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Systementscheidung Das "Ja" zur Fotografie?

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Die Brennweite also zB 100mm hat GARNICHTS mit der Tiefenschärfe zu tun!

http://www.photab.de/berichte/tiefenschaerfe-die-blende-als-stilmittel

f/11 oder f/16 für hohe Tiefenschärfe kann man auch mit einem 50mm f/1.8 erreichen. Umgekehrt kann man aber ein objektiv nur bis zu seiner max. Offenblende (= Lichtstärke) aufblenden und die ist dann am Objektiv angegeben.

Sorry, habe das gerade durcheinander geworfen. Begriffe sitzen noch nicht zu 100%. Damit ist mir jetzt aber noch nicht klar geworden, ob ein Objektiv mit so einer großen Brennweitenverstellbarkeit einfach nur schwerer einzustellen ist oder was der Unterschied ist zu zb 18-50

EDIT: Okay, habe erst im Nachhinein den Beitrag von nwsDSLR gelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit ist mir jetzt aber noch nicht klar geworden, ob ein Objektiv mit so einer großen Brennweitenverstellbarkeit einfach nur schwerer einzustellen ist oder was der Unterschied ist zu zb 18-50
Das 18-55 VR und 18-105 VR sind in allen (technischen und qualitativen) Belangen ungefähr gleich, außer, dass man mit letzterem etwa doppelt so nah ranzoomen kann. Dafür ist es auch etwas größer und etwas teurer.
 
Sorry, habe das gerade durcheinander geworfen. Begriffe sitzen noch nicht zu 100%. Damit ist mir jetzt aber noch nicht klar geworden, ob ein Objektiv mit so einer großen Brennweitenverstellbarkeit einfach nur schwerer einzustellen ist oder was der Unterschied ist zu zb 18-50
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Da ist nix schwerer einzustellen. :lol: Man dreht einfach an dem Ring - und man hat sogar noch etwas mehr Spielraum, wenn man gleichzeitig ein paar Schritte nach hinten geht und das Motiv dann einfach stärker "heranzoomt". Man erreicht dann auch bei Offenblende 5.6 teilweise eine ganz gute Freistellung.
Mir wäre das Objektiv auf jeden Fall den geringen Mehrpreis wert, zumal es ein Vergleichbares bei Canon nicht gibt.
 
Ist ja ganz nett, diese Diskussion zu lesen, aber hat eigentlich irgendjemand mal darueber nachgedacht, dass 50mm am APS-C fuer Parties vielleicht ein wenig zu lang sein koennte? 75mm (Nikon) oder 80mm (Canon) geht in kleinen Raeumen einfach nicht mehr. Somit sind alle tollen Empfehlungen eigentlich daneben. Und Blitzen bei Parties ist eigentlich ein no-go, ein Stimmungskiller....:evil:
Fuer Partyfotografie ist 24mm oder 28mm die richtige Brennweite, bei grossen Ereignissen geht auch noch 35mm, alles in KB Werten.
Hat der TE schon mal Olympus mFT ins Visier genommen, da gibt es gute Festbrennweiten im WW Bereich und auch im mitteleren Telebereich.
 
Alles unter 50mm verzerrt die Poportionen egal ob am APS-C oder mit VF...

Auf 3m Entfernung bekommt man noch 94 x 142 cm auf das Bild bei einer DX Nikon
Auf 2m noch 62 x 94cm.

Das halte ich für ausreichend. Man sollte dem Model ja nicht gleich auf die zehen treten ;)
 
Zur Info das 55-105er Objektiv soll nicht zur Partyfotografie dienen. Dafür kommt dann später ein passendes dazu :top:
 
Du hast dich jetzt erst einmal festgelegt. Schlaf noch ne Nacht drüber. Vlt kaufst du auch erst einmal nur das Tamron und schaust, ob du lieber 35mm oder 50mm als Festbrennweite möchtest und sie dann später nachkaufst.
 
Richtig, ich schlafe darüber und werde dann berichten, was daraus geworden ist. Schonmal herzlichen Dank an alle Beteiligten, die mich so tatkräftig unterstützt haben :) Hat einen sehr positiven ersten Eindruck auf dieses Forum vermittelt.
 
Die Brennweite also zB 100mm hat GARNICHTS mit der Tiefenschärfe zu tun!

http://www.photab.de/berichte/tiefenschaerfe-die-blende-als-stilmittel

f/11 oder f/16 für hohe Tiefenschärfe kann man auch mit einem 50mm f/1.8 erreichen. Umgekehrt kann man aber ein objektiv nur bis zu seiner max. Offenblende (= Lichtstärke) aufblenden und die ist dann am Objektiv angegeben.

