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Das Ernten komischer Blicke...

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Komische Blicke?
Naja, ich hab geglaubt, wenn ich mit Stativ und Cam über die Wiesen pilgere würde ich komische Blicke ernten, weit gefehlt, hübsche Mädchen posieren, aber das ist ja nicht unbedingt negativ belegt.
Einmal kamen aber doch ein paar komische Blicke rüber. Gegen 23 Uhr wollte ich die Theresienwiese wieder verlassen, als ich auf die Idee kam, die Bavaria mit den Menschen auf der Treppe zu fotografieren.
Stativ aufgebaut und los gehts, als ich neben mir leiese Schimpfen hörte. Ein Wiesnbesucher, dem Dialekt nach eventuel aus Polen wollte mit seiner Kompakten auch so ein Bild haben, er schimpfte wohl über seine Cam, die das Freihand nicht fertigbekam. Ich fargte, ob ich helfen könne, seine Cam kam auf mein Manfrotto mit großem Kogelkopf und die Bilder konnten gemacht werden. Er war zufrieden, nur einige Passanten staunten etwas, wir standen wohl etwas im Weg, da erwartet ja jeder wenigstens was großes auf dem Stativ!
 
Zitat von TomRohwer
Nein. Aber es gibt Eigentumsrechte an ihr,
„Das Fotografieren eines Kunstgegenstandes ist eine Vervielfältigungshandlung, die dem Urheber zugewiesen ist (§ 16 UrhG). Einem Eigentümer werden durch den bloßen Erwerb dieses Gegenstandes keine Nutzungsrechte eingeräumt ( § 44 Abs. 1 UrhG). (...) Wollte man dies anders sehen, so würde das Eigentum an einer Sache dazu führen, da nahezu die gesamte Erdoberfläche unter Eigentümern aufgeteilt ist, das risikofreies Fotografieren nur noch in den eigenen vier Wänden und auf hoher See möglich wäre.“

OLG Brandenburg Aktenzeichen: 5 U 12/09
1.: ich meinte nicht die Kette, die urheberrechtlich geschützter Kunstgegenstand ist, sondern eben genau die, die einfach 'ne Kette im Laden ist

2.: Das Urteil, das Du zitierst, bezieht sich auf das Fotografieren brandenburgerischer Schlösser und Parkanlagen.

Das kann man nicht mal ansatzweise auf das Fotografieren in einem Schmuckladen umlegen.

Äpfel, Birnen.
 
1.: ich meinte nicht die Kette, die urheberrechtlich geschützter Kunstgegenstand ist, sondern eben genau die, die einfach 'ne Kette im Laden ist

2.: Das Urteil, das Du zitierst, bezieht sich auf das Fotografieren brandenburgerischer Schlösser und Parkanlagen.

Das kann man nicht mal ansatzweise auf das Fotografieren in einem Schmuckladen umlegen.

Äpfel, Birnen.


Ja ja, schon klar.

Das Eigentum an der Kette ist trotzdem völlig egal. Das was da zieht ist schlicht das Hausrecht.
 
Und hier gehts um was ganz anderes!:mad:
 
Besonders lustig, wenn eine Gruppe Taiwanesen oder Japaner in der Nähe ist. Da muß man sich einfach den Spaß machen und voller Interesse etwas belangloses fotografieren (z.B. Mülleimer, Hundehaufen oder Garagentor). [..] Keine zwei Minuten später ist auf das das fragliche Motiv Fotoequipment im Gegenwert eines Einfamilienhauses gerichtet. :p
Der Deutsche guckt komisch und wenn er es nicht versteht, im Zweifel eben misstrauisch. Der Asiate macht's einfach erst mal nach - kostet ja nichts. Im besten Fall entdeckt er zuhause das Motiv, das Du gesehen hast und im schlimmsten Fall hat er ein wenig Spaß gehabt. :)
 
Ich und meine Freundin laufen durch den Berliner Hauptbahnhof in irgendein Schmuckgeschäft rein. Meine Freundin kniet gerade vor den Ketten, ich mache ein Foto, und die Verkäuferin kommt angerannt und sagt: "Hier keine Fotos! Löschen sie das sofort!"

Ich kenne das auch, aber eher von Mittelaltermärkten. Das ist schon so, daß da die Händler seeehr empfindlich darauf reagieren, weil sie Ideenklau befürchten und Nachahmungen verhindern wollen.

