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Stativ/-kopf Das beste Stativ für Supertele?

@ Michael

Damit widersprichst Du Dir aber ein wenig selbst, wenn Du dann ausgerechnet beim Stativ zu Kompromissen bereit bist.

Jeder soll es nach seiner Facon machen, kein Problem.

Hallo MF,

klar, wir brauchen das ja auch nicht zu einer "Entscheidung" zu bringen; allerdings mache ich beim Stativ keine Kompromisse, benutze schließlich ein Quadropod von Novoflex in Carbon-Ausführung :evil:, das ich excellent beim Gewicht den jeweiligen Ansprüchen anpassen kann und wo ich zugleich ein optimales Bodenstativ für Makros immer mit dabei habe Und mich nicht wie früher zwischen verschiedenen Stativen vorher entscheiden musste).

Nämlich an einem "normalen" Stativ bloß einen Bodenadapter-Teller zu montieren, ist leider nicht immer die Lösung; so ein Stativ wird dadurch nicht automatisch zu der Lösung für bodennahe Aufnahmen, wie ich leider feststellen musste.
Z.B. in einem Botanischen Garten - da taugen normale Stativbeine, auch wenn sie nur 50 cm lang sind, leider gar nichts, wenn sie, flach abgespreizt für die Bodenhöhe, die komplette Botanik in den dicht bepflanzten Beeten platt machen. Ich hatte ja jahrelang so eine Lösung und musste dann oft verzichten bzw. ein Minipod-Stativ mitnehmen, dann aber immer den Kugelkopf wieder versetzen ...) - die "Betreiber" dieser Gärten schauen - mit Recht - sowieso schon immer skeptisch, wenn man den Pflanzen zu nahe kommt, da es ja auch noch die "Ableger-Sammler" gibt.

Das ist jetzt mit dem QuadroPod glücklicherweise vorbei, da ich da nur 150 Gramm extra einpacken muss für 3 Minileg-Beine, die in gut 2 Minuten montiert sind (incl. Wegpacken) und fertig ist das Makrostativ auch für schwierige Fälle (anders umgebaut kann man so mit einem langen und zwei kurzen Minibeinen auch sehr gut an "mannshohen" Trockenmauern fotografieren).

Und nochmal zum Threadtitel zurück:
"Das beste Stativ für Supertele ?"

Und wenn ich dann wirklich für einen 1200 mm KB-Bildwinkel mal auf die 4-Bein-Version umbauen sollte, dann steht diese Ausführung des QuadroPods wirklich absolut stabil, wenn man es denn richtig aufbaut und nicht wie manche Tester rumexperimentiert :rolleyes: ... Anleitungenzettelchen sollten eben manchmal befolgt werden ...

(vorausgesetzt, ich sollte dann mal das Geld für das 2.8/300er ZD + EC20 an einer Crop-2-Kamera = 1200 mm KB übrig haben, derzeit komme ich leider nur auf 800 mm KB, da reicht das Quadropod in der 3-Bein-Ausbaustufe schon voll aus, kommt eben darauf an, was man unter "Supertele" verstehen will).


Aber dennoch:
Dazu unterscheiden sich die Ansprüche der Fotografen eben doch so sehr, als dass man da überhaupt immer die für alle passenden Tips geben könnte. Das ist ja auch gut so, das macht (jedenfalls für mich) ja das Interessante an einem ungemein vielseitigen Hobby aus - und so geht der Gesprächsstoff auch in 10 Jahren nicht aus, was will man mehr ?


viele Grüße
Michael Lindner
 
Hallo Michael,

Hast Du "making of" - Bilder von Deinen Extremeinsätzen im botanischen Garten?

