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Das Ernten komischer Blicke...

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Hallo Anyo,
da frag ich mich wirklich was ich in einem so 'profimässigen Forum' verloren habe wo ich doch nur für mich 'knipse'.:rolleyes:
Soviel Abgehobenheit geht mir gehörig auf den Keks.
 
"Wieso so teure Ausrüstung? Das gleiche kann meine neue Digicam auch, die hat sogar 5 Megapixel mehr!"
Die Spürche kenne ich garnicht. Dort, wo die Leute parallel zu mir versuchen selber zu fotografeiren, haben sie entweder eine ähnlich hochwertige Ausrüstung oder sehen spätestens beim Betrachten der Bilder zu hause ein (und geben es mir gegenüber dann auch zu), dass sie es eben nicht so gut schaffen.

Die einzigen Kompaktkamerauser, die mich regelmässig ärgern sind diejennigen, welche meinen, Gruppenbilder grundsätzlich mit UWW fotografieren zu müssen. Die Leute sind fast so schlimm wie professionelle TV-Kameraleute, die auch grundsätzlich der Meinung sind, dass die gesamte Szene einzig für sie gestellt wäre und sie sowiso aus Glas sind.

Und da sieht man, dass man eigentlich nur von Gleichgesinnten beurteilt werden kann, da einen Laien immer abwerten... :(
Auch da läuft es bei mir genau anders herum: die Laien (egal, ob sie selber fotografieren oder nicht) finden die Bilder viel eher schön wie ich. Und das aus ganz anderen Gründen. Dass führt teils zu so grotesken Auswüchsen, dass man eigentlich drei Arten von Bildern machen müsste:
(1) für Presseveröffentlichungen
(2) für Zuschauer/Aktive
(3) für mich selber oder gleichgesinnte Fotografen

Einzig für (3) ist es manchmal interessant, die Technik hinter dem Bild zu kennen. Den Rest interessiert es nicht, da muss das Bild nur gut wirken.

Ob ich irgendwann schon komische Blicke geerntet habe, weiss ich nicht, da ich darauf nicht achte. Sollen die Leute halt schauen (mache ich selber ja auch manchmal) und von mir aus auch (dumme) Kommentare abgeben.

Gruss Bernhard
 
Das sehe ich völlig anders. In der deutschen Sprache sind die Begriffe Laie, Amateur oder Dilettant dermaßen negativ belastet, das man mit diesen Wörtern keinerlei Kompetenz aufzeigen kann.

Dem Wort Profi entnehme ich aber immer übermäßige Fachkompetenz.
Per Definition wäre jeder "Fotograf" mit einer Handykamera ein Amateur und jeder Berufsfotograf ein Profi.

Genauso ist ein Berufsfotograf aber nicht automatisch ein "Fachmann" auf seinem Gebiet. Es gibt hier im Forum genug Fotografen, die mehr Fähigkeiten aufweisen als viele gut bezahlte Presse- oder Hochzeitsfotografen.

Letztendlich gibt es für die vielen sehr guten Hobby-Fotografen keine Begrifflichkeiten, die deren Fähigkeiten knapp, scharf und treffend beschreiben. Meiner Meinung nach darf er sich dann auch Profi nennen, wenn er dementsprechendes vorzuweisen hat. Eine einstellige Canon und ein paar L-Linsen allein, reichen aber nicht aus.


sorry mein lieber, aber das ist jetzt wirklich ein widerspruch in sich :confused::ugly:

versucht doch bitte wenigstens ein kleines bisschen, begriffe klar zu halten.

entweder profi oder hobby.

dass du ein anspruchsvoller, ambitionierter, talentierter, engagierter Amateur (dh. Liebhaber einer sache) sein magst - - das will ich gar nicht in frage stellen...

cheers, martin
 
@ Scallywag

Das was du schreibst ist zwar korrekt, aber genau da liegt doch das Problem, die deutsche Sprache wird falsch benutzt. Und nur weil ein sehr großer Teil der Bevölkerung Wörter wie z.B. Amateur in einem negativen Zusammenhang benutzt bzw. versteht, mach es das nicht "richtiger".