Und ein großer schwarzer Kasten fällt halt gleich auf, wobei ich als Verkäufer eher skeptisch wäre, wenn einer heimlich mit ner Mini-Digicam an meinen Ketten herumschleichen würde!
 
Ich kenne das auch, aber eher von Mittelaltermärkten. Das ist schon so, daß da die Händler seeehr empfindlich darauf reagieren, weil sie Ideenklau befürchten und Nachahmungen verhindern wollen.

Und ein großer schwarzer Kasten fällt halt gleich auf, wobei ich als Verkäufer eher skeptisch wäre, wenn einer heimlich mit ner Mini-Digicam an meinen Ketten herumschleichen würde!

Da renne ich auch manchmal rum (wenn ich muss) und auch da habe ich nie Probleme, wenn ich die Sachen lobe und frage, ob ich die für mich ablichten darf. Wenn man auf einen zugeht und konkrete Fragen stellt, sind die Reaktionen idR. sehr positiv, ...natürlich nur, wenn man auch eine freundliche Natur mit einer gewissen "Aurora" :lol: hat. :D

Blöde Blicke bekommt man nur, wenn Leute die ganze Sache nicht zuordnen können und keine Checkung haben, .....da muss man halt Aufklären. ;)

...hilft aber nicht, wenn man sich aus perspektivischen Gründen in den Dreck schmeißt. :o
 
Auf einer Exkursion vor vielen Jahren fotografierte ich eine Bauhaussiedlung, wobei ich die ursprünglich identischen Fassaden einzeln knipste, um zu dokumentieren, wie sie im Laufe der letzten 80 Jahre individuell verbastelt wurden.
Plötzlich riss ein Bewohner ein Fenster auf und rief empört, wer mir dafür eine Erlaubnis erteilt hätte?
"Der Architekt!"
"Ooch, dann is ja gut...."
 
...am letzten Sonntag fotografierte ich eine Dampflok (Schmalspurbahn) im Bahnhof. Als der Zug schon anfuhr und Fahrt aufnahm, lehnte sich der Schaffner aus der Tür, rief mich......und zeigte auf einen Stapel Prospekte, die er gerade für mich auf den Bahnsteig warf....!

Toll was? Keine komischen Blicke, pure Freundlichkeit ;)
 
Ich war die Tage bei uns in einem "Mini-Zoo". Dort gibt es verschiedene Tiere in ganz nett gemachten Gehegen. Zum fotografieren eher schlecht, da die meisten Gehege mit diesen grünen Zäunen eingezäunt wurden. Dafür aber alles umsonst und nicht weit weg.
Nunja auf jedenfall stand ich am Waschbärengehege (ohne diesen Zaun) und habe ein paar Bilder von Waschbären (wer hätte das nun gedacht? :D) machen wollen.
Habe mir gerade einen guten Platz gesucht als sich ein paar Leute einen Meter weiter an das Gehege stellten. Darunter war unter anderem ein anderer mit einer DSLR, ein ca. 4-5 Jahre altes Kind (Hauptdarsteller) und die dazugehörige jüngere durchaus attraktive Mutter.

So nun aber zur eigentlichen Geschichte:
Ich wollte ein paar nette "Portrait" Aufnahmen von den Waschbären machen, diese hielten sich aber recht weit hinten im Gehege auf, also habe ich mein 100-400 drauf gemacht und drauf los fotografiert...
Das kleine Kind muss mich dabei wohl beobachtet haben und fragte seine Mutter dann: "Mamaaaaa, was macht der daaaa?"
Die Mutter antwortete darauf dann: "Der macht Fotos von den Waschbären mit seiner Kamera."
Das Kind dann ziemlich neugierig: "Und warum ist die Kamera so viel grösser als die von dem Mann da vorne?"
Als die Mutter das dann versuchte zu erklären und man nur "Äh.. ehm ja" vernahm sagte ich grinsend zur Mutter sowas wie: "Nun hat er sie aber!"
Die Mutter lachte daraufhin und das ganze führte dann zu einem sehr netten Gespräch.
Sie wollte auch meine Nummer haben, da sie bald gerne ein paar hübsche Bilder von sich haben möchte (:D)...
Ich habe dem Kind natürlich noch erklärt warum die Kamera so gross ist und ihn auch mal durch den Sucher schauen lassen.
Er will nun später übrigens Fotograf werden :D:eek::top:

Das ganze wirkt leider geschrieben nicht so gut wie in der Situation...
 
