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Das Gerücht von den 100.000 Schüssen?!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich bin da einer leicht anderen Meinung. Vielleicht nicht bei 100.000 Auslösungen, aber spätestens wenn die 150.000 bei der E-500 überschritten sind, und der Verschluß dann nicht mehr das macht, was er soll, kann sich Oly auf die typische Lebensdauer der Verschlüsse berufen und darauf hinweisen, daß man für solche hohen Auslösezahlen nur die E-1 vorgesehen hätte.
Ich hatte mich streng an die Frage gehalten, und die zielte auf 80.000 ab. Danach wird wohl fast jeder auf die E-510 umgestiegen sein :D
 
Klasse! Ich hätte nicht gedacht, dass eine so "belanglose" Anfängerfrage ein so riesiges Echo hervorruft. Danke! :top:
Ihr habt mir sehr geholfen.

P.S. Ich möchte mich für mein gestriges - ziemlich mimosenhaftes - Verhalten entschuldigen und danke species 8472 für die nette PN.


Gruß
Roddy
 
Klasse! Ich hätte nicht gedacht, dass eine so "belanglose" Anfängerfrage ein so riesiges Echo hervorruft. Danke! :top:
Ihr habt mir sehr geholfen.

P.S. Ich möchte mich für mein gestriges - ziemlich mimosenhaftes - Verhalten entschuldigen und danke species 8472 für die nette PN.


Gruß
Roddy


Hallo,

schön das Dir geholfen wurde.

Mir zeigt der Verlauf dieses Threads zum großen Teil mal wieder sehr deutlich, dass es hier immer seltsamer wird (nicht auf die Ursprungsfrage bezogen), wenn die immer gleichen Protagonisten sich in ellenlangen reichlich belanglosen Posts versuchen gegenseitig von ihren Off-Topic-Themen zu überzeugen. Dabei geht es in Wahrheit nur um sie und ihr Ego.

Gruß
Daniel

P.S. Ich schließe nicht aus das ich daneben liege :p
 
Hallo,

schön das Dir geholfen wurde.

Mir zeigt der Verlauf dieses Threads zum großen Teil mal wieder sehr deutlich, dass es hier immer seltsamer wird (nicht auf die Ursprungsfrage bezogen), wenn die immer gleichen Protagonisten sich in ellenlangen reichlich belanglosen Posts versuchen gegenseitig von ihren Off-Topic-Themen zu überzeugen. Dabei geht es in Wahrheit nur um sie und ihr Ego.

Gruß
Daniel

P.S. Ich schließe nicht aus das ich daneben liege :p

Schön, Daniel! Du hast das ausgesprochen, was ich schon länger denke und was bei mir mittlerweile zu einer inneren Distanz geführt hat.
Das ist eben der Nachteil bei markenübergreifenden Foren, dass die Bühne für Selbstdarsteller immer größer ist, was sich in absurd hohen Postingzahlen manifestiert. Über den Tellerrand hinauszusehen, sollte für jeden Pflicht sein, aber was hier seit einiger Zeit abgeht, verursacht bei mir auch nur noch Unverständnis.
Sorry an die Mods für OT.
 
Mir zeigt der Verlauf dieses Threads zum großen Teil mal wieder sehr deutlich, dass es hier immer seltsamer wird (nicht auf die Ursprungsfrage bezogen), wenn die immer gleichen Protagonisten sich in ellenlangen reichlich belanglosen Posts versuchen gegenseitig von ihren Off-Topic-Themen zu überzeugen.
Ok! Um ehrlich zu sein, ich habe nicht alles gelesen, trotzdem das für mich relevante (nämlich:Feste Zahlen gibt es nicht aber Ärger mit Verschlüssen tendiert gegen null) konnte ich doch herauslesen und bin nunmehr ziemlich beruhigt und kann unbedacht weiter probieren - auch wenn das einige nur rumknipsen nennen ;)
 
Die Zeilen sind aber keine "Erfahrungen hinsichtlich maximaler Auslösungen" von SLR, sondern ein allgemeines blabla, welches nur den Inhalt hat, daß jemand spezielles eh nicht besonders viele Auslösungen mit seiner SLR macht, weil er das sowieso für sinnlos hält.
Hallo Thomas,

Mich würde jetzt mal interessieren, wie viele SLRs oder DSLRs Dir schon wegen Verschlussschadens ausgefallen sind, bzw. wieviel Auslösungen Du pro Jahr oder pro Monat machst. Das kann natürlich die grundsätzliche Frage nicht entscheiden, aber es wäre eine konkrete weitere Erfahrung. Ich schätze Dich nämlich schon als eine Power-User ein, der jede freie Minute zum Fotografieren nutzt, halte also Deine persönlichen Erfahrungen für durchaus relevant und erwähnenswert.