Chris
 
Genauso ist ein Berufsfotograf aber nicht automatisch ein "Fachmann" auf seinem Gebiet. Es gibt hier im Forum genug Fotografen, die mehr Fähigkeiten aufweisen als viele gut bezahlte Presse- oder Hochzeitsfotografen.

.

:eek:..sagt wer?....:eek:;)

--------------------------
Viele Kaufmänner sind Stümper, aber im Kaufmanns Forum sind viel Amateurkaufmänner die haben`s drauf...:top:
 

Die eigene Beobachtung.

Und der gesunde Menschenverstand: Um Geld zu verdienen, musst Du in erster Linie Deine Produkte verkaufen. Du optimierst das dahingehend, dass Du mit möglichst wenig Aufwand maximalen Umsatz (und Überschuss) erwirtschaftest. Auch "professionelle Fotografen" sind in diesem Kontext ganz normale Geschäftsleute.

Während der ambitionierte Amateur eben seinen Schwerpunkt nicht nach Gewinnmaximierung ausrichtet. Sondern einfach liebt, was er macht.

Und bitte: Meine Aussage mag Ausnahmen übergehen, die zwar Geld verdienen, aber mit viel Liebe fotografieren. Aber ich spreche eher vom "Groß". Aber ich sehe das halt auch an mir: Müsste ich meine Fotos verkaufen, müsste ich davon leben, ich hätte vermutlich schon keinen Bock mehr. Oder um mal einen Ex-Düsseldorfer zu zitieren: "Dann machst Du irgendwann auch Bewerbungsfotos und 99€-Shootings".
 
Vielen Dank für die Hinweise aus Sicht von Pressejournalisten zu meinem Konflikterlebnis mit der Kamera, ist sehr amüsant zu lesen und im Endeffekt läuft es so wie ich es mir auch gedacht hatte. :)
 
Das sehe ich völlig anders. In der deutschen Sprache sind die Begriffe Laie, Amateur oder Dilettant dermaßen negativ belastet, das man mit diesen Wörtern keinerlei Kompetenz aufzeigen kann.

Laie, Amateur: da sehe ich keine negative belastung. Dilettant: ja, aber zu recht.
Dem Wort Profi entnehme ich aber immer übermäßige Fachkompetenz.
Per Definition wäre jeder "Fotograf" mit einer Handykamera ein Amateur und jeder Berufsfotograf ein Profi.

Berufsfotograf: Profi. Handykamera: sagt überhaupt nix über Amateur oder Profi aus. Ungezählte Profis machen bestimmte Projekte mit Handykameras.

Genauso ist ein Berufsfotograf aber nicht automatisch ein "Fachmann" auf seinem Gebiet. Es gibt hier im Forum genug Fotografen, die mehr Fähigkeiten aufweisen als viele gut bezahlte Presse- oder Hochzeitsfotografen.

Fähigkeiten hin oder her, darum gehts erstmal nicht. Abgesehen davon entscheidet der Markt sehr schnell, ob ich als Profi überlebe, wenn ich nix kann.

Letztendlich gibt es für die vielen sehr guten Hobby-Fotografen keine Begrifflichkeiten, die deren Fähigkeiten knapp, scharf und treffend beschreiben. Meiner Meinung nach darf er sich dann auch Profi nennen, wenn er dementsprechendes vorzuweisen hat. Eine einstellige Canon und ein paar L-Linsen allein, reichen aber nicht aus.

Doch: Sag einfach "sehr guter Hobby-Fotograf". was ist daran unklar?

Profi ist wer Geld verdient, basta. Dafür brauche ich keine einstellige Canon oder L-Linsen. Damit hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun.

Leute wie DU sind schuld daran, dass die Begriffe unklar sind, weil du schlampig damit umgehst! also greif dir an die eigene Nase. und das sage ich dir als PROFI in sachen sprach-anwendung (dh. als jemand der für schreiben geld bekommt).

cheers, martin
 
Ich weiss nicht was ihr habt....
Ich bezeichne mich nicht als Profi(Verdiene kein Geld damit) und sicher nicht als "Sehr guter Amateur", das weckt 1. Erwartungen und 2. Fragen die Leute dann sicher nach. Ich will ja beim Fotografieren in Ruhe gelassen werden und einfach mein Ding durchziehen, also sag ich einfach es ist mein Hobby.