Sorry, hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber vielleicht sollte man keine Ratschläge erteilen (vor allem so penetrant wie du es hier im Beratungsforum machst), wenn man nicht so wirklich die Ahnung hat? Brennweite hat sehr wohl was mit der Schärfentiefe zu tun. Mach mal nen Bild bei 35mm und bei 100mm, Kadrage des Bildes gleich gewählt, gleiche Blende, ... da haste mit 100mm aber deutlich weniger Schärfentiefe!
 
Die Brennweite also zB 100mm hat GARNICHTS mit der Tiefenschärfe zu tun!

Das ist aber schon boshaft falsch - wieso schreibst Du so etwas? Das diametrale Gegenteil ist richtig, die Brennweite beeinflusst im höchsten Maße die Schärfentiefe.

So langsam kommen mir Zweifel an Deinen "Empfehlungen", dazu passt auch die komische Behauptung, man müsse bei WW und Landschaftsfotografie verpflichtet sein, ein gutes Stativ zu benutzen. Das ist auch so ein "Blindgänger" der jeglicher Erfahrung widerspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ja ist schon gut... :grumble:

War als Antwort auf das gedacht:
Empfiehlst du mir das 18-105er, damit ich auch besser zB Naturfotos machen kann, die eine größere Tiefenschärfe erfordern? ?

Und ja man sollte keine Antworten zwischen Tür und Angel schreiben und die Formulierung bzw. die ganze Aussage was falsch!

Was gemeint war ist: Das eine erhöhte Brennweite NICHT die Schärfentiefe erhöht! Und die Brennweiten angeben am Objektiv haben auch nichts mit der Tiefenschärfe zu tun.

Wie ich schon X-fach korregiert wurde kann man zwar mit höherer Brennweite und damit größerem Abstand besser freistellen auch bei kleineren Blenden!

Also bezog such meine Antwort (dummerweise ohne Zitat und ähnliches) rein auf die Brennweiten-Angaben auf den Objektiven!

Tiefenschärfe ist ein Effekt, den man erreich und keine Eigenschaft der Linsen!

Die Schärfentiefe ist aber eine etwas komplexere Sache. Die hängt von dem Abstand zum Motiv und der Blende ab.

Je kleiner der Abstand umso kleiner die Schärfentiefe.
Extrembeispiel wäre ein Makro bei dem man auch mit sehr kleiner Blende (zB f/11) kaum mehr als ein paar mm Schärfentiefe bekommt.
Andererseits wird man selbst bei Blende 1.8 alles Scharf bekommen wenn man auf einen 1km entfernten Berg und das Morgenrot dahinter fokussiert.

Bei gleichem Abstand kann man mit der Blende die Schärfentiefe variiren... Ja größer die Blende (kleinere Nummer - klingt komisch, ist aber so) umso gerninger die Schärfentiefe und je kleiner die Blende (große Blendenzahl oder f-Nummer an der Kamera) umso mehr Schärfentiefe hat man.

Ab einer zu geschlossenen Blende (objektivabhängig - oftmals zwischen 13 und 16) setzt dann die s.g. Beugungsunschärfe ein. Damit wird dann das ganze Bild ein klein wenig unscharf.

Die Freistellung (also wie Stark der Hintergrund unscharf wird) hängt zusätzlich noch vom Abstand Motiv zu Hintergrund ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
So für alle die es noch interessiert:

Habe folgendes angebot eingeholt.


Nikon d5100 18-105er
Nikon 50mm 1,4
2 uv filter zum schutz des objektives(wirklich notwendig?)
16gb karte
Transporttasche
Sun-Sniper Gurt
2 fotolehrgänge (nach ner gewissen zeit zur Funktion der Kamera + 2. Mit bildbesprechungen und Fotografietechniken)
Eine kostenlose sensorreinigung


Für 1.200€


Nächster Schritt wird dann wohl ein blitz


Nochmals herzlichen dank an alle beteiligten :)
Ich denke da
 
Zuletzt bearbeitet:
UV-Filter: Würde ich mir einsparen und das Geld in eine Streulichtblende (falls nicht im Lieferumfang) investieren. Die schützt die Frontlisne meistens besser und hat sonst keine unschönen Nebeneffekte aufs Bild. Außerdem ist ihre Hauptfunktion, das Abschirmen von seitlich einfallendem Licht, nicht zu unterschätzen. Ausnahme für den UV-Filter: Im Sandsturm z.B. am Strand ist er ein guter Schutz.

