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Das Nikkor 16-85mm oder 18-105mm an der D7000 !?

CyRiZHD

Themenersteller
Ich habe eine D7000 mit einem 18-105mm VR von meiner inzwischen veräusserten D5100. Nun stelle ich mir aber die Frage,
ob mir das Nikkor 16-85mm VR einen Zugewinn in Sachen Bildqualität bringt. Von der Qualität des Objektives ansich, ist es
mit Sicherheit besser als die Kit Linse. Metallbajonett, Dichtung, Linsenaufbau, ausserdem bietet es mir mehr im Bereich WW.
Den Telebereich decke ich ja mit dem Tamron SP 70-300mm ab. Daher würde ich nach oben hinaus keine Einbußen machen.

Wie ist Eure Meinung dazu so !? Das Geld sparen und behalten was ich hab, oder lohnt sich der Wechsel !?

Gruss Sebastian
 
Ich stand vor der gleichen Frage - allerdings "nur" für meine D90...

Anhand einige Beispielbilder, die ich mir angesehen hab hab ich für mich selber festgestellt, dass der Aufpreis von 110% gegenüber dem 18-105er absolut nicht gerechtfertigt ist. In 90% der Fällen sind die Linsen gleich gut und für die anderen 10% gibt es "Spezialisten", die weniger kosten als den Aufpreis.

Je nach dem was du willst und brauchst kannst du die Linse zB mit einer kleinen und leichten Festbrennweite ergänzen.

Schau auf meine Signatur - Von den Linsen dort kann ich jede uneingechränkt empfehlen!
 
Ich stand vor der gleichen Frage - [...]

Anhand einige Beispielbilder, die ich mir angesehen hab hab ich für mich selber festgestellt, dass der Aufpreis von 110% gegenüber dem 18-105er absolut nicht gerechtfertigt ist. In 90% der Fällen sind die Linsen gleich gut und für die anderen 10% gibt es "Spezialisten", die weniger kosten als den Aufpreis.

[...]

Ging mir genau so. Die Spezialisten - wie unter anderem die aufgeführten 35/1.8 und 50/1.8 - eröffnen ganz neue Möglichkeiten.

(wenngleich das 16-85 bei 16mm laut Tests weniger verzeichnet als das 18-105 bei 18mm)
 
für die anderen 10% gibt es "Spezialisten", die weniger kosten als den Aufpreis.

Und womöglich muss man dann für 10% der Bilder ein UWW mitschleppen wenn vielleicht 16mm reichen würden um das Motiv sauber zu fotografieren...

Mir ersetzt es oft das UWW und erspart mir die 500g UWW ;)

Geschmacksfrage.
Solange ich noch mit DX fotografiere möchte ich auf das Objektiv nicht verzichten.
 
Billig Linse gegen überteuerte Linse austauschen die auch nicht besser ist erfreut nur den Hersteller.
Beides sind Kit Linsen !
Du verlierst nur Berennweite und Geld.
Wenn es für ein gutes Objektiv nicht reicht vielleicht noch eher das uralte Tamron 28-75mm oder was Sigma.
Es gibt ja auch noch Festbrennweiten.

Ganz wichtig was willst du denn damit fotografieren?
 
Von mir sind die oben verlinkten Beispielbilder, insofern kenn ich beide Linsen.

Abgesehen davon hatten wir die Diskussion schon zigfach und meistens wird sie schwerpunktmaessig ueber den Preisunterschied gefuehrt. Fuer mich fehlt da die "Gesamtschau", denn eigentlich muesste man bei der Wahl des "Standardzooms" die Reihe 18-105, 16-85 und 17-55 ziehen und dann relativiert sich die Preisdiskussion wieder etwas.

Kurz gesagt, wer mit 16mm nichts anzufangen weiss, kann beim 18-105er bleiben. P/L maessig toll und auch sonst keine schlechte Linse. Trotzdem habe ich sie neben dem 16-85 nur im Einsatz, wenn ich zwei Bodies mit Standardzoom brauche.
 
Billig Linse gegen überteuerte Linse austauschen die auch nicht besser ist erfreut nur den Hersteller.
Beides sind Kit Linsen !

Ganz wichtig was willst du denn damit fotografieren?

