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Das leidige Thema "Hochzeit"

Ich würde einfach nen schwarzen Sleeve über das 70-200 machen, dann ist es direkt unauffälliger :lol:
Aber davon abgesehen, je nach Location sollte man sich schon überlegen, was man mitnimmt...ich kenne so kleine Kirchen, da wäre ein 70-200 selbst an Vollformat noch zu lang...:ugly:
 
Also ich fotografiere im Jahr ca. 20 Hochzeiten als Hauptfotograf und wenn ich mein 70-200ér "vergessen" würde wäre das Ding schon gelaufen! Wie schon gesagt wurde... Das 70-200 gilt als sog. "Hochzeitsobjektiv" da es ein grandioses Bokeh und eine hervorragende Vielfalt bietet...

Die "klassischen" Hochzeitsfotos mache ich fast ausschließlich damit!... Ansonsten ist n Zoom immer hilfreich da Du mit ner FB rech unflexibel bist wenn schnell gehen soll/muss und Du ja nicht überall gleichzeitig sein kannst...

Ich setzt FB nur dann ein wenn ich z.B. Gästefotos vom Drum herum machen kann bei denen ich etwas mehr Zeit hab um mich zu bewegen... Aber wenn Du nicht weißt was passiert dann ganz klar Zoom!

das entspricht 100% den wenigen Erfahrungen die ich zu dem Thema machen durfte. Sicherlich kann man mit einem lichtstarken 35, 50, 85 oder 135 das eine oder andere "gestellte" Foto machen (die sind dann auch sicher nicht unwichtig), aber die Masse macht man dann doch mit einen Standardzoom (24-70/2.8 am KB oder eben das äquiv. am Crop) und eben einem 70-200. Zu Letzteren möchte ich noch hinzufügen dass zumindest ich mit der 4 L - Non-IS Variante in Innenräumen trotz Blitz sehr unzufrieden war. Ein 4-IS oder besser 2.8-IS ist eigentlich Pflicht, bei Letzteren reicht natürlich auch das alte Einser. Ich würde mir in der Tat überlegen ob du nicht für ein solches Event dir eines "borgst" oder eben professionell ausleihst.

Ich würde einfach nen schwarzen Sleeve über das 70-200 machen, dann ist es direkt unauffälliger :lol:
Aber davon abgesehen, je nach Location sollte man sich schon überlegen, was man mitnimmt...ich kenne so kleine Kirchen, da wäre ein 70-200 selbst an Vollformat noch zu lang...:ugly:

Ohne jetzt genau nachgerechnet zu haben würde ich spontan sagen, dass ein Halb- oder Kopfportrait am KB mit 70-200 so um die 5-7 Meter Abstand bedeutet, ich kenne kaum Kirchen die kleiner sind...:-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist halt immer wo Platziere ich mich als Fotograf.
Meine Lieblingslinse ist das 70-200, (am VF) einfach mal man nicht den Ganzen Tag vorm Brautpaar rumläuft. Und im Idealfall auch den Blick der Gäste nicht stört.

Wichtigste Aufgabe des Zweitfotografen finde ich, ist es den Hauptfotografen nicht das Motiv zu versumsen. Das kann man natürlich von Diversen Onkeln und Tanten nicht erwarten. Am Wochenende erst wieder gehabt beim Kuchenanschnitt. Kompakte zu Dumm zum Zoomen, und stellt sich 20 cm vor den Kuchen, gut das ich mein Motiv schon hatte.:evil:

Meine Lieblingsstorry einer Pastorin ist übrigens die, wo ein Fotograf mitten in der Zeremonie sich zwischen Pastorin uns Brautpaar gestellt hat um Fotos zu machen:D -> 70-200 und man ist der Stille Beobachter.

Achja und wenn da ein Profi rumrennt, dem auch nicht auf schritt und tritt folgen, da fühlt man sich leicht verarscht und nach Motiv Klau:)
 
Eine Hochzeit - etliche verschiedene Meinungen, die alle ihre Berechtigung haben. Und vor allem: Die unterschiedlichen Ansichten und Ansätze werden mal nicht verbal diffamiert, wie es einige "Besserwisser" gerne tun.

Warum kann das nicht immer so sein?

Es führen eben viele Wege zu schönen Bildern, jeder Fotograf sieht anders, hat andere Schwerpunkte und Vorlieben, so dass jeder auch andere Ergebnisse liefert.
Und das ist auch gut so. :top:
 
Ohne jetzt genau nachgerechnet zu haben würde ich spontan sagen, dass ein Halb- oder Kopfportrait am KB mit 70-200 so um die 5-7 Meter Abstand bedeutet, ich kenne kaum Kirchen die kleiner sind...:-)

Es gibt sie ;)
Daher ja mein "Tipp": Location angucken vorher (wenn man sie eh noch nicht kennt), und dann entscheiden...klar, in 95% der Fälle ist ein 70-200 "Pflicht"...
 
