Wirklich gute Party-Fotografie ist nicht unbedingt der ideale Einstiegspunkt in das Hobby Fotografie - das muss einem klar sein, weil dadurch die Frustrationsgefahr doch erheblich höher ist, als wenn man sich über einfachere Themen rantastet.
Und dann ist das auch ein sehr wiedersprüchliches Thema. Richtig gesagt wurde, dass man auf einer Party vorzugsweise mit hohen Lichtstärken und hohen ISO-Werten rangeht. Es gibt aber auch die Variante mit Blitzen - dann aber unbedingt mehrere und verteilt - mit etwas Geschickt geht auch einer auf der Kamera - aber ganz sicher nicht der eingebaute. Die Blitzerei macht das ganze aber nicht einfacher, ganz im Gegenteil.
Und all das beißt sich mit dem nächsten Punkt: die ideale Party-Kamera fällt nicht weiter auf.
Wenn Du mit großen Kisten (schön viel ISO bekommst Du mit einer KB-Kamera, aber die sind doch recht groß) oder einem Blitzset anrückst, hast Du die Aufmerksamkeit auf Deiner Seite und es verhält sich kaum einer "natürlich" - das muss einem auch klar sein - kann aber auch die Art Fotos hervorbringen, die man machen will - das muss jeder selber wissen.
Generell kann man aber mit jeder Kamera auf Partys fotografieren, mal mehr mal weniger gut.
Wenn Du wirklich die Fotografie als Hobby aufbauen willst, empfiehlt sich aber generell mit einer Systemkamera einzusteigen. Das Problem dabei: Du wirst Dich von vornherein auf ein System festlegen müssen, ein späterer Systemwechsel ist immer mit Mehrkosten verbunden. Nun gibt es unter den aktuellen Systemen eigentlich keines was wirklich schlecht ist (vielleicht außer dem Q-System - zumindest wenn es um Partys geht) und für den Anfang bietet jedes System ein entsprechendes Set mit dem man gut anfangen kann. Das Problem wird sich erst später ergeben, wenn Du dann genauer weißt was Du willst, dann erst wirst Du merken, ob das gewählte System sich in die von Dir bevorzugte Richtung erweitern lässt oder eben nicht. Leider wird Dich auch unsere Beratung - so gut es auch alle meinen - nicht an einem Fehlkauf hindern können. Das muss man wissen. Auch dass hier viele (natürlich) genau das System empfehlen, dass sie selber haben - einfach weil sie genau das auch am besten kennen.
So und nun noch was zum Einordnen: es gibt verschiedene Systeme, die sich mal da und mal dort unterscheiden. Da sind die etablierten DSLR-Systeme, Kameras mit einem optischen Sucher, meist altgedient mit einem großen, schier unübersehbaren Objektivangebot, in dem aber auch viele Teile enthalten sind, die noch aus der analogen Ära stammen (aber natürlich auch neuere Objektive, kein System das sich nicht entwickelt). Und dann sind die Systeme ohne optischen Sucher, aber trotzdem Systeme, mit Wechselobjektiv und vergleichsweise großem Sensor. Diese sind i.d.R. kompakter als die DSLR und weniger auffällig bis hin zur Anmutung einer "popeligen" Kompaktkamera.
Dazwischen gibt es noch die SLT-Technik, ein Mix aus beiden, d.h. die Größe ist auf DSLR-Niveau (was Vorteile bei den Objektiven und deren Ansteuerung bringt) aber es gibt trotzdem "nur" einen elektronischen Sucher (das muss aber nicht schlecht sein, auch sowas hat seine Vorteile).
Darüber hinaus unterscheiden sich die Systeme noch in der Sensorgröße - wobei (von der Q abgesehen) die Sensoren alle deutlich größer sind als bei einer Kompaktkamera. Sensorgröße braucht man zur Bildgestaltung und auch für höhere ISO-Werte. Wobei die benachbarten Sensorgrößen immer auch recht nahe zusammen sind, wer in dem Punkt Extreme haben will, muss schon zu KB greifen. Aber Sensorgröße kostet auch Geld.
Und natürlich hat jedes System so seine Objektivauswahl - wobei für den Anfänger, wie schon gesagt, überall etwas dabei ist.
Für den Anfang und vor allem für die Partys wäre eine Festbrennweite durchaus überlegenswert. Zum einen sind die auch lichtstark recht preiswert, zum anderen ist es gar keine schlechte Idee als Anfänger so anzufangen, das übt doch den eigenen Blick schon merklich.
Also überlege Dir vielleicht als erstes wo Du im Moment hin willst. Ein DSLR-System wird auch in Zukunft nicht kleiner werden, bietet Dir aber ggf. die Möglichkeit auf KB aufzusteigen. Ein spiegelloses System wird immer etwas bis viel kleiner sein und für die Zukunft ist ein weiterer Ausbau dieser Systeme recht sicher, da bewegt sich im Moment recht viel. Für die Partys hätte das den Vorteil dass Du unauffälliger unterwegs bist, bei nahezu gleicher Performance. Billiger wirst Du damit aber auf Dauer nicht sein.
