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Das Heilig Geist Spital....

  • Themenersteller Themenersteller Gast_140505
  • Erstellt am Erstellt am
nighthelper schrieb:
"ironiesauren Pixelstrom" ... wenn Du das so ... ach ... egal ...


Das ich das selber auch, ironisch gemeint haben könnte, kommt Die selbst anhand dieses Smilies ":D" nicht in den Sinn? .... Also dann: "Wenn Du das so... ach ... egal"sag ich mal mit Deinen eigene Worten. :rolleyes:

Gut's Nächtle allerseits!


lafeFa
 
nighthelper schrieb:
Daß man mit der HP eventuell hin und wieder ganz brauchbare Ergebnisse hinkriegt, mag sein. Dazu muß man aber über die fundamentalen Grundbegriffe Bescheid wissen. Genau diese liegen aber nicht vor (nach eigenem Bekunden von Regina). Und wie soll sie denn einen qualitativen Zuwachs durch eine bestimmte Einstellung bemerken und als sinnvoll erachten, wenn die Kamera selbst diesen Zuwachs mal mehr mal weniger und manchmal sogar als Rückschritt präsentiert (Stichwort Zufallsgenerator)?

Rauschen ist auch für einen Anfänger nicht schwer zu erkennen: Wenn in einer eigentlich einfarbigen Fläche ganz viele kleine bunte Punkte zu sehen sind, dann ist das Rauschen. Wenn es schwierig wäre, Rauschen festzustellen, würden sich nicht so viele Leute ärgern, wenn ihre Kamera rauscht.

Es ist auch nicht schwieriger, Unschärfe festzustellen.

Spätestens wenn man dies ein paar Mal erklärt bekommen hat (und diese 'paar Mal' haben wir jetzt hier bei diesem Teilnehmer nun wirklich schon vor geraumer Zeit erreicht), ist dazu auch ein absoluter Anfänger in der Lage.

Ja, ein Anfänger, der mit einer schlechten Kamera fotografiert, geht tatsächlich durch eine härtere Schule als einer, der sich von Anfang eine gute Kamera leisten kann, aber ich sehe hier nicht, daß die Kamera ausgereizt wurde und der limitierende Faktor ist, sondern lediglich, daß ein Teilnehmer keiner Hilfe zuhört bzw. jede Menge schlechte Hilfe bekommt ('eigentlich gut gemacht, liegt nur an der Kamera') - fairerweise hört er aber weder auf die gute noch die schlechte Hilfe. :)
 
hmuenx schrieb:
Ja, ein Anfänger, der mit einer schlechten Kamera fotografiert, geht tatsächlich durch eine härtere Schule als einer, der sich von Anfang eine gute Kamera leisten kann, aber ich sehe hier nicht, daß die Kamera ausgereizt wurde und der limitierende Faktor ist, sondern lediglich, daß ein Teilnehmer keiner Hilfe zuhört bzw. jede Menge schlechte Hilfe bekommt ('eigentlich gut gemacht, liegt nur an der Kamera') - fairerweise hört er aber weder auf die gute noch die schlechte Hilfe. :)


Holger,

die einzige Konsequenz hieraus würde lauten, daß man mit der EI-2000 nachts das Haus nicht verlassen darf.

Es ist ja nunmal für *jeden* Fotografen nicht möglich, mit dieser Kamera nachts rauschfrei zu fotografieren.

So gesehen, ist halt, wenn irgendjemand, egal ob Du oder ich oder Regina, mit der EI-2000 nachts vor dem Fußballding steht, diese Kamera der limitierende Faktor und sonst nichts.

Man kann natürlich die Motivwahl jetzt an die Fähigkeiten der Kamera anpassen und in gewisser Weise hast Du recht, wenn ich nur ein 50 mm Objektiv hab stell ich auch keine Bilder von fliegenden Flugzeugen hier rein.

Ach ja, wie man s dreht und wendet, die EI-2000 bremst angehende Fotografen schon recht gehörig aus, bei der Meinung bleibe ich.

