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Das Gerücht von den 100.000 Schüssen?!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Also meine e-300 hat bis jetzt keine problemme gemacht und das einzige was nicht mehr 100% passt ist das es am sensor aktuell 3 flecken gibt die ab f16-f22 gegen blauen himmel sichtbar werden. :grumble:
Sie sind nicht stark aber vorhanden.

Ansonsten ist sie jetzt mit etwas über 100 000 auslössungen endgültig bei mir in pension gegangen und durch die e-330 ersetzt worden.

An der e-330 stört mich zwar einiges an der haptik mit externen blitz aber man gewöhnt sich an alles... ;)
Die eos 20d als ersatz hat ja leider dank der linsen und gewicht auch nicht besser abgeschnitten als die e-330 und musste wieder gehen. :rolleyes:


LG Franz
 
Nein, Thomas, das siehst Du falsch. Denn die obigen Zeilen sind im richtigen Kontext zu lesen. Es wurde dabei auf folgene explizite Frage geantwortet: "Wie sind Eure Erfahrungen hinsichtlich der maximalen Auslösungen einer SLR?" Deshalb verstehe ich nicht, was an den Schilderungen, selbstverständlich auch mit Oly-Bodys einem "blabla" gleichen sollte.

Die Zeilen sind aber keine "Erfahrungen hinsichtlich maximaler Auslösungen" von SLR, sondern ein allgemeines blabla, welches nur den Inhalt hat, daß jemand spezielles eh nicht besonders viele Auslösungen mit seiner SLR macht, weil er das sowieso für sinnlos hält.

Mein von Dir zitierter Text bezog sich auf die m.M.n. eher überflüssige weil Angriffsfläche bietende Textpassage. ;)

Genau solche Textpassagen habe ich kritisiert.

Ja, aber weißt Du ... das mit den Gerüchten ist - wenn mich das nicht täuscht - so, daß sie deshalb als Gerüchte bezeichnet werden, weil eben nichts offizielles bis auf die garantierten 150.000 Auslösungen für die E-1 seitens Oly darüber gibt. Aus diesem Grund kann man ja nur mit Erfahrungswerten bzw. Beobachtungen (wie z.B. von Franz und seiner E-300) antworten. :)

Ist denn jetzt eine Antwort von Olympus USA nichts Offizielles?

Ist denn irgendwer schon diesem Link auf die alte Diskussion hier gefolgt, den kare dankenswerterweise auf der dritten Seite in diesem thread schon gepostet hat? Da sind doch Statements - eben von Oly USA - zitiert worden.

Gruß
Thomas
 
(...) Ist denn irgendwer schon diesem Link auf die alte Diskussion hier gefolgt, den kare dankenswerterweise auf der dritten Seite in diesem thread schon gepostet hat? Da sind doch Statements - eben von Oly USA - zitiert worden.

Gruß
Thomas

oh, hat schon wer gefunden :o scheint also doch was "offizielles" zu sein (bzw, wie "offiziell" ist so eine mitteilung, die ja - nicht, dass ich was unterstellen möchte :o - rein theoretisch auch gefaked sein könnte; so oder so, als Fakt bleibt immer noch, dass auf offiziellen Oly-Sites lediglich für die E-1 eine Lebensdauer angegeben wird)

jedenfalls, darauf basieren offenbar die Forumsgerüchte von einem (gleichen) Verschluss für alle E-Kameras & somit eine potentielle Lebenserwartung von 150.000 Auslösungen ...
 
Die Zeilen sind aber keine "Erfahrungen hinsichtlich maximaler Auslösungen" von SLR, sondern ein allgemeines blabla, welches nur den Inhalt hat, daß jemand spezielles eh nicht besonders viele Auslösungen mit seiner SLR macht, weil er das sowieso für sinnlos hält.
Für mich sind es Erfahrungen; Im Klartext; Eine solch hohe Zahl von Auslösungen muß man erst mal schaffen und in Kurzform: species hat keine 100.000 mit seiner Ausrüstunge geschafft und ihm ist keine Kamera mit Verschlußschaden kaputtgegangen. Was ich unter "Allgemeines blabla" verstehe, behalte ich lieber für mich. :evil: ;)

Ist denn jetzt eine Antwort von Olympus USA nichts Offizielles?