Natürlich nicht, aber das ist hier gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass solche "andere", die sich nicht für hohe Auslösezahlen interessieren, ihr eigenes Desinteresse versuchen zum Maßstab zu erheben, und individuelle andere Maßstäbe mit subjektiven bis absurden Begründungsversuchen quasi als Unsinn abzutun. Deswegen an dieser Stelle meine sehr weitgehende Zustimmung zur Kritik von argus-c3...
Oh, mich interessiert durchaus die Lebensdauer der Verschlüsse. Es war auch keineswegs meine Absicht, mit meinen Erfahrungen irgendwelche Verbindlichkeiten oder Richtlinien zu schaffen. Aber das einzig Ehrliche, was ich tun kann, ist eben, meine Erfahrungen zu schildern. Das habe ich getan. Mein Fehler war, von meinen eigenen Nutzungsgewohnheiten auf andere zu schließen. Mir ist natürlich klar, dass man das nicht so ohne weiteres machen kann, aber ich war mir auch überhaupt nicht bewußt, welche Reaktion das auslösen könnte, bzw. welche Wichtigkeit meiner Äußerung zugemessen wurde. Das hat mich völlig überrascht. Dass man daraus auch nur im geringsten ableiten konnte, die Frage wäre an sich irrelevant, darauf wäre ich von selbst nicht gekommen, sonst hätte ich es anders formuliert. Tut mir leid, Irritationen verursacht zu haben.

Ich warte eigentlich die ganze Zeit darauf, dass sich hier irgendjemand mal zu Wort meldet, der einen Verschlussschaden hatte, oder der berichten kann, dass seine DSLR wenigstens 30000 oder 50000 hinter sich hat. Der einzige war Franz.m, der hat 100.000 geschafft, und damit wäre bewiesen, dass eine dreistellige E diese Zahl durchaus erreichen kann. Damit dürfte die Frage des Threaderstellers hinreichend beantwortet sein. Aber irgendwie ging das wohl unter. Vermutlich durch meine Schuld.

Angenommen man macht jeden Tag 8 Stunden lang jede Minute ein Foto, dann kommt man nach einem Jahr auf 175.000 Auslösungen. Dann hat man die garantierte Lebensdauer einer E1 bereits knapp überschritten.
Und das ist eigentlich nicht unbedingt viel - angenommen, man braucht die Serienbildfunktion und macht mit jedem Druck auf den Auslöser 5 Bilder pro Sekunde (nur als Beispiel). Wenn man jeden Tag 8 Stunden lang nur jede Minute eine solche Serie macht (aber eine Minute kann bei Sportevents sehr lang sein, da kann so viel passieren, dass wir mit den 5 Bildern bei weitem nicht auskommen!), dann kommt man in einem Jahr locker auf 900.000 Auslösungen. Oder mehr. Für manche Bereiche ist so ein Szenario durchaus realistisch, z.B. für einen Profi, der den ganzen Tag lang Sportveranstaltungen fotografiert, oder für einen Modefotografen, der den ganzen Tag Models ablichten muss.

Selbst, wenn wir von einem sehr engagierten Amateur ausgehen, der nur am Wochenende Zeit zum Fotografieren hat, aber ihm dafür jedesmal 4000 Fotos zugestehen, so sind das nach einem Jahr bereits über 200.000 Bilder!

Und man kann da problemlos noch drüber kommen. Wenn wir einen dreiwöchigen Urlaub veranschlagen, dann sind das bei durchaus realistischen 2000 Fotos pro Tag bereits 42.000 Auslösungen zusätzlich. Wenn man statt Urlaub mit Semesterferien rechnet, dann braucht man pro Tag nicht mal so viele Auslösungen, um diese Zahl noch zu überschreiten.

Ich wollte also die Gefahr eines Verschlussdefekts keineswegs herunterspielen. Sie kann, je nach Nutzerprofil, nicht nur sehr real sein, sondern wird, wie man sieht, bei intensiver Nutzung geradezu wahrscheinlich.
 