Hast Du schonmal mit einer fotografiert?

viele Grüße
Thomas
 
LaFeFa schrieb:
Er braucht mich gar nicht fragen, denn solche Almosen nehme ich nicht an! Vergiss es, denn ich halte zu meiner Kamera und meine Kamera zu mir. Gemeinsam sind wir stark und schwimmen gegen den ironiesauren Pixelstrom an! :D


LaFeFa
Hallo Regina!

Das musst Du auch nicht! Es liegt mir fern, "Almosen" sammeln zu gehen!

Du hast uns allen gezeigt, wie engagiert Du fotografierst. Du machst, teils experminetelle, von Fantasie beflügelte Bilder mit einer "Hartnäckigkeit", um welche Dich andere beneiden... Du stellst die Bilder hier 'rein und lässt zu, dass man Deine Werke kritisiert. Viele User in diesem Forum wollen Dir mit gut gemeinten, ehrlichen Ratschlägen helfen, Deine Kunstwerke zu verbessern.... Nur kannst Du diese mit Deiner Kamera nur begrenzt umsetzen.

Wenn wir jetzt zusammenlegen, soll dies kein Almosen sein, sondern Dir helfen, genau diese "techn. Unzulänglichkeiten" zu umschiffen! Wäre es nicht schön, Deine Bilder hier zu bewundern, welche nicht von den Unzulänglichkeiten Deiner Kamera belastet sind? Wir möchten Dir helfen, Deine Freude am Fotografieren zu stärken und nicht auf techn. Details 'rumreiten! Warum sollen wir dann nicht für eine Kamera für Dich zusammenlegen? Schliesslich "legen" wir hier dauernd "zusammen" - mit Tips, Anregungen und viel Engagement!

Du stellst immer wieder Bilder hier aus, welche vielleicht nicht der "Forumsnorm" entsprechen, welche wohl aber - aus Deiner Sicht - gelungen sind. Genau dies macht aber den Unterschied aus, ob's ein Bild ist, dass "nur" der "Norm" entspricht oder mit viel Liebe und Intuition gemacht wurde!
Was viele hier jedoch beschäftigt ist, dass Du die gut gemeinten Ratschläge - anscheinend - nicht befolgst und immer wieder die gleichen "techn. Ausrutscher" produzierst... was wohl auf Deine aktuelle Kamera zurückzuführen ist.


Also, gib Dir doch einen Ruck - ich meine es jedenfalls ehrlich und gebe auch keine "Almosen"! (und lass' uns gemeinsam gegen den Pixeltrom schwimmen! :D )

Liebe Grüsse
Mark
 
thebrick schrieb:
die einzige Konsequenz hieraus würde lauten, daß man mit der EI-2000 nachts das Haus nicht verlassen darf.

Es ist ja nunmal für *jeden* Fotografen nicht möglich, mit dieser Kamera nachts rauschfrei zu fotografieren.

So gesehen, ist halt, wenn irgendjemand, egal ob Du oder ich oder Regina, mit der EI-2000 nachts vor dem Fußballding steht, diese Kamera der limitierende Faktor und sonst nichts.

Meine Aussage in Beitrag #27 war: Jede Kamera hat Beschränkungen, und wenn eine Kamera in bestimmten Situationen nichts taugt, dann verzichtet man halt auf Aufnahmen in diesen Situationen bzw. macht Belegaufnahmen für eigene Zwecke ohne Anspruch auf positive Aufnahme bei anderen.

Bei dieser Kamera würde ich auch auf Nachtaufnahmen verzichten, ja. Bei meiner G2 und G3 war ich auch bei Nachtaufnahmen sehr eingeschränkt, weil diese Kameras maximal 15 sec belichten können. Die einzige Alternative wäre gewesen, den ISO-Wert brutal hochzudrehen, was ich aber aus ersichtlichen Gründen nicht gemacht habe.

Aber: LaFeFa hat ja nicht nur Bilder aus schwierigen Situationen gezeigt. Fast alle dieser Aufnahmen hatten zwei Eigenschaften gemeinsam: Sie sind unscharf und sie haben stark gerauscht. Du möchtest mir doch nicht ernsthaft erzählen, daß bei fast allen diesen Aufnahmen in all diesen verschiedenen Situationen (und davon gab es verdammt viele - es gibt wenig Teilnehmer, die so viele Bilder zeigen wie sie) lediglich die Kamera versagt hat?

thebrick schrieb:
Hast Du schonmal mit einer fotografiert?

