Gast_61385
Guest
1. Wenn man Hochzeitsbilder machen will/soll/kann, die nicht jeder andere auch ohne weiteres hinbekommt, dann wird ein Hochzeitsshooting etwas teurer. Bedeutet, dass man lichtmäßig und aufnahmetechnisch mehr unternehmen muss. Für die reinen Schnappschüsse wird ein Freund der Familie auch gute Bilder erstellen können.
Zum Preis:
Naturlich kostet ein professionelles Hochzeitsshooting dann auch um die 2000 EUR (je nach Aufwand mehr oder weniger). Dann will man aber auch keinen Knaben mit einer Knipse dazwischen herumspringen haben!
Wenn sich jetzt jemand "Auftragsfotograf" ohne Profession arbeitet, weil er/sie nicht davon leben MUSS, dann macht er/sie das am Fiskus vorbei.
Ein Berufsfotograf muss sich kranken- und rentenversichern, zahlt Einkommens- und Mehrwertsteuer usw.
Jetzt können wir noch mal über den Preis reden (nein, das ist labern!)
Ob nun ein Amateur AIUCH gute Bilder machen kann will ich nicht diskutieren. Er kann aber technisch nicht so gute Bilder anfertigen, wie ein Berufskollege, der mit einem Team anrückt.
Ich kann mit einer Handkreissäge und einem Akkuschrauber AUCH nicht solche Möbel bauen wie ein gut sortierter Tischler.
Ich könnte es vielleicht, wenn ich mir das Knowhow aneigne und technisch ebenso aufschlagen kann.
Aber ich habe noch nie so viele "Möchtegernprofis" erlebt, wie in der Fotografenzunft! Viele, die sich eine DSLR um den Hals hängen und ein Buch von Feininger durchgeblättert haben, halten sich für kompetent genung Aufträge anzunehmen und machen im Try an Error verfahren mit 5000 Bildern am Tag sowie Dumpingpreisen den Berufsfotogrfen nicht nur das Leben schwer, sondern
werfen mit dem Mist, den sie dann abgeben ein schlechtes Licht auf den Berufsstand.

HzG
*dp
Zum Preis:
Naturlich kostet ein professionelles Hochzeitsshooting dann auch um die 2000 EUR (je nach Aufwand mehr oder weniger). Dann will man aber auch keinen Knaben mit einer Knipse dazwischen herumspringen haben!
Wenn sich jetzt jemand "Auftragsfotograf" ohne Profession arbeitet, weil er/sie nicht davon leben MUSS, dann macht er/sie das am Fiskus vorbei.
Ein Berufsfotograf muss sich kranken- und rentenversichern, zahlt Einkommens- und Mehrwertsteuer usw.
Jetzt können wir noch mal über den Preis reden (nein, das ist labern!)
Ob nun ein Amateur AIUCH gute Bilder machen kann will ich nicht diskutieren. Er kann aber technisch nicht so gute Bilder anfertigen, wie ein Berufskollege, der mit einem Team anrückt.
Ich kann mit einer Handkreissäge und einem Akkuschrauber AUCH nicht solche Möbel bauen wie ein gut sortierter Tischler.
Ich könnte es vielleicht, wenn ich mir das Knowhow aneigne und technisch ebenso aufschlagen kann.
Aber ich habe noch nie so viele "Möchtegernprofis" erlebt, wie in der Fotografenzunft! Viele, die sich eine DSLR um den Hals hängen und ein Buch von Feininger durchgeblättert haben, halten sich für kompetent genung Aufträge anzunehmen und machen im Try an Error verfahren mit 5000 Bildern am Tag sowie Dumpingpreisen den Berufsfotogrfen nicht nur das Leben schwer, sondern
werfen mit dem Mist, den sie dann abgeben ein schlechtes Licht auf den Berufsstand.


HzG
*dp