Deswegen werden auch bei Druckern die Lebensdauer der Trommel etc. angegeben und diese Teile werden damit als Verschleissteile ausgewiesen. Analog dazu die Lampen von Beamern.

da ist richtig das fast alle Hersteller diese Angaben machen, aber dann nimm mal einen solchen Drucker der z.B. 250.000 Seiten pro Monat als Druckvolumen angeben. Das heisst 30 Tage je 8 Stunden 17 Seiten pro Minute und geh mal davon aus das er min. zwei Jahre halten sollte, da kämen 6.000.000 Ausdrucke bei raus. Glaubst das so ein Drucker das auch nur annähernd überlebt :D

Diese ganzen Einschränkungen macht Oly nicht. Der Einstufung des Verschlusses als Verschleissteil würde ich somit wiedersprechen. So im Nachhinein, im Falle einer Reklamation, ist das für Oly nicht typisch, das findest Du eher beim bösen C.

Zahl angeben heisst auch für Garantieren, also hält man sich bedeckt. Wenn jemand innerhalb der Garantie mit einem Schaden kommt und hat 20.000 Bilder drauf, dann liegt das bei einer E-500 im Rahmen des vorgesehen Privatanwender. Kommt jemand mit der gleichen Kamera nach 6 Monaten mit 80.000 Aufnahmen, dann wird man ihm erklären das dies kaum für Private Zwecke sein wird. Dann verweist man einfach darauf das die Kamera nicht für solche Einsatzzwecke gebaut worden ist.

AEG hat vor vielen Jahren in ihre Handwerksmaschinen einen Stundenzähler eingebaut um genau dem obigen aus dem Weg zu gehen. Z.B. da kauft sich ein Handwerker einen preisgünstigen aber leistungsstarken Abbruchhammer der nicht für harten Dauereinsatz gedacht ist. Mit dem geht er auf Tour und schafft damit Tag für Tag 10 Stunden Nonstopp, nach einem Monat ist er hin *. Auf Garantie bekäme er einen neuen, dies könnte er fast endlos hinziehen ;) Ist aber nicht der Fall, Garantie wird abgelehnt und dies zurecht. Der Hersteller gibt aber nirgends an wie viel sie eingesetzt werden darf damit die Garantie erhalten bleibt, reine Ermessenssache, so auch bei Olympus und anderen Herstellern.

*war auch der Grund warum AEG dies getan hat, die Fälle haben sich gehäuft, es wurde zu teuer.
 
Selbst, wenn wir von einem sehr engagierten Amateur ausgehen, der nur am Wochenende Zeit zum Fotografieren hat, aber ihm dafür jedesmal 4000 Fotos zugestehen, so sind das nach einem Jahr bereits über 200.000 Bilder!

hier wird ihm der Hersteller dann erklären das für solche Einsatzzwecke nur Kameras aus der Professionellen Linie geeignet sind, denn dafür sind die Einsteiger und Mittelklasse Kameras nicht ausgelegt.
 
Kommt jemand mit der gleichen Kamera nach 6 Monaten mit 80.000 Aufnahmen, dann wird man ihm erklären das dies kaum für Private Zwecke sein wird. Dann verweist man einfach darauf das die Kamera nicht für solche Einsatzzwecke gebaut worden ist.

oly wird einen teufel tun und irgendwem erklären dass die e-500 oder e-400 nicht für professionelle einsatzzwecke gebaut ist und auf die profilinie verweisen... welche profilinie? die wissen ganz gut selber dass sie verdammt froh sein können wenn profis eine e-500 oder e-330 verwenden ( wenn ihr mal auf die olympus-seiten schaut, werdet ihr auch sehen wie ihre dort stolz präsentierten fotografen meist mit der e-330 unterwegs sind ).

das argument fällt also schon mal ganz weg.
 
Mir zeigt der Verlauf dieses Threads zum großen Teil mal wieder sehr deutlich, dass es hier immer seltsamer wird (nicht auf die Ursprungsfrage bezogen), wenn die immer gleichen Protagonisten sich in ellenlangen reichlich belanglosen Posts versuchen gegenseitig von ihren Off-Topic-Themen zu überzeugen. Dabei geht es in Wahrheit nur um sie und ihr Ego.
Genau das wurde von einigen die letzten Tage hier im Oly-Forum bemängelt und auch ziemlich offen angesprochen.