Jetzt komm' mir nicht so: Zu Deinen Beispielen habe ich ja nun wirklich ausreichend Gegenbeispiele herausgesucht, die zeigen, daß man mit der Kamera auch halbwegs vernünftige Bilder machen kann.
 
hmuenx schrieb:
Bei dieser Kamera würde ich auch auf Nachtaufnahmen verzichten, ja. Bei meiner G2 und G3 war ich auch bei Nachtaufnahmen sehr eingeschränkt, weil diese Kameras maximal 15 sec belichten können. Die einzige Alternative wäre gewesen, den ISO-Wert brutal hochzudrehen, was ich aber aus ersichtlichen Gründen nicht gemacht habe.

Du hast natürlich recht, für jedes Motiv sollte man geeignetes Equipment raussuchen. Nun haben wir aber das Glück, daß wir das Equipment auch haben. Als ich "The Wondercamera" (die EI-2000) besaß, hatte ich für alle ernsthaften Arten der Fotografie incl. Nachtaufnahmen etc. ja meine analogen Kameras zuhaus.

Aber die Regina hat keine anderen Kameras. Und dann ist natürlich klar, daß man die EI-2000 nimmt um damit auch nachts zu fotografieren. Da gehen die Probleme dann los :)



hmuenx schrieb:
Aber: LaFeFa hat ja nicht nur Bilder aus schwierigen Situationen gezeigt. Fast alle dieser Aufnahmen hatten zwei Eigenschaften gemeinsam: Sie sind unscharf und sie haben stark gerauscht. Du möchtest mir doch nicht ernsthaft erzählen, daß bei fast allen diesen Aufnahmen in all diesen verschiedenen Situationen (und davon gab es verdammt viele - es gibt wenig Teilnehmer, die so viele Bilder zeigen wie sie) lediglich die Kamera versagt hat?

Ich hab mir noch nicht so viele von Reginas Fotos angeguckt. Irgendwie mag ich ihre Art Motive zu sehen und wiederzugeben. Es ist einfach völlig losgelöst von allen Konventionen. Damit möchte ich das jetzt nicht unnatürlich hochstilisieren, aber die Bilder von ihr sind halt sehr authentisch und zeigen, wie ein Mensch ganz subjektiv seine Umgebung wahrnimmt und was ihr dabei wichtig und was dabei unwichtig ist.

Okay wenn eine dieser Aufnahmen verrauscht ist, dann war es wohl die Kamera - wer sonst? Das Motiv wohl kaum. Und Regina auch nicht.

Und wenn ein Bild unscharf war - okay - DA kann man u.U. gegensteuern und sauberer arbeiten beim Fokussieren. Da hast Du recht. Sobald aber die Notwendigkeit für ein Ausschnittswahl besteht, ist wieder die Kamera im Spiel, die sehr weichgezeichnete 2 Megapixel liefert und da is nich viel an Detailreserve vorhanden. In jeder Hinsicht stößt die EI-2000 eindeutig viel früher an ihre Grenzen als heutige Kameras. Im Biete-Forum sind grad zwei Fujis drin, eine S5000 und eine S5500. Beide machen unter jeder Bedingung 100mal bessere Fotos als die EI-2000.




hmuenx schrieb:
Jetzt komm' mir nicht so: Zu Deinen Beispielen habe ich ja nun wirklich ausreichend Gegenbeispiele herausgesucht, die zeigen, daß man mit der Kamera auch halbwegs vernünftige Bilder machen kann.

Nein. Du hast drei halbwegs akzeptable Bilder rausgesucht, die auf Forengröße verkleinert einigermaßen gut rüberkommen. Das eine mit dem Steingarten war schon nicht so wirklich toll. Und ich kenne im Gegensatz zu Dir die EI-2000 und kann mir lebhaft vorstellen, wie diese drei von Dir ausgesuchten Beispielbilder als 13x18 Abzüge aussehen und wie auch nur kleine Verschlechterungen der Randbedingungen bei den Aufnahmen sofort für Bildergebnisse sorgen würden wo man nur mit dem Kopf schütteln kann.