Es gibt sie ;)
Daher ja mein "Tipp": Location angucken vorher (wenn man sie eh noch nicht kennt), und dann entscheiden...klar, in 95% der Fälle ist ein 70-200 "Pflicht"...

Das ist sicher richtig und werde ich beim nächsten Mal sogar exzessiv befolgen. Es gibt da so ein paar Gemeinheiten gerade in Kirchen z.B. Kirchenfenster in denen brutal die Sonne reinscheint und es ansonsten stockduster ist. Gerade als eher Unerfahrerer wie ich mich auch bezeichne rennt man da schnell in jede erdenkliche Falle. In einen der letzten Freds zu dem Thema war auch ein Kommentar der Meinung, zwei, drei gute Festbrennweiten reichen voll aus. Ich hatte mir dann mal seine Fotos abgesehen und ja, er hatte Recht. Aber auch nur weil der wahrscheinlich erfahren genug und mit allen Wasser gewaschen war, so dass er eben nur um sein "Motiv" herumschleicht, dann genau im richtigen Moment bei richtigen Abstand und Licht die Knipse zuckt und perfekte Ergebnisse erzielt. Man sollte für sich selbst überlegen ob man sich das zutraut oder nicht. Ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist am Crop schon wirklich sehr Lang. Aber gerade die Möglichkeit eben mal ein Detail abzugreifen ist genial. Erst Halbkörper Portrait beim ringetausch. Halbe Sekunde später Detail Aufnahme der Hände.

Trotzdem hat das 35er für mich mehr als Volle Berechtigung, denn man geht mit 70-200 im Getümmel gerne mal unter, hat Leute vor sich etc. Mein Vorteil ist ich bin knapp 190cm. Wenn ich kleiner währe würde ich da eher Probleme haben. Andererseits möchte ich auch nicht den Blick der Omi oder wem anders blocken. Es ist einfach nicht meine Art zu Fotografieren, dazu sind meine Ninja Fähigkeiten zu begrenzt:cool:

Meine Traumkombo währe eigentlich 35 1.4 Body 1 / 70-200 Body 2. Dazu noch ein UWW für Kirche und Übersichten.

Aber jeder Fotografiert anders. Ich finde immer die Bilder von den Jungs mit dem 35er cooler. Aber das Gras ist halt auf der anderen Seite immer Grüner:)

Ja finde den Ton auch cool hier.

Generell habe ich das Gefühl, Dass das Forum in letzter zeit mehr Individualität zulässt.:ugly:

EDIT:
Zum Thema Festbrennweiten:
Wenn man sich auf eine Brennweite eingeguckt hat, kannst du das Motiv mit deinen Augen angucken und während du deine Kamera Greifst, gehst du automatisch in den Richtigen Abstand. Problematisch finde ich da immer Rückwärts. (Das man da keinen umrennt^^) Zoom sind für mich gedacht halt drei brennweitem in einem 70-100-135-200 ohne zu wechseln. So Denke ich:)
Kann jedem mal empfehlen, mal nur mit einer Festbrennweite loszugehen, bewusst den Fußzoom zu betätigen. Ist einfach eine andere Art zu fotografieren, eröffnet teilweise ein wenig kreativität, wenn man anders denkt als man normal arbeiten würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke es ist auch Sache des eigenen Stils, wie man Fotografieren mag.
Ich bin eher kein Tele Freund, bin lieber näher am Geschehen, hatte bis jetzt bei Hochzeiten keine Situation wo ich ein großes Tele gebraucht hätte. Ich finde 85mm reichen, die Lichtstärke kommt mir in dunklen Kirchen auch mehr entgegen, als ein 2,8er oder 4er Zoom. Da der TO nur nebenher fotografieren möchte, war mein Tipp nur das 30er zu nehmen und auch etwas von der Hochzeit mitzubekommen, statt sich mit dem ganzen Equipment abzuplagen.
 
Ich denke es ist auch Sache des eigenen Stils, wie man Fotografieren mag.
Ich bin eher kein Tele Freund, bin lieber näher am Geschehen, hatte bis jetzt bei Hochzeiten keine Situation wo ich ein großes Tele gebraucht hätte. Ich finde 85mm reichen, die Lichtstärke kommt mir in dunklen Kirchen auch mehr entgegen, als ein 2,8er oder 4er Zoom. Da der TO nur nebenher fotografieren möchte, war mein Tipp nur das 30er zu nehmen und auch etwas von der Hochzeit mitzubekommen, statt sich mit dem ganzen Equipment abzuplagen.

Als Hauptfotograf hat man da auch die freie Wahl, Wenn du aber einen Tele knipser hast, bist du dann evtl zu nah dran und im Bild. Deswegen würde ich mich als Zweitmann entfernt und im Hintergrund halten:) => 70-200 und 30 1.4 wegen Lichtstärke. F4 wird echt ein wenig mager sein.
 