Gruß
MF
 
... nein, bisher noch nicht (habe ich mir noch gar keine Gedanken drüber gemacht); aber auf der Homepage von Novoflex findet sich in der PDF-Datei "System-Broschüre" zum QuadroPod (Seite 5 ?) eine kleine Abbildung mit allerdings 4 Q-Leg-Minibeinen und Einstellschlitten ... mir reichen ja oft auch 3, dann schaut man eben, dass unter der optischen Achse bei extremen Neigewinkeln des Kugelkopfes immer ein Bein liegt, aber die QuadroPod-Version ist bei schweren Geräten deutlich weniger anfällig für ein Kippen (eigentlich überhaupt nicht) als das Minipod-Stativ, allerdings auch schwerer.

http://www.novoflex.com/de/produkte/stativ--und-haltesysteme/quadropod/quadropod-broschueren/

vielleicht hilft das ?

viele Grüße
Michael Lindner
 
Ja, danke, jetzt kann ich mir das besser vorstellen.

So recht will mir allerdings der definitive Vorteil der rechteckigen Unterstützungsfläche gegenüber dem klassischen Dreibein nicht einleuchten, denn das Problem beim Macro dürfte wohl eher der bei drei- wie auch bei vierbeinstativen tendenziell eher ausserhalb der Unterstützungsfläche liegendem Ausleger mit Kamera sein.
Da spielt wohl eher der Hebelarm und Gewicht von Kamera/Objektiv etc gegen das Stativgewicht eine Rolle.
Und: Komplizierter auszurichten, NOCH ein Bein mehr, das stört, ...
aber jeder sieht das sicherlich anders.

Prinzipiell ist natürlich ein solch umfassend flexibles SYSTEM wie das des Quadropods interessant, das ist schon klar.

Gruß
MF
 
Hallo MF,

hatte irgendwo oben beschrieben, dass ich das Stativ aus verschiedenen Gründen eben nicht in der Vierbeinversion bei den langen QLeg-Beinen nutze, auch nicht im Makrobereich mit den kurzen MiniLeg-Beinen (ich hatte bei Novoflex schon mal angemahnt, dass man da bei den Produktfotos gerade bei einem modularen System noch etwas mehr nachlegen müsste).

Im Gegenstz zum Minipod (reines Makrostativ mit drei Beinen, die einen besonderen Vorzug in der permanenten Anpassbarkeit bieten, ohne die Feststellhebel lösen zu müssen), das ich bei sehr kleiner Ausrüstung (Tasche) auch gerne verwende, hält das Quadropod als Dreier-Kurzbeinvariante auch meine 4-Kg-Makro-Lösung sicher, das war für mich wichtig.

Zur Kippneigung bei Makros: Die 4-Bein-Version kippt nicht, auch wenn ich mit Balgen und ZWR auf sehr lange Auszüge komme, egal, ob die optische Achse genau über einem Bein oder 45 Grad dazwischen liegt (beim kurzen Dreibein wie dem Minipod muss das Bein unterm Objektiv sein, bei "normalen" Stativen mit langen Beinen - allerdings dafür raumgreifendem Platzbedarf - ist das natürlich egal). So jedenfalls meine Erfahrungen bis jetzt.

Im Zoo habe ich dann 2 "lange" Beine mit dabei und dauernd montiert, weil:

1. ich da im Gedränge besser mit zurecht komme als mit einem 3-Bein

2. es deutlich stabiler ist als ein Einbein, das ist leider bei 800 mm Bildwinkel sichtbar zu wackelig, egal, wieviel Geld man in das Monopod steckt

3. ich eben auch ein 400 mm und ein 250er gerne noch verwende, was an meiner E-3 als FT-Kamera durch den Cropfaktor 2.0 800 bzw. 500 mm KB-äquivalenten Bildwinkel schon ohne Konverter entspricht

Die 2-Beinversion ist auch generell die bevorzugte Ausbauform bei mir, weil

1. ich sie im Freiland per Schultergurt besser tragen kann (z.B. auch Sniper möglich durch die Bohrungen in der Statifschulter), mit Kugelkopf lang herunterhängend; ein 3. Langbein hängt dann zur Reserve am Rucksack

2. ich damit flexibler bin, da ein 3-Bein schon mehr Aufbauzeit bedeutet, gerade, wenn man öfter den Standort wechseln muss/will