Abgesehen hab ich ja auch eine ganze Reihe gelungener EI-2000 Aufnahmen gezeigt. Aber auch drauf hingewiesen, das selbst bei hellichtem Tage, bei etwas schlechterem Wetter als tollstem Sonnenschein, die Kamera schon wirklich manches Mal für schauderhafte Überraschungen gesorgt hat.

Es ist eins von so einer Kamera ein paar gelungene Beispielbilder zu sehen.

Es ist was GANZ anderes, die Kamera mitzunehmen und selbst damit zu arbeiten.

Diese Kamera ist wirklich ein ganz spezielles technologisches Meisterwerk. Ich schreib mir hier die Finger wund und keiner von Euch kann s verstehen, weil Ihr das Ding einfach noch nie verwendet habt.

Etwas blumig umschrieben, hat man als Fotograf das Gefühl, da sitzt in der Kamera ein kleines Pünkelchen und sobald das Wetter nicht ASTREIN ist und dem Pünkelchen irgendwas nicht paßt, denkt es sich irgendeinen Schabernack aus und streut Sand vors Objektiv oder dreht lustige Farben rein oder macht sonst irgendwas, was jede andere Kamera einfach nicht machen würde.

Ein bißchen wie wenn man mit einer russischen Zenit oder Zorki fotografiert die noch nie eine Endkontrolle gesehen hat. 1/500 ist mal 1/100, mal 1/1000, mal auch einfach nur schwarz, der Meßsucher steht mal auf "Frontfokus" mal auf "Backfokus" wenn man die Kamera auseinanderschraubt fallen einem Papierringe aus kariertem Papier (!) entgegen mit denen der Objektivanschluß auf die richtige Distanz gehalten werden soll.

To do is to understand.

Und ich mochte die EI-2000, weil sie einfach völlig absurd war. Aber ich habe auch einen speziellen Humor in solchen Dingen. Jeder normale Fotograf würde sie nur hassen.

Vielleicht ist dieses Ding mit dem eingebauten Pünkelchen ja wirklich Reginas Art, die Welt zu sehen und uns das mitzuteilen.

viele Grüße
Thomas
 
thebrick schrieb:
Ich hab mir noch nicht so viele von Reginas Fotos angeguckt. Irgendwie mag ich ihre Art Motive zu sehen und wiederzugeben. Es ist einfach völlig losgelöst von allen Konventionen. Damit möchte ich das jetzt nicht unnatürlich hochstilisieren, aber die Bilder von ihr sind halt sehr authentisch und zeigen, wie ein Mensch ganz subjektiv seine Umgebung wahrnimmt und was ihr dabei wichtig und was dabei unwichtig ist.

Jeder beurteilt Aufnahmen nach seinen subjektiven Kriterien. So siehst Du die Bilder von ihr ganz anders als ich. Das ist auch gut so, denn erst wenn man sich über diese subjektiven Sichtweisen austauscht, kann man sich weiterentwickeln und lernen.

thebrick schrieb:
Nein. Du hast drei halbwegs akzeptable Bilder rausgesucht, die auf Forengröße verkleinert einigermaßen gut rüberkommen. Das eine mit dem Steingarten war schon nicht so wirklich toll. Und ich kenne im Gegensatz zu Dir die EI-2000 und kann mir lebhaft vorstellen, wie diese drei von Dir ausgesuchten Beispielbilder als 13x18 Abzüge aussehen und wie auch nur kleine Verschlechterungen der Randbedingungen bei den Aufnahmen sofort für Bildergebnisse sorgen würden wo man nur mit dem Kopf schütteln kann.

Ich mußte aber auch nicht lange suchen, um diese Bilder zu finden, also können wir davon ausgehen, daß es mehr gibt. :) Eine Auflösung von, sagen wir, 800x600 für ein Forum stellt wirklich nicht große Anforderungen an die Kamera, und durch Verkleinern hat man die Möglichkeit, einige grobe Fehler wie ein gewissen Rauschen oder Unschärfe zu vertuschen. Von Prints in 13x18 oder größer haben wir zumindest im Kontext dieses Teilnehmers nicht gesprochen.