Bleibt abzuwarten, ob die Betroffenen das weiterhin ignorieren werden oder ob die Schuster wieder zu ihren eigenen Leisten zurückkehren...

Vieleicht sollte man für das Oly-Forum den Postzähler abschalten ;)
 
hier wird ihm der Hersteller dann erklären das für solche Einsatzzwecke nur Kameras aus der Professionellen Linie geeignet sind, denn dafür sind die Einsteiger und Mittelklasse Kameras nicht ausgelegt.
Dafür kriegt man für eine Profi-Kamera aber auch gleich drei Einsteigermodelle, mindestens. Und wenn sich eine Kamera für einen Profi nach 100.000 Bildern noch nicht amortisiert hat, dann hat der Profi ein Problem mit seinem Profi-sein.
 
hier wird ihm der Hersteller dann erklären das für solche Einsatzzwecke nur Kameras aus der Professionellen Linie geeignet sind, denn dafür sind die Einsteiger und Mittelklasse Kameras nicht ausgelegt.

hmm in dem oben verlinkten US-thread hat aber "der Hersteller" eben das nicht getan, sondern sogar den Fotografen dazu ermutigt, mit seiner E-500 soviel Bilder zu machen wie er lustig ist.

(klar es war nur ein Mitarbeiter vom e-Mail Service, aber das ist ja in dem Moment wo ein Kunde da anfragt, dennoch als offizielles statement zu sehen... wenn nicht das, was sonst)

zu den anderen Fragen von u.a. species8472:

Ich hab selbst noch nie einen Verschlußdefekt gehabt (mit der Ausnahme von alten Sammlerkameras die manchmal schon mit Defekt bei mir ankommen, aber das ist ja eine andere Sache).

Als ich aber eine EOS D60 kaufen wollte, stand das Thema sehr zur Debatte, in den Foren wurden teilweise Defekte schon nach nur 15.000 Auslösung beklagt und ich habe auch schon einige D60 mit Verschlußschäden in den Gebrauchtangeboten gesehen.

Bei Canon gibt s auch beim Kundenservice sicherlich keine solche Antwort wie die o.g. zitierte von dem Oly-Service aus den USA. (ich hatte nur einmal Kontakt mit dem Canon Kundenservice, dabei wurde mir gesagt, daß ich für die D60 so etwa 50.000 rechnen könnte, aber eine Garantie würden sie dafür nicht geben wollen.)

Bei Nikon hatte ich bisher auch noch nie einen Defekt (außer Sammlerkamera) bekannt ist nur, daß einige alte D1 / D1x schonmal Verschlußschäden haben, weil die "einser" nicht den (auf ich glaub 200.000 spezifizierten) Verschluß der F5 oder F6 oder D2-Reihe haben. Das Thema war für mich daher interessant, da ich eine D1x mit etwa 50.000 Auslösungen gebraucht gekauft habe, die funktionierte in meiner Zeit (3 Monate und ca. 4000 Auslösungen) einwandfrei.

Bei so "alten" Kameras, die es schon seit 2001 oder 2002 gibt, kommen halt etliche 10.000 Auslösungen schonmal zusammen.

So eine Beschränkung auf ca. 50.000, wie sie z.B. der Canonservice mir gegenüber geäußert hat, seh ich in der Oly-USA-Antwort nirgends. Sondern genau das Gegenteil: Machen Sie Ihre Aufnahmen, die E-1 hat einen vergleichbaren Verschluß und schafft 150.000, daher wird bei Ihrer E-500 sicher auch kein Problem auftreten.

Dazu gerechnet, daß offenbar zum. im deutschen Raum noch nicht EIN defekter Olyverschluß bekannt geworden ist, denke ich momentan daß es wirklich nicht unwahrscheinlich ist, daß Oly in alle Kameras bisher den gleichen Verschlußtyp einbaut und daß der halt konstruktiv gut für über 100.000 Auslösungen ist.

Vielleicht wird gar nur aus reinem Marketing bzw. um Kulanzforderungen im Fall eines Falles einzuschränken, ausschließlich für die E-1 ein offizieller Wert genannt. Und alle anderen E-Kameras profitieren quasi "unerkannt" davon.

Gruß
Thomas
 
Meine E 300 ist z. Zt. beim "Cam-Doc". Sie ist 26 Monate jung/alt und somit 2Monate über der Garantiezeit!