Das reicht den meisten Leuten auch aus, die gehen dann weiter und ich kann weitermachen, ich muss mich nicht als "sehr gut" oder "der beste" bezeichnen, da ich ja nur für mich selbst fotografiere.

Das mit dem "der macht schöne Bilder" übernimmt meist eh meine Freundin :)
 
Ich war jetzt schon paar mal privat mit der Kamera in einem Club um von unserer Gruppe interna ein paar Fotos zu machen, da kam auch ein mal eine Dame von der Bar an und meinte ich dürfe mit so einer großen Kamera keine Fotos machen wenn ich nicht von einer der Partyfotoseiten bin, so dürfe ich nur eine kleine benutzen.

Da hab ich nur mit einem netten Lächeln drauf geantwortet das ich mir leider keine weitere, kleine, Kamera leisten könne und auch nicht wolle und damit war die Diskussion beendet und ich wurde nicht weiter behelligt ;)


Leider war die Größe / Auftreten der Kamera bei einem Tarja Turunen Konzert nochmal ein Problem, hier wurde ich mit der garnicht rein gelassen (nur Presse) warum genau konnte mir aber keiner sagen... Da war ich schon recht deprimiert weil ich mich drauf gefreut hatte endlich mal Highres Bilder zu haben.
Auf dem Konzert hab ich dann 3 Fotografen gesehen die mit größeren drin waren, einer davon ging mit dem internen Blitz von ~10m Entfernung auf die Bühne los... Die anderen beiden würde ich als Professioneller einschätzen.

Nächstes mal nehme ich dann die große PowerShot von Großeltern + Blitz mit wenn ich schon nichts lichtstarkes nutzen kann...


Imho sind die ganzen Kompakt- und Handyknipser viel nervigen wenn sie ständig rumblitzen als wenn da noch ein paar weitere Leute mit DSLR rumlaufen und sich auch im Hintergrund halten können.
 
Imho sind die ganzen Kompakt- und Handyknipser viel nervigen wenn sie ständig rumblitzen als wenn da noch ein paar weitere Leute mit DSLR rumlaufen und sich auch im Hintergrund halten können.

Lest Ihr eigentlich manchmal, was Ihr schreibt?

Wenn man es umdreht sind die mit den fetten Kameras nerviger, die einem ständig vor einem rumturnen.

Ehrlich, wieso glauben manche eigentlich hier, eine fette Kamera wäre Grund, sich über andere zu erheben? Stört es Dich, wenn andere mit ihren kleinen Kameras rumblitzen? Wohl eher nicht. Also was soll das Theater?

Am Besten finde ich "Konnte mir auch nicht sagen warum nicht." Wenn jemand mit Hausrecht sagt: "Nur Presse" oder "keine Spiegelreflexe" dann kann er das machen. Und er muss sich vor niemandem dafür rechtfertigen, er kann das sogar einfach aus Spaß machen. Dann diskutieren zu wollen "aber der darf auch" zeigt imho das Fehlen einer gewissen Größe und ein nicht optimal kalibriertes Weltbild.

Auf dem Konzert hab ich dann 3 Fotografen gesehen die mit größeren drin waren, einer davon ging mit dem internen Blitz von ~10m Entfernung auf die Bühne los... Die anderen beiden würde ich als Professioneller einschätzen.
LOL ja ne is klar. Hast Du Bilder von dem mit dem internen Blitz gesehen? Und trotzdem schätzt Du ihn als "weniger Professionell" ein?

Mein Lieber, aus einer blöden Situation heraus musste ich auch schon Situationen nur mit dem internen Blitz lösen. Aber das geile ist: Das ging, weil ich den brauchte um dem Vordergrund Licht zu geben, denn die Bühne hatte genug eigenes Licht ;-) Bin ich jetzt weniger professionell? :ugly:
 
Nanu jemand mit dem falschen Fuss aufgestanden?