Abgesehen davon wäre ich wirklich der erste, der über einige technische Fehler wie eben Rauschen oder Unschärfe hinwegsieht, wenn denn eine in Inhalt oder Gestaltung gute Aufnahme abgeliefert worden wäre, denn die technischen Aspekte interessieren mich eigentlich nicht so besonders.
 
hmuenx schrieb:
Jeder beurteilt Aufnahmen nach seinen subjektiven Kriterien. So siehst Du die Bilder von ihr ganz anders als ich. Das ist auch gut so, denn erst wenn man sich über diese subjektiven Sichtweisen austauscht, kann man sich weiterentwickeln und lernen.

Zustimmung. Ich gehöre dabei auch zu denen, die irgendwie Verständnis haben für Fotos, die nicht "gut" sind nach allgemeinen Grundsätzen. Es sind halt vielleicht auch nur Normen, denen wir (ich eingeschlossen) uns anpassen, aber jemand der ohne diese Normen einfach drauflosfotografiert, kann (muß nicht) eben authentischere Bilder machen... wie auch immer.



hmuenx schrieb:
Ich mußte aber auch nicht lange suchen, um diese Bilder zu finden, also können wir davon ausgehen, daß es mehr gibt. :)

Menno... seufz... klar gibts haufenweise gute Bilder von dieser Kamera, ich hab doch selbst auch etliche hier. Aber es gibt Situationen, da sind gute Bilder einfach nicht möglich.



hmuenx schrieb:
Eine Auflösung von, sagen wir, 800x600 für ein Forum stellt wirklich nicht große Anforderungen an die Kamera, und durch Verkleinern hat man die Möglichkeit, einige grobe Fehler wie ein gewissen Rauschen oder Unschärfe zu vertuschen.

Widerspruch, schau Dir in Posting Nr. 15 in diesem Thread meine Nachtaufnahmen mit EI-2000 an, da ist auch durch Verkleinern nix zu retten und die Bilder sind einfach so grottenschlecht-verrauscht daß die Motive dadrauf für alle Zeiten verloren sind.


hmuenx schrieb:
Von Prints in 13x18 oder größer haben wir zumindest im Kontext dieses Teilnehmers nicht gesprochen.

Ja, okay. Wobei ich finde, ein WIRKLICH gutes 900x900 Forenbild kann man, wenn es entsprechend hochaufgelöster vorliegt, auch grundsätzlich auf 13x18 ausgeben. Mit der EI-2000 ist bei 13x18 definitiv Ende der Fahnenstange, genauso wie mit dieser Kamera bei 900x900 in echt guter Qualität in Forendarstellung genauso Ende der Fahnenstange erreicht ist.




hmuenx schrieb:
Abgesehen davon wäre ich wirklich der erste, der über einige technische Fehler wie eben Rauschen oder Unschärfe hinwegsieht, wenn denn eine in Inhalt oder Gestaltung gute Aufnahme abgeliefert worden wäre, denn die technischen Aspekte interessieren mich eigentlich nicht so besonders.

Mag sein, aber zu dem Rauschen kommt der hundsmiserable Zoombereich, das stark verzeichnende Objektiv.

Pünkelchen hat sich eine Menge einfallen lassen um die EI-2000 Bilder immer zu etwas ganz Besonderem zu machen. Nur ganz ganz selten legt er sich schlafen und die Kamera macht mal ein ganz normales Foto wie jede andere auch.

Und ich wiederhole es gern nochmal. Du mußt diese Kamera mal benutzt haben um das alles zu verstehen. Die reine Vorstellungskraft auch eines erfahrenen Fotografen reicht nicht aus, um zu begreifen was in diesem Apparat alles vor sich geht.

Das heißt wie gesagt nicht daß man gute Bilder damit schießen kann.

Aber es ist schwieriger als bei allen anderen Kameras, die jemals zu einem Einführungspreis von 1000 EUR gebaut wurden.

