnehin fast immer ausgeschaltet.


Was nervt ?
An meiner Kamera nix. Dazu war sie zu wenig teuer. Mir fehlt nix an der Kamera, das was sie hat funktioniert alles ordentlich, was sollte mich nerven? Wenn mich was an meiner Kamera nerven würde, käme sie ratzfatz in die Tonne (oder ich würde sie meinen Nichten schenken) und ich würde mir eine andere kaufen.

Ganz allgemein nervt mich jedoch ganz gewaltig, dass die meisten Kamera-Hersteller versuchen, über den Verkauf von Zweit- und Ersatz-Akku's (oder Batteriegriffen) noch einen erklecklichen Posten dazuzuverdienen.

Meine Güte, jetzt ist das schon wieder soviel Text geworden...Sorry.


Dafür hab ich noch einen Service für Querleser einfügt.

Viele Grüsse,

Wolfgang
 
Frage 1: :top:Welches bestimmte Merkmal gab letztendlich den Ausschlag für Eure Entscheidung?

Hm, ausgehend von der Hypothese dass sich die "grossen" Hersteller in der Qualität ohnehin nicht viel geben (und die Unterschiede in 90% der Fälle zwar von Forumsexperten in der 100%-Ansicht erkennbar sind -- aber kaum Praxisrelevanz haben), habe ich mal im Blöd-Markt die verschiedenen Kameras in die Hand genommen und mal geprüft, wie sie sich anfühlen und wie die Bedienkonzepte so sind (dpreview hilft hier viel -- die beschreiben recht detailliert, wie die einzelnen Funktionen aufgerufen werden).

Mir war vorher schon klar: Entweder Canon oder Nikon wegen der Objektivpaletten. Die Canons waren zu klein für meine Hand (300, 400) oder zu teuer (30...), also wurde es eine Nikon, D200 war zu teuer, also eine D70s -- D80 gab es damals noch nicht. Die Sony hatte ich noch in Erwägung gezogen, da gab es aus meiner Sicht ein paar Showstopper bei der Bedienung (irgendwelche wichtigen Funktionen im Menü vergraben und nicht dirket über Tasten bedienbar).

Vermisst habe ich an der D70s bisher nichts essentielles, freue mich aber jedesmal wenn ich das Ding in die Hand nehme über die gute Verarbeitung und durchdachte Bedienung -- darauf möchte ich nicht verzichten.

Ciao,

Sven
 
Hallo - zusammen!

Find ich richtig nett wie ihr Euch ins Zeug legt und vor allen Dingen finde ich es sehr hilfreich, was ich bisher von Euch erfahren konnte. Vielen Dank!!!

Auch wenn, wie eingangs bekrittelt, die von mir gewünschte Objektivität, nicht immer gewährleistet sein kann, erkennt man doch schon jetzt recht deutlich, welche Produkteigenschaften unbedingt Sinn machen, welche zu vernachlässigen sind und welche nerven können.

Ich bin mir auch bewußt, das viele Punkte ,die im Entscheidungsprozess eine Rolle spielen, später im Fotografieralltag überhaupt keine Rolle mehr spielen werden. Aber leider kann es auch Funktionen geben, die sich erst nach längerem Gebrauch als sehr beeinträchtigend herausstellen können. Vielleicht nicht bei jedem, aber wenn man einen Hinweis davon erhält, ist es leichter diese Punkte, schon beim "mal in die Hand nehmen" etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

Also - wer Lust hat, teilt seine Sicht der Dinge mit! Ich denke, es hilft nicht nur mir. Aber eine Bitte habe ich noch: Nennt bitte immer zuerst um welche Kamera es sich handelt, ist leichter für Frischlinge wie mich!

Bis dann!

Knüller
 
Pentax K10D

Entscheidend: Datenblatt, Bildstabilisator, "Non-Mainstream-Status", Preis/Leistung, Anfassgefühl

Unverzichtbar: Bildstabilisator, Batteriegriff (gibt's ja nicht für jede Kamera), großer, heller Sucher und großes Display, Funktionsvielfalt

Verzichtbar: Ehrlich gesagt, finde ich an meiner Kamera nichts überflüssig. Außer vielleicht die Nachbearbeitungsprogramme in der Kamera...

Mich nervt: Dreck im Sucher:D
 
Frage 1: :top:Welches bestimmte Merkmal gab letztendlich den Ausschlag für Eure Entscheidung?

Frage 2: :cool:Auf welches Feature wollt ihr nicht mehr verzichten?

Frage 3: :(Auf welches Ausstattungsmerkmal könntet ihr am ehesten verzichten?

Frage 4: :mad:Was nervt Euch am meisten?
Man sieht sich!

Knüller

1. Handling, Bedienung und natürlich der richtige Anschluss. Die umfassende Ausstattung und die sehr analoge Anmutung der Bilder.

2. Live View mit Klappmonitor (hat meine K10D leider noch nicht) ich werde keine DSLR mehr kaufen, das mit dieses Merkmal nicht bieten kann. #
Die Bilder werden aus Hüftposition einfach soviel besser, insbesondere bei Menschen und speziell Kindern...man wirkt auch viel unauffälliger und weniger bedrohlich als in der üblichen "Gewehr im Anschlag" Postion.
Dazu die perfekte Belichtungsmessung direkt auf dem Sensor mit Live Histogramm....wer das ausschlägt ist selber schuld.

3. >3 B/s ... da kommt meistens nur Datenmüll raus, bei der Serienknipserei, lieber im richtigen Moment abdrücken als draufhalten und hoffen, dass gerade in dem Moment ein Bild entsteht.

4. die Spinnerei mit den 2,8er Zooms... (oder allgemein: die Tendenz Objektive/Bodys nicht nach dem Zweck auszusuchen, sondern nach der "state of the Art" Liste...und dann liegt die Kamera zuhause und man nimmt die kompakte mit oder kauft eine kleine Zweitkamera
 
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