Die 4-Beinversion ist dann stabiler, wenn ich Bildwinkel ab 800 mm KB aufwärts machen würde (z.B. 400 mit Konverter), sonst komme ich mit 3 Beinen aus, die Vorteile des QuadroPod liegen also auch auf anderem Gebiet (modularer Aufbau).
Das konnte ich bei einem Händler vergleichen, der sein privates Gitzo mitgebracht hatte (sonst hat ja keiner sowas mehr heute in der Auslage, es war glaube ich vom Beindurchmesser ein Serie-5-Stativ): Ein in der Bildqualität vergleichbares bzw. besseres Dreibein-Gitzo war im Vergleich zum Novoflex QuadroPod nicht leichter (sogar etwas schwerer !), hatte ein größeres Packmaß und hatte dafür sogar etwas weniger max. Auszugshöhe (gemessen ohne MS, da mein QuadroPod ja auch keine hat; dieser Punkt ist aber irrelevant, da ich nicht so groß bin).

In der Kombination, wie das QuadropOd jetzt habe, ist es daher für meine Ansprüche besser geeignet.

Mein Stand zur Zeit: 400 mm bzw. 800 mm KB mache ich mit Einbein im Gegenstz zu früher gar nicht mehr, nur noch mit 2-Bein, der Vorteil bezüglich Verwacklung ist dafür zu deutlich.

Wenn ich eben nicht so gerne Makros machen würde, hätte ich natürlich nicht so ein teures Modular-Stativ nehmen müssen; allerdings lerne ich das QuadroPod jetzt auch bei anderen Anwendungen schätzen: Z.B. Zuletzt am Wochenende beim Stadttheaterfest habe ich dann die Zweibeinversion im Zuschauerraum (5.Reihe) beim modernen Tanztheater ausprobiert. Da ich ja auch automatisch mit dem QuadroPod ein Monopod dabei hatte, konnte ich direkt vergleichen: Platzsparend aufzustellen in der Sitzreihe war beides (auch flexibel, wenn man schnell mal aufstehen musste); es war beides platzsparend (für den Nebenmann), es war beides stabil, die 2-Beinversion war aber logischerweise mit Bildwinkel 500 mm KB-Äquivalent nochmal deutlich stabiler (und nochmal stabiler, wenn abgestützt über zwei kleine Minilegs auf meiner eigenen Sitzfläche, dann also auch eine Art Quadropod).

Man muss es halt mal ausprobiert haben.



viele Grüße
Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Michael,
Danke für die ausführliche Antwort.
Daß ein Einbein auch klare Grenzen hat, ist natürlich richtig. Vor allem bei den wirklich extremen erzielbaren Bildwinkeln bei crop 2.0... :eek:

Ein Dreibein kann man ja auch noch bei Platzmangel als Zweibein nutzen (Danke für den Hinweis, habe ich nur einmal vor vielen Jahren mal gemacht und seitdem nie wieder, weil es einem nicht so leicht in den Sinn kommt) .

Gruß

Dirk
 
Für ein 500er ist mindestens ein Gitzo GT3541LS zu empfehlen. Das ist derzeit für unter 500,- zu haben (cameranu.nl).

Noch stabiler, ein wenig höher, aber auch ca. 1 kg schwerer, aber dafür wirklich jenseits aller Zweifel wäre das Gitzo GT5541LS. Derzeit für unter 700,- bei cameratools.nl.

GT3541LS: Höhe: 146 cm, Gewicht 1,72 kg, Belastbarkeit: 18 kg

GT5541LS: Höhe: 153 cm, Gewicht 2,85 kg, Belastbarkeit: 25 kg

Auf eine Mittelsäule sollte unbedingt verzichtet werden!