Und wer sich eine EI-2000 kauft mit dem Ziel "gute Bilder zu schießen" ist schlicht auf dem Holzweg.

viele Grüße
Thomas
 
"Pünkelchen" ist ev. ein Tagschläfer und abends wach? :D

Gute Nacht (ich geh' jetzt zu Bett und lass' Pünkelchen die Nacht! ;) )
Mark
 
Arcuos schrieb:
"Pünkelchen" ist ev. ein Tagschläfer und abends wach? :D

Gute Nacht (ich geh' jetzt zu Bett und lass' Pünkelchen die Nacht! ;) )
Mark

:-))

Ich hab nachts nie aufgepaßt, ob die EI-2000 allein auf Reisen geht und in Wirklichkeit hat sie vielleicht auch ganz ohne Regina den Fußball fotografiert. Zutrauen würd ich das dem Ding schon...hehe

Gleichfalls gute Nacht!

Thomas
 
thebrick schrieb:
Zustimmung. Ich gehöre dabei auch zu denen, die irgendwie Verständnis haben für Fotos, die nicht "gut" sind nach allgemeinen Grundsätzen. Es sind halt vielleicht auch nur Normen, denen wir (ich eingeschlossen) uns anpassen, aber jemand der ohne diese Normen einfach drauflosfotografiert, kann (muß nicht) eben authentischere Bilder machen... wie auch immer.

Bresson hat m. E. zum Beispiel sehr authentische Bilder gemacht, und trotzdem hat er handelsübliche Gestaltungsmittel verwendet und hat sehr auf die Komposition geachtet - das ist kein Widerspruch, finde ich.

Ich finde, die in der Fotografie üblichen Gestaltungsregeln sollte man verstanden haben, damit man weiß, wann sie sinnvoll sind und wann man sie bewußt ignorieren sollte. Niemand wird gezwungen, die Regeln anzuwenden, aber deren Verständnis als Satz von Werkzeugen ist hilfreich.

thebrick schrieb:
Menno... seufz...

Weil aus Dir bereits leichte Verzweiflung spricht und ich tief 'drin doch ein gutes Herz habe, breche ich hier die Diskussion über die Bildqualität der Kamera ganz freundlich ab, weil wir uns eh nicht einigen werden. Ok? :)
 
hmuenx schrieb:
Bresson hat m. E. zum Beispiel sehr authentische Bilder gemacht, und trotzdem hat er handelsübliche Gestaltungsmittel verwendet und hat sehr auf die Komposition geachtet - das ist kein Widerspruch, finde ich.

Ich finde, die in der Fotografie üblichen Gestaltungsregeln sollte man verstanden haben, damit man weiß, wann sie sinnvoll sind und wann man sie bewußt ignorieren sollte. Niemand wird gezwungen, die Regeln anzuwenden, aber deren Verständnis als Satz von Werkzeugen ist hilfreich.
Ich wollte jetzt auch nicht die arme Regina direkt mit Bresson vergleichen :)

Ich wollte halt sagen, daß *ich* es interessant finde, zu sehen, wie ein ganz "normaler" Mensch so drauflosfotografiert. Völlig unabhängig von weltberühmten Fotografen und der unbestrittenen Qualität. Aber wo Du es ansprichst, vielleicht kann man sich da sogar auf einen Konsens einigen: die Kombination aus Authentizität UND einem gekonnten Umgang mit "allgemeingültigen" Gestaltungsregeln macht dann einen echten Weltklassefotografen aus?

Ich glaube auch mal, daß jemand wie Cartier-Bresson auch keine Fotokurse belegen muß. Dem ist das Fotografieren in die Wiege gelegt.



hmuenx schrieb:
Weil aus Dir bereits leichte Verzweiflung spricht und ich tief 'drin doch ein gutes Herz habe, breche ich hier die Diskussion über die Bildqualität der Kamera ganz freundlich ab, weil wir uns eh nicht einigen werden. Ok? :)

Nö. Und solang ich nicht weiß, daß Du mindestens 1 Woche mit einer solchen digitalen Wunder-1000 EUR-"Quicksnap" fotografiert hast, bin ich auch so arrogant und spreche Dir da irgendwie das letzte Wort ab :)

Schade daß ich meine nicht mehr hab. Dann hätte ich sie Dir gern mal gezeigt.

Gute Nacht!
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Arcuos schrieb:
Was viele hier jedoch beschäftigt ist, dass Du die gut gemeinten Ratschläge - anscheinend - nicht befolgst und immer wieder die gleichen "techn. Ausrutscher" produzierst... was wohl auf Deine aktuelle Kamera zurückzuführen ist.