Kitlinsen, aber von unterschiedlicher Verarbeitungsqualität. Ob die gemessenen Unterschiede bei photozone.de relevant für Dich sind, kannst nur Du wissen.
Aber wichtig ist die Frage, was DU fotografieren willst und ob ein 17-50/2.8 nicht sinnvoller wäre. Mir perönlich würde ein 18-105 reichen (habe nur das 18-55 Kit ohne VR) und mit einem lichtstarkem 35/1.8 und einem Makro (für Makro und Portraits) 60/2.0 ergänzt. Für Landschaftsbilder reichen mir bislang 18mm (oder ich setze die Bilder zusammen).
Tja, und ich kenne andere, die ohne 16-85 nicht glücklich wären und über mein (eigentlich sehr bescheidenes) Objektivgewechsel den Kopf schütteln.

Meine Meinung: Behalte das 18-105 als Allrounder und schaffe Dir Objektive an, für die Dinge die das 18-105 nicht leistet (Makro, mehr Brennweite, UWW oder Lichtstärke) oder investiere in Stativ, Blitz oder ein paar schöne Brettspiele ;-)
 
Nun stelle ich mir aber die Frage,
ob mir das Nikkor 16-85mm VR einen Zugewinn in Sachen Bildqualität bringt.

Damit glaube ich können wir die Diskussionen über UWW, etc. abhacken :)

Da der TO nach mehr BQ fragt -> Festbrennweiten!

Eine Festbrennweite ist perfekt auf Ihre einzige Brennweite abgestimmt. Da Fotografen meistens nicht mit zig Festbrennweiten-Objektiven runrennen wollen gibt es Zoom-Objektive. - Die Decken einen ganzen Bereich an Brennweiten ab.

Generell kann man sagen, dass Festbrennweiten die beste BQ liefern!

Je größer der Zoom-Bereich desto großer der Kompromiss zwischen kleinster und größter Brennweite. Ergo muss bei einen zB 18-270mm Objektiv ein viel extremerer Kompromiss eingegangen werden als bei zB 18-105mm.

Durch diesen Kompromiss wird die Bildqualität leicht beeinträchtigt. Je größer der Kompromiss desto größer die Beeinträchtigung. Daraus kann man schließen, dass eine zB 18-270mm Linse ist nicht grottenschlecht ist aber von der Bildqualität einer zB 17-50mm Linse unterlegen ist.

Im konkreten Fall - leiber 2 Festbrennweiten nach belieben anschaffen als sich für über 500 EUR eine minimale Verbesserung in einigen Bereichen und 20mm Brennweiten-Verlust erkaufen.

Was Du in meiner Signatur an Festbrennweiten findest kann ich alles vorbehaltlos empfehlen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich selber habe die D7000 nicht genommen, dafür die D5100. Diese kleine Knipse ist sehr gut von der BQ. Ich habe an der D5100 die 18-55 VR, 55-200 VR, 18-105 VR benutzt aber alle wieder verkauft. Habe jetzt als AF-S Objektive nur noch das 16-85 VR (bin sehr zufrieden damit) und das 70-300´er von Nikon mit VR ansonsten nur MF-Linsen von Nikon, Vivitar und Mamiya (alle nachträglich mit CPU ausgerüstet). Ich würde an Deiner Stelle erstmal die 18-105´er behalten.

Gruß
 
Ich bin ja von der D5100 zur D7000 gewechselt, weil es einfach mehr Kamera für mich ist. Die 50mm f1,8G FB hab ich ja schon und bin vollauf von dem Ding begeistert. Ich war inzwischen auch schon bei meinem Linsenhändler und habe mir das 16-85mm mal angesehen und kurz an einer D90 probieren können. Sie ist schon wertiger als das 18-105mm, allein das Bajonett und die Abdichtung daran. Insgesamt ist es ja ein paar mm kompakter. Die Verbesserung, falls dann eine da wäre, würde mir nur bei starker Vergrösserung auffallen und das ist mir das gute Geld dann glaub ich nicht wert. Denke also, dass ich das 18-105mm als "Immerdrauf" behalten sollte und evtl. nur mit was Lichtstärkerem ergänzen kann. Was gibt es denn für Empfehlungen in der Region f2,8, die man auch bezahlen kann. Das 24-70mm und 17-55mm von Nikkor lasse ich demnach schon mal aussen vor. Bin auch für andere Marken offen, wobei mir da Tamron lieber wäre als was von Sigma, mag deren Optik und Haptik nicht so sehr und bin ja auch mit dem Tele von denen sehr zufrieden.

edit : Bis jetzt bin ich beim Tamron SP AF 17-50mm F/2,8 XR Di II VC LD Aspherical [IF] hängen geblieben.