Letzte mal auf einem Flugfest bei mir in der Gegend hab ich blöd geschaut. Alle die eine DSLR hatten waren von Nikon(Hobbyfotografen). Meistens D90 eine D300s und D700. Als ich dann eine Frau mit einer EOS 5xxd sah war ich verwundert,dass es Canon doch noch gibt ;)
 
Ich mache ja jeden Tag das Werder-Training für die Agentur. Wenn ich die D3s mit dem 300 2.8 dran raushole, denken immer alle, ich wäre vom Fernsehen. Wenn ich dann mit 9fps draufhalte, werden die Blicke nicht weniger...
 
Am Wochenende hatte ich auch mal einen Zwischenfall, der bei mir innerlich selber auf Unverständnis gestoßen ist, aber lest selber:

Kurz eins vor weg, ich arbeite nebenberuflich als Türsteher (Discotheken, Messen, Konzerte) und hatte früher (vor 2 Jahre und früher) auch auf Motorsportveranstaltungen als Funker oder Streckenposten gearbeitet..

Sobald die Strecke durch Vorausfahrzeuge gesperrt ist, ist das Betreten verboten, es gibt Auslaufzonen und Absperrungen wo u.a. "Normalsterbliche" nicht in die Nähe dürfen. Bei Zuschauerpunkten sind immer mehrere Streckenposten, mind. zwei, die dafür sorgen sollen, dass jemand, der sich am liebsten auf die Strecke stellen möchte nicht so weit kommt.:top: Man ist für solche Extremfälle berechtigt diese Personen mit angemessener "Gewalt" :ugly: davon abzuhalten und auch bis zum Eintreffen der Polizei fest zu halten.

Fotografen mit Akkreditierung haben da etwas mehr Freiheiten :cool: - sobald aber ein Streckenposten meint, er steht an einer Stelle zu Gefährlich oder könnte den Rennablauf behindern, so muss auch dieser die Anweisungen des Streckenpersonals folge leisten.

...

Ich ging am Wochenende Privat und in Freizeitkleidung zur Niederbayernrallye wollte paar schönes Fotos machen. War natürlich brav hinter der Absperrung und nicht in Auslaufzonen etc :angel: dann kommt ein Streckenposten auf mich zu und sagt ich könnte ja näher ran gehen, dann mach ich bessere Bilder...:eek:

Mir ist ehrlich gesagt die Kinnlade runter gefallen. Jeder Fotograf / Filmer hat eine weiße Warneste mit schwarzen Aufdruck "Media" - und muss außerdem einen Berechtigungsausweis sichtbar bei sich tragen.

...

In diesem Fall hat der Streckenwart mitunter einen komischen Blick von mir geerntet.

...

Paar Minuten später stellt sich ein Amateurfilmer mit seinem Camcorder neben mich hin.. steht einen Meter neben mir und schaut mich und meine Kamera an.. ich tue so, wie wenn er nicht da wär...

Er zuckt seinen Camcorder und filmt einen Vorbeifahrenden Porsche GT3 :D
Natürlich hab ich auch den Porsche abgeschossen.. mit ca 10 Bildern..
(war vor einer Spitzkehre)

Er schaut sich seine Aufnahme an.. und ich höre den Auslöser meiner Cam (1D MKIIn) und ihn wir er irgendwas murmelt.. da konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen. Er schaut mich ziemlich grimmig an, sagt nix und geht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe damit auch so meine Probleme.

Wahrscheinlich interpretiere ich aber auch in die Blicke andere zuviel hinein.
Beispiel:
Neulich war ich Abends zum Sonnenuntergang auf einem Feldweg unterwegs, für weiten Blick auf den schönen Wolkenhimmel. Etwa 100 Meter weiter war ein Landwirt neben seinem Pickup auf dem Acker zu Gange. Da wurde auch schon öfter mal rübergeblickt, was denn wohl der Typ da mit der Kamera anstellt (ich hatte nicht in seine Richtung fotografiert). Dann fuhr er los und an mir vorbei. Der Blick aus dem Auto, als er langsam vorbeifuhr war eine Mischung aus
Was ist denn das für ein Spinner?
Was spioniert der hier herum?
Ist der von irgendeiner Behörde?
Lass bloß meinen Acker in Ruhe.
etc.
Ich hatte echt drauf gewartet, daß er mich (vorwurfsvoll) fragt, was ich hier mache.
 