Ist denn irgendwer schon diesem Link auf die alte Diskussion hier gefolgt, den kare dankenswerterweise auf der dritten Seite in diesem thread schon gepostet hat? Da sind doch Statements - eben von Oly USA - zitiert worden.
Scheinbar habe ich was in den Augen, denn ich finde in dem Thread keine Oly-Antwort über E-300/500 sondern eine aus einer Mail zitierte über die E-1. (Vergleichbar heißt nicht gleich und wenn es dem so wäre, stünde auch was davon in den Produktbeschreibungen auf der Oly-Seite wie eben bei der E-1)

Interessant ist, daß es keine weitere Antwort auf gezielten Fragen nach den 50.000 bei E-500 von Oly USA zu geben scheint, da sie sonst gepostet würde. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich sind es Erfahrungen; Im Klartext; Eine solch hohe Zahl von Auslösungen muß man erst mal schaffen und in Kurzform: species hat keine 100.000 mit seiner Ausrüstunge geschafft und ihm ist keine Kamera mit Verschlußschaden kaputtgegangen. Was ich unter "Allgemeines blabla" verstehe, behalte ich lieber für mich. :evil: ;)

Naja also da sind wir sehr verschiedener Meinung.

"Hat jemand Erfahrungen mit dem Bergsteigen? Ist das gefährlich?"

"Nein, es ist sowieso sinnlos, am Ende muß man doch wieder runterklettern. Daher begnüge ich mich damit, am Fuß des Berges zu warten. Beim Warten ist mir jedenfalls noch nie was passiert."


Scheinbar habe ich was in den Augen, denn ich finde in dem Thread keine Oly-Antwort über E-300/500 sondern eine aus einer Mail zitierte über die E-1. (Vergleichbar heißt nicht gleich und wenn es dem so wäre, stünde auch was davon in den Produktbeschreibungen auf der Oly-Seite wie eben bei der E-1)

Naja aber warum sollte denn Oly, wenn jemand nach den Auslösungen der E-500 fragt, überhaupt ein Zahlenspiel mit dem E-1 Verschluß posten und sagen, der wäre vergleichbar?

Wenn man nach Auslösungen fragt und die sagen, da ist etwas vergleichbares, dann heißt das für mich daß speziell die Lebensdauer (denn genau danach wurde ja gefragt) der Verschlüsse der E-1 und der E-500 vergleichbar ist.

Endgültig sicher können wir uns natürlich dennoch nicht sein, denn a. ist Olympus USA nicht unbedingt gleichzustellen mit einer Herstelleraussage, und b. ob nun der Verschluß WIRKLICH der gleiche ist oder nicht, weiß wohl auch immer noch keiner so recht.

Aber die Antwort von Oly USA ist dennoch da ..... die hätten ja auch ganz klipp und klar sagen können, nein, der 500er Verschluß ist nicht der gleiche wie der der E-1, nein, die 150.000 Auslösungen schaffen sie mit hoher Sicherheit nicht. Das haben sie nicht getan sondern eben stattdessen auf die E-1 und den "vergleichbaren" Verschluß hingewiesen.

Gruß
Thomas
 
@argus-c3: Also was Du da so als blabla abtust ist durchaus berechtigt. Bei den aktuellen Lebenszyklen auch von DSLR's kann es schon schwierig sein, die 100000 Auslösungen zu erreichen und warum soll man sich dann über diese Frage den Kopf zerbrechen? Und es geht dabei nicht um übergrosse Markentreue, ich fand die Zahlen die hier gepostet wurden, überzeugend und beobachte auch an mir selbst, dass (ausser wenn ich mal wieder mit Wassertropfen spiele, was ja im Moment hip ist) die Anzahl der Auslösungen abgenommen hat. Also, viel Lärm um nichts (oder wenig).
@roddy: endlich mal wieder ein wirklich interessanter Thread, danke für die Frage:top:

So, um nicht falsch verstanden zu werden, ich fand es gut das Thema mal anzusprechen und alle Argumente zu lesen(nur dass mir am Ende nicht Inkonsistenz vorgeworfen wird).
Viele Grüsse
Stefan
 
Hi Stefan,

daß sehr sehr viele Leute keine 50.000 oder 100.000 Auslösungen brauchen, weiß ich auch.