Gruss Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
edit : Bis jetzt bin ich beim Tamron SP AF 17-50mm F/2,8 XR Di II VC LD Aspherical [IF] hängen geblieben.
Das würde ich nehmen, wenn ich weiß, dass ich ständig in extremen available Light-Situationen fotografiere wo die Belichtungszeit keine Rolle spielt.
Ansonsten ist das non-VC wohl optisch besser und günstiger. Der VC ist in diesem Brennweitenbereich oft recht unwichtig, da man ihn nur dann effektiv nutzen kann, wenn man keine Bewegungsunschärfe vermeiden muss.
Ich habe selbst das non-VC ohne Motor (optisch angeblich gleich mit dem aktuellen nonVC), dass man aber nurnoch gebraucht bekommt. Von der BQ ist es dem 18-105VR deutlich überlegen und natürlich wesentlich lichtstärker! Dafür vermisse ich dann doch sehr den Telebereich bis 105mm. Deshalb behalte ich mein 18-105VR auch, weil ich es bei genügend Licht einfach sehr viel unverseller einsetzbar finde.
 
Ich würde mir auch nochmal das "Sigma 17-70 mm F2,8-4,0 DC Makro OS HSM" anschauen.
Ich habe es an einer D5100 und bin überaus zufrieden damit.:top:
 
Das Tamron hat aber eine durchgehende Lichtstärke von f2,8. Beim Sigma steigt der Blendenwert ja mit ansteigender Brennweite auf f4 an.
 
Das Tamron hat aber eine durchgehende Lichtstärke von f2,8. Beim Sigma steigt der Blendenwert ja mit ansteigender Brennweite auf f4 an.

Das ist richtig, aber dafür geht es eben auch bis 70mm... nicht zu unterschätzen finde ich.
Ich selbst habe das Tamron ohne VC und würde nach allem was ich davon gehört habe das Tamron mit VC nicht empfehlen, da die Abbildungsqualität gerade bei Offenblende doch schlechter ausgefallen sein soll.
Für mich bliebe also das Tamron 17-50 f/2.8 nonVC gegen das Sigma 17-70 f/2.8-4 OS
Die Abbildungsqualität des Sigmas wohl ganz gut nach allem was man hört - mit VC, bzw. wie Sigma es nennt OS. Dazu bekommt man mehr Brennweite. Das Tamron bietet die etwas besser Abbildungsqualität, durchgehend Blende 2.8, dafür aber keinen Stabilisator und eben weniger Brennweite. Dafür kostet es allerdings auch weniger ;)
Viel Spass beim entscheiden :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal auf's Thema zurückzuschwenken...

Das 18-105VR ist für's Geld wirklich ordentlich, und der Brennweitenbereich ist auch vielseitig nutzbar.
Wer von einem 16-85VR mehr Bildqualität erwartet, hat eine falsche Erwartungshaltung - besonders, wenn abgeblendet ist. Bei f8 hilft zwischen 18 und 85mm wohl nur ein Blick in die exifs...dennoch gibt es ein paar Punkte auf der Haben-Seite des 16-85VR:

Zum einen die 16mm. Die reichen oft und sind noch nicht zu speziell. Wem es wie mir ein UWW erspart, spart sich ein paar Hunderter Investment und ein Pfund in der Fototasche. Der echte WW-Freak sieht das anders, aber das sind ja nicht alle.

Zwotens die volle Offenblendtauglichkeit. Scharf bis ins Eck, das kann sonst nur Tamrons A16N(II), das erste Non-VC-17-50/2.8. Das VC ist ohne zweimal Abblenden in der Brennweitenmitte eckenschwach, was leider auch für's Sigma 17-70OS, sonst ein super Glas, gilt. Selbst Sigmas Primus bei den Standardzooms, das 17-50/2.8 OS, schächelt offen in den Ecken.