Lest Ihr eigentlich manchmal, was Ihr schreibt?

Wenn man es umdreht sind die mit den fetten Kameras nerviger, die einem ständig vor einem rumturnen.

Ehrlich, wieso glauben manche eigentlich hier, eine fette Kamera wäre Grund, sich über andere zu erheben? Stört es Dich, wenn andere mit ihren kleinen Kameras rumblitzen? Wohl eher nicht. Also was soll das Theater?

Deswegen habe ich geschrieben "und sich auch im Hintergrund halten können", das bezog sich auf die Leute die nicht anch vorne rennen und sagen "Ich bin wichtig ich darf das".

Am Besten finde ich "Konnte mir auch nicht sagen warum nicht." Wenn jemand mit Hausrecht sagt: "Nur Presse" oder "keine Spiegelreflexe" dann kann er das machen. Und er muss sich vor niemandem dafür rechtfertigen, er kann das sogar einfach aus Spaß machen. Dann diskutieren zu wollen "aber der darf auch" zeigt imho das Fehlen einer gewissen Größe und ein nicht optimal kalibriertes Weltbild.

Ich habe im voraus den Betreiber der Location angeschrieben und nachgefragt wie es mit dem Fotografieren mit einer DSLR aussieht, ob das gestattet ist und die AGBs durchgelesen, von beidem bekam ich kein Verbot, erst von der Security am Eingang da find ich es doch schon schade wenn die keine genaueren Gründe nennen können ;)
Aber wo habe ich was geschrieben von wegen "aber der darf auch" ?


LOL ja ne is klar. Hast Du Bilder von dem mit dem internen Blitz gesehen? Und trotzdem schätzt Du ihn als "weniger Professionell" ein?

Mein Lieber, aus einer blöden Situation heraus musste ich auch schon Situationen nur mit dem internen Blitz lösen. Aber das geile ist: Das ging, weil ich den brauchte um dem Vordergrund Licht zu geben, denn die Bühne hatte genug eigenes Licht ;-) Bin ich jetzt weniger professionell? :ugly:

In dem Fall kann ich dir garantieren das die Bühne nicht genug Licht hatte und ich hab die Fotos hinterher auf dem entsprechenden Portal gesehen und sie sahen aus wie ich es mir etwa vorgestellt habe.

Ich habe nicht gesagt das die Person ein totaler Anfänger war nur kommt da auch wieder raus was schon die Seite vorher stand mit der Haltung und auftreten, in dem Bereich wirkten die beiden ebend professioneller wie es für - ich nehme mal an - Pressefotografen sein sollte.

PS:
Ja mich stört das rumgeblitze schon in einigen Situationen da es nicht grad zu der Stimmung beiträgt.
 
Ich habe im voraus den Betreiber der Location angeschrieben und nachgefragt wie es mit dem Fotografieren mit einer DSLR aussieht, ob das gestattet ist und die AGBs durchgelesen, von beidem bekam ich kein Verbot, erst von der Security am Eingang da find ich es doch schon schade wenn die keine genaueren Gründe nennen können ;)
Aber wo habe ich was geschrieben von wegen "aber der darf auch" ?

Du schriebst, es wären andere mit noch größeren Kameras da gewesen. Und du erwartest wirklich eine Argument-basierte Diskussion mit Türstehern aka Security? Das ist ja süß :D

Angeschrieben und nicht verboten: Hat er es erlaubt? Dann hätte diese Mail oder der Hinweis darauf und ein Gespräch mit dem Verantwortlichen vor Ort Deine Probleme sicherlich gelöst. Aus Deinen Schilderungen entnehme ich aber, dass Du andere Gesprächspartner hattest :o
 
Du schriebst, es wären andere mit noch größeren Kameras da gewesen. Und du erwartest wirklich eine Argument-basierte Diskussion mit Türstehern aka Security? Das ist ja süß :D

Das größere bezog sich auf nicht-Kompakte ;)