Es ging mir nur darum, daß ich die Art und Weise, in der viele Auslösungen hier als "sinnlos" abqualifiziert wurden, nicht okay finde, denn es gibt nunmal auch Leute für die 50.000 oder 100.000 Auslösungen schon ein Thema sind.

Zumal wo ja auch noch nichtmal sicher ist, was denn nun diese Angaben bedeuten - im ungünstigen Fall, daß nur 50% der Kameras solche Herstellerangabe wirklich schaffen, und die Herstellerangabe ist 150.000, heißt das ja daß nun die Hälfte der Kameras schon u.U. deutlich vorher schlappmachen würde.

Ich glaube zwar daß es wirklich eher 95%-Angaben sind als 50%-Angaben, aber wissen tue ich das momentan genausowenig wie jeder andere.

Auch für Gebrauchtkäufer kann das alles durchaus ein Thema sein, denn z.B. die E-330 ist doch schon ein paar Jährchen auf dem Markt.

Gruß
Thomas
 
Das Argumentmit den Gebrauchtkäufern halte ich auch für schlüssig, aber, wer so viele Auslösungen an einer Neukamera braucht, na ja, der wirds wohl eher professionell brauchen und der wird sich schon informieren, insofern bleib ich dabei und finde es richtig, erstmal die richtigen Relationen herzustellen. Abgesehen davon informiert sich doch wohl hier eher der "Hobbyist", ohne das abqualifizieren zu wollen.
Zum Thema, welche Wahrscheinlichkeit denn nun hier geäussert wird, mag ich mich gar nicht äussern, denn ich denke Marketingaussagen halten meist einer genaueren Betrachtung eh nicht stand, denn welcher Marketingmanager hat sich schon in die (wirklichen) Tiefen der Statistik gewagt, so a la Instandhaltungstheorie und ähnliches. Ausserdem wüsste ich gern (Frage an die E-1 Besitzer), wo denn im Garantieschein 150'000 Auslösungen garantiert werden?
In diesem Sinne, freundliche Grüsse
Stefan
 
Naja also da sind wir sehr verschiedener Meinung.
"Hat jemand Erfahrungen mit dem Bergsteigen? Ist das gefährlich?"

"Nein, es ist sowieso sinnlos, am Ende muß man doch wieder runterklettern. Daher begnüge ich mich damit, am Fuß des Berges zu warten. Beim Warten ist mir jedenfalls noch nie was passiert."
Nein, das ist nicht ganz vergleichbar, denn der Satz aus Species Posting, den Du leider nicht zitiert hast, weil es Deiner Argumentation nicht dienlich wäre lautete:

Wie sind Eure Erfahrungen hinsichtlich der maximalen Auslösungen einer SLR?
Ist an dem Gerücht etwas dran oder ist es eine Legende?
Und - das wichtigste - wie reagiert Olympus, wenn ich tatsächlich innerhalb der Garantiezeit davon betroffen bin?
Mir ist bis jetzt keine einzige SLR oder DSLR wegen der Verschlusslebensdauer ausgefallen.
Grund: Ich schaffe es nicht, zu so vielen Auslösungen zu kommen:
[...]

Was ist daran verwerflich? Wenn man danach urteilen müßte, daß die Antwort keine direkte Erfahrung mit 100.000 Auslösungen beinhaltet, und das demnach "allgemeines Blabla" wäre, bin ich bereit eine ungeheuere Menge von Deinen Beiträgen aufzulisten, von denen ich überzeugt bin, daß sie Deine Kriterien für "allgemeines Blabla" ebenfalls erfüllen. Was ich damit sagen möchte ist: Bitte etwas kürzer treten mit solchen Ausdrücken, da Du selbst nicht davon frei bist.