Und drittens gibt's in Sachen Haptik und Qualitätsanmutung etwas ordentliches. Das 18-105VR hat keine Fokussierskala und ein Plastikbakonett, da spürt man Rotstift. Die Sigma sind auch nicht besser, da dreht sich, egal ob EX wie "expensive" (17-50) oder non-EX (17-70 OS) der Fokussierring mit. Nicht toll. Tamrons A16N(II), optisch sehr gut, hat eine liederliche Verarbeitungsqualität: der Ring um die Frontlinse fällt mal schon raus und wenn man Glück hat, die dahinter liegenden Schrauben gleich dazu. Die Platine bricht schon mal, in den exifs gbt's dann nur noch einen oder zwei Werte für die Brennweite und einem Blitz wird die stets gleiche Distanz übermittelt, ob' stimmt oder nicht. Das VC ist wertiger gebaut, ist auch schwerer. Noch gar nicht angesprochen, aber Nikon hat ja auch das seit Jahren gebaute AF-S 17-55/2.8 am Start: AF und Haptik setzen in dieser Klasse Maßstäbe, Gewicht und Preis auch. Und scharfen Ecken ohne Abblenden gibt's da auch nicht...

Was nehmen?
Eigentlich einfach.
Wer glaubt, f2.8 sei wichtig und der Preis auch: Tamron 17-50/2.8 ohne VC.
Lieber stabilisiert? Sigma 17-50 OS.
Oder einfach die Benchmark: AF-S 17-55/2.8

Wer so wie ich glaubt, bei 17mm sei f3.5 auch nichts anderes als f2.8 und für wirkliche Bildgestaltung FBs hat, kann je nach Gusto zum 16-85VR greifen, oder auch zum 18-105VR. Die Frage sei erlaubt: wie kann ich mit f2.8 unterhalb von 35mm wirklich freistellen? Doch nur ganz hart an der Naheinstellgrenze. Und bei AL helfen Stativ oder Stabi oder HighISO auch.

Und wer alles in einem Glas, die Brennweite unten weniger als 18mm und oben nicht bei 50mm Schluß haben will, etwas freistellen will, ein paar Portraits und ein paar FastMacros (bis 1:2,7 geht das): Sigma 17-70 OS.

Eigentlich ganz easy...:rolleyes:
 
Das Tamron hat aber eine durchgehende Lichtstärke von f2,8. Beim Sigma steigt der Blendenwert ja mit ansteigender Brennweite auf f4 an.

Nun ja, dafür ist es auch schon bei Offenblende sehr gut, dass Tamron muss man auch erstmal um 1 oder 2 Blendestufen abblenden, um optimale Schärfe zu bekommen. Und f4,0 am langen Ende, voll Offenblendtauglich ist ja auch noch recht Lichstark.
Auch der größere Brennweitenbereich bis 70mm sollte man nicht unterschätzen.
Ich hatte vorher das Tamron, ohne AF-Motor an einer D300 und habe es gegen dem o.g. Sigma getauscht, die Ergebnisse gefallen mir jetzt noch besser und von der etwas geringeren Lichstärke am langen Ende ist absolut nichts zu merken, selbst bei schlechteren Lichtbedingungen nicht, aber die abbildungsleistung ist sichtbar "knackiger".
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal auf's Thema zurückzuschwenken...

Das 18-105VR ist für's Geld wirklich ordentlich, und der Brennweitenbereich ist auch vielseitig nutzbar.
Wer von einem 16-85VR mehr Bildqualität erwartet, hat eine falsche Erwartungshaltung - besonders, wenn abgeblendet ist...


Nun, das ist wohl nur eine Sichtweise. Hier meine:


- die Differenz am Tele- Ende von 85mm zu 105mm kann man bei der D7000 leicht "dazucroppen"

- den Unterschied bei WW von 18mm zu 16mm bekommt man nur per Turnschuh. Unter bestimmten Bedingungen, z.B. in Räumen nicht mal damit

- das 16-85 hat klar den besseren VR

- das 16-85 ist mechanisch besser ausgeführt. Das fängt mit dem Metall- Bajonett an und endet -jedenfalls für mich- mit der gesamten Anmutung des Objektives



Und, ein perfektes 16-85 muss man nicht auf Blende 8 abblenden. Es bringt schon bei Offenblende sehr gute Leistungen.


Mein erstes 16-85 (ich hatte mehrere und konnte letztlich das erste, mal in der Verwandtschaft "verscherbelte" wieder zurück erwerben) steht mittlerweile unter "Wiederverkaufsschutz".


Gruß
ewm
 
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