Bei ca. 60% der Auslösungen -egal ob manuell oder Automatik- öffnet der Verschluss nicht mehr. Spiegel klappt mustergültig ein, wie gesagt es ist der Lamellenverschluss vor dem Sensor, der einfach nicht aufmacht!

ich hoffe, der Kostenvoranschlag wird nicht das "Aus" für meine Kamera bedeuten?!

Auch ja, Auslösungen bis dato: 8.000 Stck.

Wäre dann der erste Verschluss-Defekt hier im Forum. Ich halt Euch auf dem Laufenden...
 
Zahl angeben heisst auch für Garantieren, also hält man sich bedeckt. Wenn jemand innerhalb der Garantie mit einem Schaden kommt und hat 20.000 Bilder drauf, dann liegt das bei einer E-500 im Rahmen des vorgesehen Privatanwender. Kommt jemand mit der gleichen Kamera nach 6 Monaten mit 80.000 Aufnahmen, dann wird man ihm erklären das dies kaum für Private Zwecke sein wird. Dann verweist man einfach darauf das die Kamera nicht für solche Einsatzzwecke gebaut worden ist.
Was vor keinem Gericht standhalten dürfte, solange nicht der Verschluss bei Auslösezahlen oberhalb eines spezifizierten Limits explizit von der Garantie ausgeschlossen wurde. Da kann der Hersteller erklären und verweisen was er will. Im übrigen gibt dürften im Digitalzeitalter die meisten Begründungsversuche , warum "private Zwecke" geringere Auslösezahlen implizieren sollten, hinfällig sein.

Was Olympus vermutlich machen wird, und vernünftige Alternative sehe ich da auch eigentlich nicht, ist eine Kalkulation der Art, dass sie davon ausgehen, dass ihre Verschlüsse tatsächlich in fast allen Fällen die Nutzungsdauer der Kamera überstehen, und dass man die, die von den wenigen übrigen während der Garantie kaputtgehen, ohne Getue eben repariert. Auf diese Weise braucht man sich mit exakten Vorhersagen bezüglich der Auslösezahlen gar nicht festzulegen. Würde man das tun, wäre man dann ja bei der großen Mehrzahl der Kameras noch in der Pflicht, die diese Zahl erst lange nach Garantieablauf erreichen.

Gruß,
Robert

P.S.: Meine E-330 hat nach einem knappen Jahr jetzt auch schon 28.000 Auslösungen, was mich nun auch ein bisschen erschreckt...
 
Natürlich nicht, aber das ist hier gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass solche "andere", die sich nicht für hohe Auslösezahlen interessieren, ihr eigenes Desinteresse versuchen zum Maßstab zu erheben, und individuelle andere Maßstäbe mit subjektiven bis absurden Begründungsversuchen quasi als Unsinn abzutun. ...

Hallo,
das ist aber erstens paradox, weil es sich selbst widerspricht, zweitens unhöflich, weil eine Selektion von gültigen und ungültigen Antworten gemacht wird, bei der selbst der TE (der ja schließlich der eigentliche Maßstab hier sein sollte) nicht berücksichtigt wird (er wird weder gefragt, noch wird das was er antwortet berücksichtigt). Damit machst Du selbst (und andere) genau das, was Du Species vorwirfst. Seine Argumente waren für Dich vielleicht unbegründet und absurd, für andere (selbst den TE) aber nicht. Und Desinteresse kann hier ich nicht erkennen.

...Naja also da sind wir sehr verschiedener Meinung.

"Hat jemand Erfahrungen mit dem Bergsteigen? Ist das gefährlich?"

"Nein, es ist sowieso sinnlos, am Ende muß man doch wieder runterklettern. Daher begnüge ich mich damit, am Fuß des Berges zu warten. Beim Warten ist mir jedenfalls noch nie was passiert."
...

Na wenn wir schon bei Vergleichen sind, dann würde ein passender Thread eher so aussehen (Personen und Handlungen frei erfunden, jede Ähnlichkeit mit hier teilnehmenden Personen ist rein zufällig und unbeabsichtigt):

TE: Ich bin gestern auf den Hügel vor meinem Haus gestiegen, Höhe 100m, das habe ich locker in 10 Minuten geschafft. Jetzt habe ich ausgerechnet, daß ich die Eiger Nordwand in etwa drei Stunden schaffen müßte. Ist das gefährlich, hat da schon jemand Erfahrung? Wird meine Ausrüstung das durchhalten?