Mark


Hallo Mark,

es stimmt nicht und ist einfach nicht wahr, dass ich gut gemeinte Ratschläge ablehne oder sie nicht versuche in die tat umzusetzen! Genau das mache ich nämlich und habe hier schon viel gelernt, wofür ich sehr dankbar bin. Ich bedanke mich vor allen bei denen, mit denen ich persönlich in Kontakt bin und die mir persönlich viel zeit gewidmet haben.

Ich weiss, dies ist ein öffentliches Diskussionsforum , aber trotzdem bin ich nicht gewillt mich auf diesen teilweise gehässigen Nivenau der Diskussionen einzulassen!

Deshalb handele ich nach dem Motto wies schon in der Bibel steht: Das Gute behaltet und das schlechte sortiert aus, und habe eine ganze Reihe User auf meiner Ignorieliste sitzen! Es ist wirklich gut, dass es diese Möglichkeit gibt und ich kann nur raten, dass alle die Anstoß an mir nehmen und immer wieder zu zoffen anfangen, mich auch auf ihre Ignorierliste setzen, denn so sehen sie meine Beiträge erst gar nicht mehr und können entspannter schreiben.

Dein Angebot in Ehren, aber ich lehrne trotzdem dankend ab, da ich nicht in der Öffentlichkeit noch mehr Agressionen ausgesetzt sein will und weil ich, ich sage es nocheinmal, meine Kamera liebe wie sie ist und sie motivieren möchte, ihr bestes zu geben!

Spendet den vorgesehenen Betrag lieber für Kinder in Not im eigenen Land, z.B. für den verein Sternenbrücke, einem Kinderhospiz!!


Regina "LaFeFa"
 
hmuenx schrieb:
Du möchtest mir doch nicht ernsthaft erzählen, daß bei fast allen diesen Aufnahmen in all diesen verschiedenen Situationen (und davon gab es verdammt viele - es gibt wenig Teilnehmer, die so viele Bilder zeigen wie sie) lediglich die Kamera versagt hat?

Meistens gehts ums Rauschen und Verwackeln.
Rauschen - Kamera
Verwackeln - Fotograf

Zur Bildgestaltung kommen wir meistens gar nicht erst, weil es oft unglaublicherweise 3 - 10 Leute gibt, die es doch tatsächlich alle hintereinander schaffen, dort hinzuschreiben: Unscharf und verwackelt!... :(
Es sollte doch reichen, wenn das einer oder höchstens zwei machen würden. Und selbst da wäre m.M.n. die Wiederholung des zweiten Users bereits überflüssig. Regina stottert ja nicht beim lesen...
 
hmuenx schrieb:
Eine Auflösung von, sagen wir, 800x600 für ein Forum stellt wirklich nicht große Anforderungen an die Kamera, und durch Verkleinern hat man die Möglichkeit, einige grobe Fehler wie ein gewissen Rauschen oder Unschärfe zu vertuschen.

Erstens solltest du dazu gute Qualität haben (das besitzt die Kamera klar nicht, auch die Fotos die du verlinkt hattest waren immernoch haarsträubend schlecht), und zweitens sollte die Verkleinerung schon von einer grösseren Ausgangsgrösse gemacht werden, dass sich Rauschen oder gar Unschärfe von selbst eliminiert.
Meine Erfahrung: Wenn ein Bild im Orignal schon nicht wenigstens einigermassen scharf war, bekommst du das mittels einer Verkleinerung auch nicht gebacken. Es bleibt mehr oder weniger unscharf, und bei Reginas Bildqualität sowieso.

Extrembeispiel:
Vor kurzem hatten wir hier im Forum ein natürlich rattenscharfes Bild (Kantenlänge 900 Pixel) einer 20D (die ja bekanntlich mit eine der Rauschärmsten Kameras ist, die es momentan gibt), dass bei ISO 200 gemacht und (Orginalkantenlänge über 3000 Pixel) heruntergerechnet wurde, und das Rauschen in gewissen Partien leicht zu sehen war...