Konkrete Empfehlungen erspare ich mir jetzt, mein Nik verrät ohnehin was ich empfehlen würde.
Und dann ist das auch ein sehr wiedersprüchliches Thema. Richtig gesagt wurde, dass man auf einer Party vorzugsweise mit hohen Lichtstärken und hohen ISO-Werten rangeht. Es gibt aber auch die Variante mit Blitzen - dann aber unbedingt mehrere und verteilt - mit etwas Geschickt geht auch einer auf der Kamera - aber ganz sicher nicht der eingebaute. Die Blitzerei macht das ganze aber nicht einfacher, ganz im Gegenteil.
Und all das beißt sich mit dem nächsten Punkt: die ideale Party-Kamera fällt nicht weiter auf.
Wenn Du mit großen Kisten (schön viel ISO bekommst Du mit einer KB-Kamera, aber die sind doch recht groß) oder einem Blitzset anrückst, hast Du die Aufmerksamkeit auf Deiner Seite und es verhält sich kaum einer "natürlich" - das muss einem auch klar sein - kann aber auch die Art Fotos hervorbringen, die man machen will - das muss jeder selber wissen.
Generell kann man aber mit jeder Kamera auf Partys fotografieren, mal mehr mal weniger gut.
Wenn Du wirklich die Fotografie als Hobby aufbauen willst, empfiehlt sich aber generell mit einer Systemkamera einzusteigen. Das Problem dabei: Du wirst Dich von vornherein auf ein System festlegen müssen, ein späterer Systemwechsel ist immer mit Mehrkosten verbunden. Nun gibt es unter den aktuellen Systemen eigentlich keines was wirklich schlecht ist (vielleicht außer dem Q-System - zumindest wenn es um Partys geht) und für den Anfang bietet jedes System ein entsprechendes Set mit dem man gut anfangen kann. Das Problem wird sich erst später ergeben, wenn Du dann genauer weißt was Du willst, dann erst wirst Du merken, ob das gewählte System sich in die von Dir bevorzugte Richtung erweitern lässt oder eben nicht. Leider wird Dich auch unsere Beratung - so gut es auch alle meinen - nicht an einem Fehlkauf hindern können. Das muss man wissen. Auch dass hier viele (natürlich) genau das System empfehlen, dass sie selber haben - einfach weil sie genau das auch am besten kennen.
So und nun noch was zum Einordnen: es gibt verschiedene Systeme, die sich mal da und mal dort unterscheiden. Da sind die etablierten DSLR-Systeme, Kameras mit einem optischen Sucher, meist altgedient mit einem großen, schier unübersehbaren Objektivangebot, in dem aber auch viele Teile enthalten sind, die noch aus der analogen Ära stammen (aber natürlich auch neuere Objektive, kein System das sich nicht entwickelt). Und dann sind die Systeme ohne optischen Sucher, aber trotzdem Systeme, mit Wechselobjektiv und vergleichsweise großem Sensor. Diese sind i.d.R. kompakter als die DSLR und weniger auffällig bis hin zur Anmutung einer "popeligen" Kompaktkamera.
Dazwischen gibt es noch die SLT-Technik, ein Mix aus beiden, d.h. die Größe ist auf DSLR-Niveau (was Vorteile bei den Objektiven und deren Ansteuerung bringt) aber es gibt trotzdem "nur" einen elektronischen Sucher (das muss aber nicht schlecht sein, auch sowas hat seine Vorteile).
Darüber hinaus unterscheiden sich die Systeme noch in der Sensorgröße - wobei (von der Q abgesehen) die Sensoren alle deutlich größer sind als bei einer Kompaktkamera. Sensorgröße braucht man zur Bildgestaltung und auch für höhere ISO-Werte. Wobei die benachbarten Sensorgrößen immer auch recht nahe zusammen sind, wer in dem Punkt Extreme haben will, muss schon zu KB greifen. Aber Sensorgröße kostet auch Geld.
Und natürlich hat jedes System so seine Objektivauswahl - wobei für den Anfänger, wie schon gesagt, überall etwas dabei ist.
Für den Anfang und vor allem für die Partys wäre eine Festbrennweite durchaus überlegenswert. Zum einen sind die auch lichtstark recht preiswert, zum anderen ist es gar keine schlechte Idee als Anfänger so anzufangen, das übt doch den eigenen Blick schon merklich.
Also überlege Dir vielleicht als erstes wo Du im Moment hin willst. Ein DSLR-System wird auch in Zukunft nicht kleiner werden, bietet Dir aber ggf. die Möglichkeit auf KB aufzusteigen. Ein spiegelloses System wird immer etwas bis viel kleiner sein und für die Zukunft ist ein weiterer Ausbau dieser Systeme recht sicher, da bewegt sich im Moment recht viel. Für die Partys hätte das den Vorteil dass Du unauffälliger unterwegs bist, bei nahezu gleicher Performance. Billiger wirst Du damit aber auf Dauer nicht sein.
Konkrete Empfehlungen erspare ich mir jetzt, mein Nik verrät ohnehin was ich empfehlen würde.