Naja aber warum sollte denn Oly, wenn jemand nach den Auslösungen der E-500 fragt, überhaupt ein Zahlenspiel mit dem E-1 Verschluß posten und sagen, der wäre vergleichbar?
Weil man mit der Aussage viel und gleichzeitig NICHTs sagt. Vergleichbar heißt, "im Prinzip könnte der Verschluß auch ca. 150.000 Auslösungen schaffen", wichtig bleibt aber: Er muß es nicht, und er ist auch nicht darauf ausgelegt so viele Auslösungen garantiert zu schaffen. Oly wäre nämlich einfach nur blöd einen gleichwertigen Verschluß in Modelle zu verbauen die im Doppelzoom-Kit für 800,- € weggingen. (Ich habe mein E-300 DZ-Kit von Amazon im Juli 2005 für 820,- € gekauft und das war damals bei weitem nicht der günstigste Preis, die E-500 gab's damals noch gar nicht)
Aber die Antwort von Oly USA ist dennoch da ..... die hätten ja auch ganz klipp und klar sagen können, nein, der 500er Verschluß ist nicht der gleiche wie der der E-1, nein, die 150.000 Auslösungen schaffen sie mit hoher Sicherheit nicht. Das haben sie nicht getan sondern eben stattdessen auf die E-1 und den "vergleichbaren" Verschluß hingewiesen.
Die Oly-USA Antwort ist ohne Nennung des Namens von dem jenigen Oly-Verantwortlichen nur ein weiteres Gerücht, sprich nichts handfestes. Da finde ich real existierende Beispiele/Erfahrungswerte wielange und wievieke Auslösungen die Verschlüsse der kleinen Olys mitmachen für realer. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Oly-USA Antwort ist ohne Nennung des Namens von dem jenigen Oly-Verantwortlichen nur ein weiteres Gerücht, sprich nichts handfestes. Da finde ich real existierende Beispiele/Erfahrungswerte wielange und wievieke Auslösungen die Verschlüsse der kleinen Olys mitmachen für realer. ;)

Das weiß ich auch, aber immerhin ist es ein Oly-Verantwortlicher.

Somit ist aber nun auch klar, warum das Gerücht existiert und warum es vor allem auch weiter existiert... bis jemand was Handfesteres hat.

Man kann ja nicht pauschal ausschließen, daß dieser Oly-USA-Mensch vielleicht eben ganz genau weiß wovon er redet - im Zweifel für den Angeklagten :)

Für mich ist das übrigens auch jetzt schon - im positiven Sinne, was die Qualität der Oly-Verschlüsse angeht - obwohl es nur von einem "namenlosen" Olympus-USA-Menschen kommt, dennoch aussagekräftiger als die hier ansonsten genannten Erfahrungen von ja unter dem Strich doch sehr wenigen Usern mit sehr hohen Auslösezahlen.

Zum Rest denke ich ist alles gesagt, ich bleibe bei meiner Meinung ...

Und daß auch ich oft OT und "blabla" poste, ist mir bewußt, ich versuche nur mit meinem "blabla" nicht Erfahrungen und Ansichten andere Leute abzukanzeln oder abzuwiegeln, sondern eigentlich dient es immer nur dem Ziel, zu verdeutlichen daß es *sehr viele verschiedene Anforderungen und Wünsche* gibt die man nicht be- und schon gar nicht abwerten, sondern einfach *nebeneinander bestehen lassen* sollte. Dazu gehört auch, daß ich mit ca. 15.000-20.000 Auslösungen / Jahr und obendrein als gelegentlicher Gebrauchtkäufer von DSLR-Kameras das Thema, ob eine Kamera 50.000 oder 100.000 Auslösungen hält, sehr wohl als praxisrelevant empfinde und andere Leute sicher auch, sonst würden die doch nicht fragen.