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Ich habe für das 500´er (Nikon) jetzt in den letzten Jahren alles mögliche durch. Zuerst Holz --> extrem unempfundlich aber auf Dauer zu schwer und nicht makrotauglich.
Dann kam das 3541LS --> eigentlich ausreichend aber große Stabilitätsreserven hat man nicht mehr. Ich kenne anspruchsvolle und hervorragende Tierfotografen, die das 500´er auf dem 3541 benutzen.
Dann, und dabei bin ich bis heut geblieben: 5541LS --> bei Konverterbenutzung, voll ausgezogenen Beinen und schlechten Lichtbedingungen, sichtbar bessere Ergebnisse, als mit dem 3541.
Und: Es ist absolut makrotauglich, mein zusätzliches Makrostativ wurde seit dem nicht mehr gebraucht und verkauft.

Ich bin 181 groß und mit Videoneiger und Stativfuß hahe ich immernoch einige Zentimeter Reserve nach oben.

Fazit: Wenn es möglichst leicht sein soll und Abstriche bei Konverternutzung + mäßigem Licht gemacht werden können --> 3541.

Wenn Du keine Kompromisse bzgl. Stabilität machen und eines der solidesten Stative überhaupt haben willst --> 5541.

Ich fürchte mit Carbon wirst du nicht glücklich werden. Ich habe "nur" eine D700 mit einem "Bigma". Die Kombo wiegt insgesamt ca. 3 kg. Habe als Stativ ein Velbon CF- 645 und einen Cullmann Kugelkopf....

Du fürchtest falsch. Ganz andere Baustelle...hier gehts um etwas ganz anderes: Um ein wirklich schweres und langes Objektiv und um Hight-End Carbonstative, die bzgl. Stabilität eine ganz andere Klasse sind... Das Material der Rohre ist eine Sache. Die Stabilität der Verschlüsse und der Stativbasis eine andere...

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Alternative zu schweren Gimbals gäbe es noch das (Gewicht unter 500g) :

http://acratech.net/product.php?productid=10&cat=1&page=1

Die beiden Videos unten auf dieser seite sind ebenfalls interessant:

http://acratech.net/pages.php?pageid=4

Gruß
MF

Falls wer interesse an so einem Teil hat zwecks mal rumprobieren, ich hab noch einen hier rumliegen. Ansonsten werden die nur auf Bestellung gebaut. Macht einfach nen Angebot per PM.

Mit nem 500er haben wir ihn mal belegt, da wirds für meinen Geschmack aber langsam Grenzwertig. Andere scheinen aber selbst noch ein 600er draufzupacken.
Mein 300er + 2xTC + 1,4xTC verdaut er aber ganz gut.

Ich hab trotzdem gerade einen vollen Gimbal gekauft. Sch... auf das mehrgewicht, ist doch einiges Komfortabler imo.

Mein Sidekick geht morgen auch in den Flohmarkt.
 
... interessante Links, Danke dafür; beim ersten Video im 2. Link bin ich bei der Superlinse 2.8/400 mm nur froh, eine Crop 2.0-Kamera zu haben; zwar nicht mit der Lichtstärke (aber das finde ich eh nur für Konverter wichtig, für Singvögel muss man da eh auf mindestens 4.0 abblenden), aber ohne diese Länge und das Gewicht; dann wird das Ganze auch für den Kugelkopf entspannter ... ;)

Aber sicher, wer solche großen Langen Linsen verwendet, für den macht eine gute Gewichtsverteilung schon Sinn; allerdings sollte man dann für maximale Stabilität (gerade mit Konverter !) auch noch über eine Stütze zwischen Kameraboden und Stativbein nachdenken (befestigt z.B. mit einer Manfrotto Nanoclamp); das macht das Ganze aber wieder nicht so schön frei beweglich wie in dem Promotion-Video.

Die Realität ist eben oft nicht ganz so "leicht gleitend", aber das macht ja die Herausforderung und damit den Reiz dieses Hobbys aus.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Ich werde mich wohl für das GT5541LS entscheiden, mich hindern allerdings noch die 153 cm! :( Leider bin ich mit 193 cm und dem Wiberley Head für Greifvogelaufnahmen etwas zu groß.