Handelt es sich beim 50/1.4 um das "AF-S Nikkor"? Nur mit dem hast du AF, nicht mit dem älteren AF 50/1.4.
 
Hatte einen sehr freundlichen und ich denke auch Kompententen Verkäufer.

Ja, das Original von Nikon (Nikon AF-S Nikkor 50mm 1:1,4G Objektiv)

Die Streulichtblende liegt bei Nikon im Lieferumfang bei. Wurde mir jetzt in 2 Fotogeschäften empfohlen. Eher im Sinne von, wenn man mit der Linse irgendwo andotzt, zahlt man 20€ für nen Filter, anstatt 300 für das Objektiv

Achja ein Sun Sniper Gurt ist auch mit drin :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
Eher im Sinne von, wenn man mit der Linse irgendwo andotzt, zahlt man 20€ für nen Filter, anstatt 300 für das Objektiv
...
Also "angedotzt" bin ich die letzten 30 Jahre schon viel - allerdings dann immer nur mit der GeLi, die einen guten Schutz bietet.

Früher - auf Film - machte der ein oder andere Filter Sinn, weil man z.B. Dias nicht nachbearbeiten konnte. Ausser einem Polfilter fällt mir aber heutzutage nichts ein, was vorher Einfluss auf das Bild haben könnte. Alles andere lässt sich doch in der Nachbearbeitung optimieren.
Lediglich wenn ich an einer Motocross-Rennstrecke o.ä. den Schlamm abkriegen könnte, wäre ein Schutzfilter vielleicht sinnvoll; oder auch bei den abgedichteten Bodies von Pentax und Olympus, bei denen man den Dreck ja abduschen kann.

Sinnvoller fände ich als Ergänzung da eher noch ein paar mittelgroße Speicherkarten und einen Zweit-Akku, damit man nicht aus Vergesslichkeit plötzlich mal ohne dasteht.
 
Also "angedotzt" bin ich die letzten 30 Jahre schon viel - allerdings dann immer nur mit der GeLi, die einen guten Schutz bietet.

Ist das eine Sonnenschutzblende aus Gel? Hat dieses Teil auch den selben Effekt wie eine Sonnenschutzblende?

Sinnvoller fände ich als Ergänzung da eher noch ein paar mittelgroße Speicherkarten und einen Zweit-Akku, damit man nicht aus Vergesslichkeit plötzlich mal ohne dasteht.

Ja, das kommt auch noch. Was versteht du unter ein paar mittelgroßen Speicherkarten? Ich weiß nicht, wie man am besten seine Speicherkarten aufteilt. Habe ja jetzt eine 16GB. Was fehlt mir noch? noch ein paar 16 GB bzw 8 gb?
 
Zu deiner Frage mit den Speicherkarten: Würde da langsam rangehen, kauf dir nicht gleich einen ganzen Schwung voll. Zwei reichen erstmal völlig aus. Generell will ich dir raten, nicht alles auf einmal zu kaufen. Meistens merkt man mit der Zeit erst, was man wirklich will und wirklich braucht. Also überstürze es nicht. Nur mein persönlicher Tip. ;):)
 
Sorry, hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber vielleicht sollte man keine Ratschläge erteilen (vor allem so penetrant wie du es hier im Beratungsforum machst), wenn man nicht so wirklich die Ahnung hat?
Autsch!
Brennweite hat sehr wohl was mit der Schärfentiefe zu tun. Mach mal nen Bild bei 35mm und bei 100mm, Kadrage des Bildes gleich gewählt, gleiche Blende, ... da haste mit 100mm aber deutlich weniger Schärfentiefe!

Falsch, die Schärfentiefe ist identisch. Die Schärfentiefe bezeichnet den Bereich vor und hinter der Fokusebene, der scharf ist. Der ist im Nicht-Makro Bereich und vor der Hyperfokaldistanz nicht abhängig von der Brennweite.

Unterschiedlich ist nur die Unschärfe des Hintergrundes, eine lange Brennweite vergrößert den Hintergrund stärker, die Unschärfekreise sind im Bild größer.
Fazit: Freistellen mit langen Brennweiten leichter, die Schärfentiefe ist aber unabhängig von der Brennweite (unter den genannten Einschränkungen)
 
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