Gruß
Thomas
 
Ja, ich bin auch der Meinung, daß die Fragen danach durchaus sinnvoll sind, zumal mich die Lebensdauer des Verschlußes auch wirklich interessiert, auch wenn ich selbst in den fast zwei Jahren noch nicht über 11.000 hinaus gekommen bin. Ich bin nur auch der Meinung, daß man nicht gleich meckern sollte, wenn sich wiederum andere NICHT für so hohe Auslösezahlen bei Modellen interessieren, die nicht für sehr frequente Nutzung, womöglich unter rauhen Bedingungen geschaffen wurden bzw. sich darüber wundern, wie man es von ihnen erwarten kann usw.

Es ist halt forentypischer Meinungsaustausch, und der besteht meistens nicht aus direkten, den fragenden völlig zufriedenstellenden Antworten. ;)
 
Ja, ich bin auch der Meinung, daß die Fragen danach durchaus sinnvoll sind, zumal mich die Lebensdauer des Verschlußes auch wirklich interessiert, auch wenn ich selbst in den fast zwei Jahren noch nicht über 11.000 hinaus gekommen bin. Ich bin nur auch der Meinung, daß man nicht gleich meckern sollte, wenn sich wiederum andere NICHT für so hohe Auslösezahlen bei Modellen interessieren [...]
Natürlich nicht, aber das ist hier gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass solche "andere", die sich nicht für hohe Auslösezahlen interessieren, ihr eigenes Desinteresse versuchen zum Maßstab zu erheben, und individuelle andere Maßstäbe mit subjektiven bis absurden Begründungsversuchen quasi als Unsinn abzutun. Deswegen an dieser Stelle meine sehr weitgehende Zustimmung zur Kritik von argus-c3...

Grüße,
Robert
 
Der Punkt ist, dass solche "andere", die sich nicht für hohe Auslösezahlen interessieren, ihr eigenes Desinteresse versuchen zum Maßstab zu erheben, und individuelle andere Maßstäbe mit subjektiven bis absurden Begründungsversuchen quasi als Unsinn abzutun. Deswegen an dieser Stelle meine sehr weitgehende Zustimmung zur Kritik von argus-c3...

Volle Punktzahl :) :top:

Armin
 
Natürlich nicht, aber das ist hier gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass solche "andere", die sich nicht für hohe Auslösezahlen interessieren, ihr eigenes Desinteresse versuchen zum Maßstab zu erheben, und individuelle andere Maßstäbe mit subjektiven bis absurden Begründungsversuchen quasi als Unsinn abzutun. Deswegen an dieser Stelle meine sehr weitgehende Zustimmung zur Kritik von argus-c3...

Ist ja auch in Ordnung. Nur, das nächste mal, wenn jemand aus der Reihe der "Kritikzustimmer" sein eigenes (Des)Interesse respektive Empfinden versucht zum Maßstab zu erheben, werde ich ihn auf diesen von mir zitierten Text erinnern und ihn gleichzeitig fragen, was das soll, Okay? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorgestern habe ich meine erste Spiegelreflexkamera - eine Olympus E-500 - für relativ günstige 499,- Euro erstanden.

Mir sind schon öfters diverse Beiträge aufgefallen, in denen von den ominösen 100.000 Auslösungen die Rede war.
Ich habe allein in den letzten beiden Tagen schon über 600 davon verbraucht und frage mich,
1) ob meine Kamera nun überhaupt bis Ende des Jahres hält oder ob ich mein "Auslöseverhalten" stark einschränken sollte, damit ich auch noch ein paar Weihnachtsbilder machen kann. :D

Im Ernst:
Wie sind Eure Erfahrungen hinsichtlich der maximalen Auslösungen einer SLR?
2) Ist an dem Gerücht etwas dran oder ist es eine Legende?
3) Und - das wichtigste - wie reagiert Olympus, wenn ich tatsächlich innerhalb der Garantiezeit davon betroffen bin?