Ich bin 188 cm groß. Wenn die Kamera mit L-Winkel auf dem Kugelkopf (BH-55) montiert und das Stativ voll ausgefahren ist, so befindet sich das Okular gerade auf Augenhöhe (wenn ich nicht in Habt-Acht-Stellung, sondern bequem stehe), ohne das ich mich bücken muss.

Du bist 5 cm größer als ich, also wirst du dich allenfalls ganz leicht bücken müssen, mit Gimbal Head vielleicht nicht einmal. Daher denke ich, du wirst keine Mittelsäule brauchen. Und wenn doch, so kann sie ja auch noch nachträglich gekauft werden.
 
Egal wie hochwertig und stabil das Stativ ist: Eine Mittelsäule ist IMMER eine Wackelquelle, auch wenn sie kaum ausgefahren ist und ist daher bei den großen Superteleobjektiven sehr ungünstig. Ich kenne unter den Naturfotografen eigentlich keinen, der ein Stativ mit Mittelsäule benutzt.

Was man auch beachten sollte: Besondes bei der Naturfotografie verbingt man längere Zeit mit dem Auge an der Kamera. Ständig leicht gebückt zu stehen, macht dem Rücken keinen Spaß.
Hinzu kommt, dass im Gelände (unebener Boden, abschüssiges Gelände usw.) häufig etwas Reserve in Sachen Beinlänge benötigt wird.

Wie schon geschieben, mit 181 Größe komme ich inkl. Neiger und Stativfuß mit dem 5541LS bestens klar. Wäre ich viel größer, würde ich auf jeden Fall die XL-Version des 5541 wählen.

Gruß
Heiko
 
Wäre ich viel größer, würde ich auf jeden Fall die XL-Version des 5541 wählen.

Meines Wissens gibt es eine XLS-Version nur von GT3541. Die hätte dann eine max. Höhe von 198 cm.

Braucht man allerdings die Tragkraft und Stabilität des GT5541LS, aber gleichzeitig noch mehr Höhe, dann müsste man zum GT5561SGT greifen. Das geht bis 260 cm, ist aber auch wieder wesentlich teurer (in NL aber immer noch unter 1000,-).
 
Meines Wissens gibt es eine XLS-Version nur von GT3541. Die hätte dann eine max. Höhe von 198 cm.

Braucht man allerdings die Tragkraft und Stabilität des GT5541LS, aber gleichzeitig noch mehr Höhe, dann müsste man zum GT5561SGT greifen. Das geht bis 260 cm, ist aber auch wieder wesentlich teurer (in NL aber immer noch unter 1000,-).

die XlS version heist 5561 und geht bis 260cm:lol:
 
Hierzu gibt es einen interessanten Erfahrungsbericht.

Im Test steht etwas von Verwindungssteifigkeit. Mit diesem Begriff kann ich aber nichts anfangen. Kann mich mal jemand aufklären? :confused:

Der Testbericht ist ja mal richtig unvoreingenommen zu lesen. Eine wirkliche Freude. :cool: Leider bestätigen sich die Befürchtungen, die ich bei Benutzung der Novoflex-ARCA-Platten feststellen musste. Deren verwendetes Metall ist zu weich. Es nutzt sehr schnell ab. Besonders die Schrauben leiden bereits nach ein paar mal Anziehen. Wenn das auch so beim Stativ ist, dann hätte ich wirklich Angst um meine (teure) Ausrüstung da oben drauf.
 
Hurra:lol::D:)
Es ist da das Gitzo GT 5541LS
Was für eine Festigkeit das Teil hat
Steht wie ne Festung:lol: mit 300/2,8+Tc20EIII
Nix wackelt bei Spiegelauslösung.
Danke an Euch allen für die positive Beurteilung über das Teil:lol:
 
Hab mich für den GH 5380s endschieden:lol:
Hab nun eine Traumkombination:D :top:
Ausser was denn Preis betrifft:confused::mad::(
Hab ihn heut Morgen im Laden bestellt und heut Abend wahr er da:evil:
 
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