Wie soll man mit dem 30 iger ein vernünftiges Foto in der Kirche zusammenbekommen? Vor dem Pfarrer niederknien? Oder das Brautpaar hat die Größe von Speedy Gonzales auf dem 10 Zoll Röhrenfernseher.
Auch ein Portraitfoto vom Paar ist nur aus kürzester Distanz machbar. Das nervt doch tausendmal mehr als wenn einer aus großer Entfernung mit einem großem Objektiv rumsteht.
Das 30mm ist gut als Walkaraoundlinse wo man jederzeit zum Motiv hin kann um Gesichter zu fotografieren. Und Bei der Hochzeit gehts ja vorwiegend um das Brautpaar.
 
Es gibt doch einen Hauptfotografen, da muss man ja nicht auch noch zusätzlich in der Kirche groß Fotografieren , hab mit dem 30er mehr an die Bilder davor und danach gedacht, ich würde damit versuchen mitten im geschehen zu sein,um so andere Bilder als der Hauptfotograf zu machen. Der kümmert sich hauptsächlich ums Hochzeitspaar, ich würde mehr die Gäste und das Drumherum ablichten.
 
Nimm doch das 30er und wenn sich später mal alles etwas gelockert hat und du vielleicht auch mehr aus der Entfernung fotografieren kannst/willst, kannst dich ja mit dem 70-200er vergnügen!
 
Egal ob Geburtstag, Taufe..., das 70-200 (bei mir halt das 2,8er) ist immer auf einem KB-Body dabei und meist sogar durchgehend. Die restlichen Objektive teilen sich dann den/die weiteren Body/s.
Man kann mit dem 70-200 hervorragend aus dem Hintergrund agieren und wird damit sogar oft "regelrecht unsichtbar".
Wie auf allen Feiern gibt es immer einige, die sich vor jedem Foto drücken, da sie meinen, sie sehen auf Bildern immer besch***** aus. Oftmals sind das sogar diejenigen, die es am wenigsten nötig hätten, sich aber durch ihre Angst "entstellen"...
Meine Methode diese Leute zu "entkrampfen" ist nun ganz einfach. Ich mache einfach unauffällig ein paar Bilder aus dem Hintergrund, spreche sie dann direkt an und zeige ihnen mal eins/zwei Bilder davon. Was glaubst Du, wie entspannt diese Leute (zumindest für den Rest der Feier) werden, wenn sie erkennen, daß sie auch auf Bildern gut aussehen können...
 
Ich war mal Hauptfotograf mit der 40D und hatte das 70-200 auch mit, habe es aber kaum verwendet. In der Kirche wollte das Paar keine Fotos und der Ort der Feier war nicht so riesig groß, habe fast alles mit einem Sigma 17-70 gemacht.
Nichts für Puristen, aber selbst lange nach der Hochzeit wurde noch von den Fotos geschwärmt.
 
Mitnehmen würde ich alles, was ich habe - meist kann man die Tasche ohne großes Risiko abstellen (im Standesamt) und braucht die ganze Ausrüstung nicht immer rumschleppen.

Letztens im Standesamt (1.Hochzeit, Hobby) war ich froh, dass ich das 20-35er gerade "neu" gekauft hatte. Das war der ideale Bereich für die Bilder "mittendrin" (Trauung, Gratulation etc.) und auch der dezente Aufhellblitz gegen die Decke war meist absolut notwendig, da es unzählige Situationen im Gegenlicht zu den Fenstern gab (meist dann mit ISO~400 und recht offener Blende).
Der Wunsch nach mehr Tele kam dann, als sich alles etwas beruhigt hatte, zwar auch mal auf, doch oft kann man dennoch nicht schnell genug wechseln und man wünscht sich eher einen zweiten Body dafür. :lol:

Als ideal am Crop kann ich mir das EF-S 17-55 vorstellen - lichtstark und passender Bereich für diese Situationen. Ein Tele für später und eine lichtstarke FB für die Kreativität bei etwas mehr Ruhe machen die Ausrüstung komplett. :top:
 
Wichtigste Aufgabe des Zweitfotografen finde ich, ist es den Hauptfotografen nicht das Motiv zu versumsen. Das kann man natürlich von Diversen Onkeln und Tanten nicht erwarten. Am Wochenende erst wieder gehabt beim Kuchenanschnitt. Kompakte zu Dumm zum Zoomen, und stellt sich 20 cm vor den Kuchen, gut das ich mein Motiv schon hatte.:evil:

Da bekomme ich als Gast auch immer einen Anfall, wenn ich das gleiche Schauspiel auf beinahe jeder Hochzeit sehe! Rücksicht auf den eigentlichen Hochzeitsfotografen, was ist das?
Und oftmals sieht man genau da den Unterschied zwischen jemanden der das häufiger macht oder mal eben zum Fotografen - weil man ja ne Spiegelreflex hat - degradiert wurde.