Es ist halt forentypischer Meinungsaustausch, und der besteht meistens nicht aus direkten, den fragenden völlig zufriedenstellenden Antworten. ;)

Crushi, das Traurige ist eigentlich, dass sich der TE wirklich und berechtigt Sorgen macht, ob er so weitermachen kann. Er hat 300 Auslösungen in 2 Tagen gemacht, wenn er so weitermacht, hat er bis Weihnachten (das ist seine Frage) noch 267 Tage á 300 Auslösungen = ca. 80.000 Auslösungen.

Ob andere diesen Stand erreichen wollen oder nicht, ob sie es brauchen oder nicht, spielt bei dieser völlig berechtigten Sorge keine Rolle. Auch Vermutungs-Monologe von Non-Oly-Usern nutzen ihm überhaupt nichts.

Ich versuche es mal mit einer Antwort auf die Fragen des TE:
zu 1) Aufgrund der praktisch nicht vorhandenen Berichte über Verschlußschäden halte ich die Gefahr des defekt bis Weihnachten für gering. Olympus veröffentlicht jedoch keine Zahlen zu den Consumermodellen, weder garantierte noch höchste Werte.
zu 2) die Zahl 100.000 gibt es im Zusammenhang mit Oly nicht. Die E-1 wird für 150.000 garantiert und ausdrücklich Profies empfohlen. Für die E-500 gibt es die Angabe nicht.
zu 3) Olympus hat in den Garantiebestimmungen keine Einschränkung der Auslösezahl vorgesehen (parallel z.B. zur km-Beschränkung des Smart auf 40.000 km :ugly: ). Da auch ansonsten der Oly Service höchst kulant ist, würde ich nicht mit Problemen rechnen. Auch wird der Verschluß nicht ausdrücklich als Verschleissteil eingestuft, er ist demzufolge auf die Lebensdauer der Kamera ausgelegt.

Es gibt auch keine Vorgaben, nach wievielen Auslösungen der Verschluß überholt werden sollte, was ein Hinweis auf die Einstufung als Verschleissteil wäre (parallel zur Angaben bei Fahrzeugen zu Wartungsintervallen mit Überprüfung der Bremsen auf Verschleiss).

Ein Hersteller muss, um ein Teil als Verschleissteil einzustufen (und damit Garantiemäßig zu begrenzen) dafür auch ein Lebensdauer- und Wartungsintervalle dokumentieren. Dokumentieren heisst, diese Dokumentation ist dem Kunden mit der Ware auszuhändigen.

Deswegen werden auch bei Druckern die Lebensdauer der Trommel etc. angegeben und diese Teile werden damit als Verschleissteile ausgewiesen. Analog dazu die Lampen von Beamern.

Diese ganzen Einschränkungen macht Oly nicht. Der Einstufung des Verschlusses als Verschleissteil würde ich somit wiedersprechen. So im Nachhinein, im Falle einer Reklamation, ist das für Oly nicht typisch, das findest Du eher beim bösen C.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] Diese ganzen Einschränkungen macht Oly nicht. Der Einstufung des Verschlusses als Verschleissteil würde ich somit wiedersprechen. So im Nachhinein, im Falle einer Reklamation, ist das für Oly nicht typisch, das findest Du eher beim bösen C.

Ich bin da einer leicht anderen Meinung. Vielleicht nicht bei 100.000 Auslösungen, aber spätestens wenn die 150.000 bei der E-500 überschritten sind, und der Verschluß dann nicht mehr das macht, was er soll, kann sich Oly auf die typische Lebensdauer der Verschlüsse berufen und darauf hinweisen, daß man für solche hohen Auslösezahlen nur die E-1 vorgesehen hätte.

Nichtsdestotrotz stimme ich Dir zu, daß man sich solange man nicht mehr als 100.000 mal auf den Auslöser gedrückt hat keine Sorgen machen braucht, ob Oly den Verschluß (in der Garantiezeit) noch auf Kulanz ersetzt/repariert oder nicht. Glücklicherweise sieht Oly - wenn ich es richtig vernommen habe - als einziger (ausländischer) auf dem deutschen Markt aktiver Hersteller auch offiziell 2 Jahre Herstellergarantie vor.
 
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