Angeschrieben und nicht verboten: Hat er es erlaubt? Dann hätte diese Mail oder der Hinweis darauf und ein Gespräch mit dem Verantwortlichen vor Ort Deine Probleme sicherlich gelöst. Aus Deinen Schilderungen entnehme ich aber, dass Du andere Gesprächspartner hattest :o

Die Aussage seitens des Betreibers war das es kein Problem darstellt damit zu Fotografieren. Da ich nicht davon ausging das es zu Problemen kommt hab ich mir die Mail nicht ausgedruckt oder den Namen gemerkt... War mein erstes Konzert :eek: Daher hab ich es dann dabei belassen und den Abend soweit genossen da ich nicht nur der Fotos wegen da war :evil:
 
Ich hab hier jetzt nicht alles gelesen, aber mir ist es auch schon oft so gegangen, blöd angemacht oder angeglotzt zu werden.

Bei uns in der Nähe ist ein Park, und darin auch ein Spielplatz. Dort in der Nähe solle man mit der großen Kamera und Tele gar nicht erst auftauchen! Da kommt gleich einer, und fragt, ob man doch nicht etwa die Kinder knipst!

Im letzten Winter ist mir in Dresden mal einer hinterher gekommen, ich hatte so Wintermakros gemacht, verwelkte Blumen mit Schnee drauf etc. Er unterstellte mir, ich würde immer an Haustüren anhalten, und Fotos machen!!

Heute ärger ich mich, ich hätte sagen müssen, ja für die Webseite: unsichere-haustüren-dresden.de!

:D
 
Die Aussage seitens des Betreibers war das es kein Problem darstellt damit zu Fotografieren. Da ich nicht davon ausging das es zu Problemen kommt hab ich mir die Mail nicht ausgedruckt oder den Namen gemerkt...

Du hast also eine Fotogenehmigung eingeholt, lässt die zu hause liegen und wunderst dich, warum man dich vor Ort nicht fotografieren lässt? :ugly: Wie war das dann mit der Eintrittskarte fürs Konzert? Hast du die auch zu hause gelassen und bist trotzdem reingekommen?
 
AW: Das ernten komischer Blicke...

Einfach nett lächeln:)
Genau so mache ich das auch.
Wenn mir jemand in der Form gerade aus dem Bild springt, dann bedanke ich mich freundlich. Wenn jemand dort auch fotografiert, und mir dann zur Seite springen will, sage ich auch oft einfach: "Machen Sie mal erstmal in Ruhe ihr Foto. So lange kann ich schon noch warten." Und dann machen sie.. aber beeilen sich trotzdem ein Wenig. Und so haben wir dann meisst beide unsere Bilder im Kasten.

Einfach entspannt, aber auch mit einer gewissen Souveränität auftreten. Dann fragen die Leute oft erst garnicht, ob man Profi ist, oder nicht. Sie nehmen es von vornherein an. :D

Ein etwas fortgeschritteneres Alter (40+) hilft einem da auch bei. Mir nimmt man den Profi- eher fälschlicherwiese ab, als jemandem, der gerade um die 20 ist.
 
AW: Das ernten komischer Blicke...

Ein etwas fortgeschritteneres Alter (40+) hilft einem da auch bei. Mir nimmt man den Profi- eher fälschlicherwiese ab, als jemandem, der gerade um die 20 ist.

Zum ersten Mal freue ich mich darüber, üblicher Weise der Gesichtsälteste zu ein :D Aber stimmt schon, Auftreten gehört dazu.

Ich lasse andere auch gerne erst mal sich austoben - andererseits schiebe ich aber auch schon mal Leute bei Seite, wenn sie im Bild stehen. Die meisten schauen sich dann verdutzt um, sehen die Kamera durch die ich gucke und huschen dann selbst zur Seite. Und nach ein paar Sekunden ist der Spuk ja vorbei und ich bin woanders...

Leid tat mir nur der Typ, der beim Pogen getestet hat, ob meine Kamera oder sein Kopf stabiler ist. So Kopfwunden bluten ja schon gemein :ugly:
 
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