Meine Lieblingsstorry einer Pastorin ist übrigens die, wo ein Fotograf mitten in der Zeremonie sich zwischen Pastorin uns Brautpaar gestellt hat um Fotos zu machen:D -> 70-200 und man ist der Stille Beobachter.

In der Kirche verliert mancher "Fotograf" seine guten Manieren. Wenn es der bezahlte ist, der es für einen entscheidenden Moment macht, ist es zu verzeihen.
Schlimmer dagegen finde ich irgendwelche Gäste, die sich selbst während der Zeremonie dazwischen drängen! Auf einer Hochzeit habe ich es erlebt, dass durchgehend immer irgendwo aus den Sitzreihen ein Blitz aufleuchtete und irgendwann auch niemand mehr Halt davor nahm, sich einfach vor die erste Reihe zu stellen und mit der kompakten weiter munter drauflos zu blitzen.
Dass der Pastor da keine mahnenden Worte gesprochen hat, kann ich wirklich nicht verstehen...

Es führen eben viele Wege zu schönen Bildern, jeder Fotograf sieht anders, hat andere Schwerpunkte und Vorlieben, so dass jeder auch andere Ergebnisse liefert.
Und das ist auch gut so. :top:

Richtig und deswegen lass dir nicht von abraten das 70-200 mitzunehmen. Ob du es letztendlich nutzen wirst, wird sich zeigen. Wie gesagt, ich habe bei 200mm auf der letzten Hochzeit als Gast sehr schöne Portraits hinbekommen, ohne mich irgendwie dazwischen drängen zu müssen.

Wie soll man mit dem 30 iger ein vernünftiges Foto in der Kirche zusammenbekommen? Vor dem Pfarrer niederknien? Oder das Brautpaar hat die Größe von Speedy Gonzales auf dem 10 Zoll Röhrenfernseher.

In der Kirche wird er ja wohl kaum fotografieren, er ist Gast und möchte dennoch seine Kamera mitnehmen. Selbst mit dem 30mm an der Crop-Kamera wird er vielleicht den ein oder anderen Schritt zurückgehen müssen, wenn er auf der späteren Fete ein Foto schießen möchte.
Kommt alles natürlich auf die räumlichen Bedingungen an, deswegen einfach alles mitnehmen und wenns nur für den Fall der Fälle im Kofferaum liegt...
 
TO: nimm diene Kamera und ein/zwei Objektive mit, genieße die Feier, mach ab und zu, wenn es passt und du keinen störst, ein paar Bilder und gut ist. Das schlimmste auf Hochzeiten sind "ambitionierte Hobbyfotografen", die einem ständig durchs Bild laufen und Unruhe bringen. Und vor allem:

...
Ebenso das UWW - ist zu krass...

...höre nicht auf jeden Tipp hier von "ambitionierten Hobbyfotografen"...:lol:

(Fisheye)
 

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TO: nimm diene Kamera und ein/zwei Objektive mit, genieße die Feier, mach ab und zu, wenn es passt und du keinen störst, ein paar Bilder und gut ist. Das schlimmste auf Hochzeiten sind "ambitionierte Hobbyfotografen", die einem ständig durchs Bild laufen und Unruhe bringen. Und vor allem:



...höre nicht auf jeden Tipp hier von "ambitionierten Hobbyfotografen"...:lol:

(Fisheye)
Ja, ich versuche es natürlich nicht zu übertreiben... Will ja auch was von der Feier sehen ohne durch den Sucher zu schauen :top:

Das bild im Anhang gefällt super :top:
 
Hier nur mal ein kleines Beispiel...

Mein "Arbeitstier" 7D + 70-200L f2,8 USM II

Es muss also nicht immer VF sein :ugly: Die "kleinen Crop´s" können´s auch :p
 

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  • Hochzeitsfotos, Hochzeit16.JPG
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    Hochzeitsfotos, Hochzeit16.JPG
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Ich fotografiere auch Hochzeiten (uebrigens nur mit 35 und 85).
Was mich wirklich stoert ist, wenn das Paar (und die anderen Leute, die mit denen auch mal aufs Foto sollen) abgelenkt wird und staendig bei den Umstehenden in die Kamera schaut. Und die Gefahr, dass sie sich dazu "verpflichtet" fuehlen ist umso groesser, je dicker die Kamera ist die da rumspringt. Gibt supertolle Bilder, wenn jeder woanders hinschaut... :(
Also tu dem offiziellen Fotografen bitte den Gefallen und sag dem Brautpaar vorher, dass sie Dich aussen vor lassen sollen.


Chris
 
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