Meine Meinung:
Das Rauschen würde ich aus der Meckerei sowieso rauslassen, denn das Rauschen ist gleichzusetzen mit Filmkorn. Man hat früher auch nicht gesagt: Meine Güte hast du ein grässliches Filmkorn auf deinen Bildern! Zu diesen Zeiten war Rauschen schick und gehörte zur besonderen Note eines Bildes. Heute wird auf Biegen und brechen daran herumgejammert.

Schärfe gehört klar zu einem Bild und sollte auch ausreichend auf der Schärfeebene vorhanden sein. Wenn man das nicht schafft, müssen Objektive oder Kameras ausgetauscht werden.

Für den Fall, dass du, Regina, doch mal eines Tages über eine andere Kamera nachdenkst, möchte ich dir ans Herz legen, unbedingt eine Kamera mit Bildstabilisator zu kaufen. Mit dem Teil in der Kamera hast du 70% aller Verwackelungen, die von dir hervorgerufen werden, eliminiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
thebrick schrieb:
Schade daß ich meine nicht mehr hab. Dann hätte ich sie Dir gern mal gezeigt.

Gute Nacht!
Thomas

Hey Thomas, ich meine mich (der rechte) auf deinem Bild erkannt zu haben. :)
Allerdings, wenn ich nochmal hinsehe, ... s könnte auch Gerhard Schröder, Michael Jackson oder Marilyn Monroe sein... :D :D
 
LaFeFa schrieb:
Dein Angebot in Ehren, aber ich lehrne trotzdem dankend ab, da ich nicht in der Öffentlichkeit noch mehr Agressionen ausgesetzt sein will und weil ich, ich sage es nocheinmal, meine Kamera liebe wie sie ist und sie motivieren möchte, ihr bestes zu geben!

Richtig, denn dann würden die Erwartungen bildgestaltungstechnisch an dich mit Sicherheit schlagartig nach oben gehen (soviel ich weiss, hast du gerade mal angefangen den Weg der Bildgestaltung zu beschreiten (und der ist m.M.n. wesentlich länger als der der Technik der Fotografie, fast sogar ein Fass ohne Boden)).

Dann käme sozusagen die nächste Stufe der Fotografie zum Tragen:
Nicht die Kamera macht das Bild, sondern der Fotograf.
Sobald du eine gute Ausrüstung vorweisen kannst, ist jeder Fehler, der in den Bildern auftaucht, nicht mehr der Technik sondern der Person hinter der Kamera anzukreiden.

Momentan jedenfalls bist du, Regina, in meinen Augen, in jedem Fall für die schlechte Bildqualität der von dir gemachten Bilder nicht oder nur sehr bedingt verantwortlich. Und wenn du bei deinem Equipment bleibst, bleibt das für mich auch weiterhin so. Das haben mir die Bilder von Thomas und Holger bewiesen.
 
Ich möchte es einmal erleben, daß ein schlechtes Bild von Lafefa einfach ignoriert wird, so wie bei allen anderen auch. Jetzt sind es schon wieder knapp 1000 Hits *kopfschüttel*
Es wiederholt sich immer wieder alles, keinerlei neue Argumente, ok, gut, das mit der Spendenaktion war neu :rolleyes:, aber sonst :confused:

Gruß

Walter
 
Jackson schrieb:
Ich möchte es einmal erleben, daß ein schlechtes Bild von Lafefa einfach ignoriert wird, so wie bei allen anderen auch. Jetzt sind es schon wieder knapp 1000 Hits *kopfschüttel*
Es wiederholt sich immer wieder alles, keinerlei neue Argumente, ok, gut, das mit der Spendenaktion war neu :rolleyes:, aber sonst :confused:

Gruß

Walter

Unterschreib
 
Jackson schrieb:
Ich möchte es einmal erleben, daß ein schlechtes Bild von Lafefa einfach ignoriert wird, so wie bei allen anderen auch. Jetzt sind es schon wieder knapp 1000 Hits *kopfschüttel*

Ist nicht so extrem, wie's aussieht Walter.

Schätze mal die Verteilung folgendermassen:

300 Thomas
300 Holger
300 Ich

Der Rest ist wahrscheinlich mit der Maus ausgerutscht. ;) :rolleyes:
 
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