Antworter 1 (selbst ein Flachlandler): Nein, kein Problem, nimm ein professionelles Seil (möglichst aus Stahl) das mindestens so lange ist wie der Berg hoch ist, dann bist Du auf der sicheren Seite.

Antworter 2: Ich habe schon versucht auf mehrere leichtere Berge zu klettern, habe aber meist nur einen Bruchteil dessen geschafft, was für eine derartige Tour notwendig wäre. Ich rate Dir ab, denn das wirst Du wohl kaum schaffen. Bevor Du Dir allzuviele Gedanken über so etwas machst, versuch erst mal etwas Kleineres, Du wirst sehen wie schnell die Kraft nachläßt.

Antworter 3: Hör nicht auf Nr. zwei, seine Antwort ist wieder mal am Thema vorbei. Es gibt professionelle Bergschuhe, bei denen wird eine Mindestlebensdauer von 1Mio. Schritten garantiert. Damit bist Du absolut sicher. Möglicherweise halten die billigeren Modelle auch so lange, aber dazu gibt es keine Erfahrungen.

TE: :o uups, ich habe mir gerade Bilder von der Nordwand angesehen, alleine vom Hinschauen ist mir schon schwindlig geworden. Deshalb werde ich zuerst etwas Einfacheres probieren. Danke für eure Antworten.

Antworter 4: Man müßte halt wissen, ob die Anzahl 1Mio. Schritte von 50% der getesten Exemplare erreicht wurden, oder von 95%.

Antworter 5: Du Memme, kannst auch gleich am Fuße des Berges warten.

Antworter 6: Natürlich nicht, aber das ist hier gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass solche "andere", die sich nicht für Bergschuhe und Seile interessieren, ihr eigenes Desinteresse versuchen zum Maßstab zu erheben, und individuelle andere Maßstäbe mit subjektiven bis absurden Begründungsversuchen quasi als Unsinn abzutun.

Antworter 7: Volle Punktzahl :) :top:

Antworter 8: Dies ist wieder mal eine Bühne für Selbstdarsteller, versuch doch auch mal über den tellerrand zu blicken.

Antworter 9: Sehr topicbezogen und auch ausrüstungsbezogen ist z.B. das hier:
...habe aber meist nur einen Bruchteil dessen geschafft, was für eine derartige Tour notwendig wäre. Ich rate Dir ab, denn das wirst Du wohl kaum schaffen. Bevor Du Dir allzuviele Gedanken über soetwas machst, versuch ertsmal etwas kleineres, Du wirst sehen wie schnell die Kraft nachläßt.

Dennoch wär s noch schöner, wenn man die entsprechenden Zitate vom Schuh-Service wiederfinden könnte (die ich halt unter "Schritte pro Service" und ähnlichen Suchbegriffen leider nicht finde, da erscheinen einfach zuviel Beiträge im Suchergebnis als das uns das hier weiterhelfen könnte)
Denn dann könnte man womöglich aus dem "Gerücht von den "1Mio. Schritten" eine Gewißheit machen und müßte das nicht mit irgendwelche off topic-Pauschalaussagen wie "braucht doch eh kein Mensch" abwiegeln.

Antworter 10: es gibt doch hier Bergsteiger, die schon sehr viel erlebt haben, was sagen die dazu?

Antworter 11: ich habe schon Achttausender bestiegen, meine relativ einfache Ausrüstung hat mich nicht im Stich gelassen andere Fabrikate waren nicht besser.

Antworter 12: Solch extreme Touren habe ich noch nicht gemacht, aber ich habe mehrere Paar zugleich im Einsatz, die bis jetzt recht gut gehalten haben. Je nach Art der Tour ziehe ich entweder die Schweren oder die Leichten vor. Die Sohle hat sich noch bei keinem gelöst, aber von den Schweren bekommt man leicht Blasen an den Füßen.

Antwort 13: Die Zeilen sind aber keine "Erfahrungen hinsichtlich maximaler Schritte" von Schuhen, sondern ein allgemeines blabla, welches nur den Inhalt hat, daß jemand spezielles eh nicht besonders viele Schritte mit seinen Schuhen macht, weil er das sowieso für sinnlos hält.

..............

LG
Horstl
 
Status
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