Als ich kürzlich in der Innenstadt ein Hochzeitspaar fotografiert habe, hat das halbe Cafe gegenüber interessiert zugeschaut.

Ok, es war ein Bentley aus den 60ern mit Chauffeur dabei. Ich habe das Hochzeitspaar und den Chauffeur in verschiedenen Posen um den Bentley drapiert. Das Ein/Aussteigen mehrfach nachgestellt, da dreht sich halt fast jeder Passant danach um.

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Richtig witzig war es im großen, gut besuchten Friseursalon Samstags in der Innenstadt. Mit zwei Fotografen haben wir das Brautpaar bei Schminken, Frisieren und Maniküre fotografiert. Die Angestellten habens mit Humor genommen, für die war es eine Abwechslung. Die anderen Kunden schauten zuerst etwas befremdlich.

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Als Pressemensch gewöhnt man sich dran, auch mal auf die Bühne zu schleichen, um das bestellte Motivbild abzuliefern. Meist kann man das ja im Vorfeld mit dem Veranstalter/Protagonisten absprechen.
Im ländlichen Lokaljournalismus wird man dann möglicherweise von den Rednern noch persönlich in die Rede/Ansprache mit eingebaut. "Wir begrüßen auch den Herrn XXXXX von der Presse mit der dicken Kamera".

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Als Lokaljournalist kann man irgendwann kaum noch durch die Kleinstadt gehen, ohne von vielen Menschen erkannt zu werden. Das geht soweit, dass man angesprochen wird und komische Blicke erntet, wenn man mal keine Kamera dabei hat: "Heute frei? Keine Kamera dabei?"

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Oft stellen sich Menschen mit ihrer Kompaktkamera dazu. "Ich habe keine so große Kamera wie sie" Meine Antwort darauf: "So eine Kamera hätte ich oft. Die Große hier ist mir auf Dauer auch viel zu schwer".

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Wenn wieder "aufgebrachte Hausbesitzer" wettern, man dürfe Sie / Ihre Häuser / ihre Autos / Ihre Geschäfte / sonstwelchen Besitz fotografieren, habe ich inzwischen einen kurzen Spruch: "Doch, ich darf das, ich bin von der Presse." Nächste gesteigerte Suggestivgegenfrage ist dann: "Wir haben Pressefreiheit in Deutschland". Da fällt den meisten nix mehr ein.

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Kürzlich bin ich mit zwei Kameras umhängend (Mit je Blitz, BG und dickem Objektiv drauf) eine steile Straße heruntergerannt, um den landenden Hubschrauber noch zu erwischen. Die Passanten haben bei meinem Anblick auch irgendwas gemurmelt oder mir nachgerufen, verstanden habe ich nix. Muss auch ein belustigender Anblick gewesen sein. Erwischt habe ich die Landung des Hubis trotzdem nicht. :mad:
Habe vier Tage Muskelkater im Schienbein wegen des Sprints davongetragen. Jeder Schritt auf abschüssiger Straße hat geschmerzt.
 
Hey,

vielleicht passt das hier ja. Mit komischen Blicken oder Kommentaren, habe ich eigentlich noch nie zu tun gehabt. Viel mehr geht es mir so, dass ich es meide dort zu fotografieren, wo auch andere Menschen sind. Neulich ist mir das mal aufgefallen, als ich unterwegs war und mir immer mal wieder ein Radfahrer oder Spaziergänger über den Weg lief. Ich warte dann oft, bis die Leute vorbei sind, bevor ich meine Kamera auspacke oder mit dem Knipsen weitermache. Das Gefühl ist vergleichbar,mit dem, wenn man vor anderen was vortragen soll (Kennt bestimmt jeder aus der Schule). Ich versuche mir eigentlich bewusst, Plätze auszusuchen von denen ich weiss, dass dort niemand (oder nur wenige) Menschen sind. Wenn Leute dabei sind die ich kenne, machts mir nichts aus,,,aber fremde....:rolleyes:..ich find´s seltsam und total schade, weil ich eigentlich ganz gerne auch mal einen Fotoausflug in die Innenstadt machen würde. Vielleicht kennt hier ja jemand von Euch sogar so was wie einen Trick oder ne Methode, wie man so eine Hemmschwelle überwinden kann (?)

Gruss
 
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