NeverAgain
Themenersteller
Hallo,
ich stelle zunehmend fest, dass der Tenor der meisten Threads kritisch ist. Egal welches Programm, es finden sich immer wieder User oder vermeintliche Anwenderinnen und Anwender, die an nahezu allem rummäkeln.
Ich möchte jetzt mal ganz was anderes machen: meine Freude äußern.
Und das aus meiner persönlichen, tatsächlichen Erfahrung und Verwendung heraus.
Ursprünglich komme ich von einer 6-MP-Kamera (in 2007), mit der ich nur als jpg fotografiert habe. Die habe ich dann mit Gimp nachbearbeitet, natürlich damals ohne Ebenen und sonstigen Finessen. Dafür mit mächtig "unscharf maskieren". Das war ein Fest... aus heutiger Sicht alles überschärft.
Mit der Zeit haben sich nicht nur meine Objektive, sondern auch meine Motive und meine Herangehensweise verändert.
Irgendwann fing ich an, wenigstens RAW+jpg zu speichern. Über die damals kostenfreien Programme RawTherapee und dann das DxO Optics Pro 9 (in der einfachen Version) begann ich , die Vorzüge der RAW-Entwicklung zu schätzen.
LR habe ich kurz ausprobiert, aber die 30 Tage benötigte ich gar nicht, um festzustellen, dass ich mit dem Funktionsmoloch LR zwar sicher alles machen kann, aber dass mir der Aufwand zu groß ist und dass ich schlicht die Zeit zur fundierten Einarbeitung nicht opfern möchte. Raw Therapee ist da schon eher einfacher, aber den Workflow aus DxO erreicht - für meine persönlichen subjektiven Wünsche und Ansprüche - kein anderes Programm.
Zu der Zeit habe ich meine Bilder auf einem Full-HD-TV mit recht gutem Panel angesehen. Der wurde dann durch ein 4K-TV mit ziemlich gutem Panel ersetzt. Die Bilder laufen dort regelmäßig, meist in einer zufallsgesteuerten Diashow als "Bildschirmschoner", wenn mein Spotify läuft.
Da war ich schon sehr zufrieden, dass ich das DxO hatte, dann habe ich mich zum Erwerb der 11er Elite entschlossen (ich glaube, ich habe 69 € oder 99€ bezahlt), das lief alles problemlos. Grund war der Regler "Clearview"... Installation auf 2 PCs (stationär und Tablet-PC mit Win10) lief reibungslos, ebenso die Updates und auch die Profile. Für meine Kameras und Objektive waren immer alle Profile da
Mit dem neueren TC fielen dann doch Bilder auf, die unter den Lichtbedingungen leiden. Ich bin gern auf Reisen und freue mich sehr, wenn die Sonne scheint. Das führt halt auch zu lästigen dunklen Bildbereichen.
Ich war erst ein wenig skeptisch, als die Dxo Lab mit den lokalen Anpassungen erschien. Aber der Test hat mich überzeugt. Aufgrund der Tatsache, dass ich 11 Elite gekauft hatte, konnte ich recht preiswert (69 €? ich habs vergessen...) auf die LAB-Version wechseln. Und ich bin echt zufrieden damit. Ich mag die verschiedenen lokalen Funktionen. Meist nutze ich Verlaufsfilter, Automasken oder Kontrollpunkte. Die handgemalten Masken nutze ich kaum, weil ich bekennender Grobmotoriker bin.
Die Automatiken funktionieren prima !
Und die Software zwingt mich nicht in Abos, nicht in Datenbanken, es gibt Tutorials in Youtube , Updates kommen regelmässig, kurz: alles ist gut für mich. Und das freut mich einfach.
Nach und nach kann ich Bilder aus vergangenen Zeiten nachbearbeiten. Und wenn ich die dann auf meinem TV sehe (und auch die Rückmeldungen der besten Ehefrau von allen oder von Freunden bekomme), dann bin ich sehr zufrieden und weiss, dass ich mit den ausgegebenen Euros keinen Fehler gemacht habe.
Ich bin mir auch sicher, dass so eine Software nicht so einfach in der Schublade verschwindet, nur weil irgendeine Firma, die heute A heisst, morgen nach einem Restrukturierungsprozess B heissen mag. Mein DxO funtioniert auch Offline, ich brauche keine Serververbindung zum Bilder bearbeiten.
Ich bin froh, dass ich keine externen Module wie die einzelnen NIK-Produkte einbinden muss, keine TIFFs ausgeben, wenn ich doch eigentlich nur meine PEFs und jpg möchte. Ich möchte kein Photoshop/Gimp mehr benutzen, weil mir der RAW-Konverter genügt. Da verstehe ich auch die Leute nicht, die glauben, alles mit GIMP zu machen, um dann festzustellen, dass GIMP eben kein RAW-Konverter ist.
Ich mag die - auf den ersten Blick so erscheinende - Einfachheit von DxO. Ich mag die Struktur der Oberfläche, der Werkzeuge und den Workflow. Dafür lasse ich mich auch gern als "einfaches Gemüt" bezeichnen. Aber im Sinne der altbekannten 80-20-Regel (80 % des Gesamterfolgs mit 20 % Gesamtaufwand, die fehlenden 20 % Erfolg benötigen die fehlenden 80 % Aufwand) bin ich ein Fan von DxO.
So, das wollte ich mal gesagt haben.
ich stelle zunehmend fest, dass der Tenor der meisten Threads kritisch ist. Egal welches Programm, es finden sich immer wieder User oder vermeintliche Anwenderinnen und Anwender, die an nahezu allem rummäkeln.
Ich möchte jetzt mal ganz was anderes machen: meine Freude äußern.
Und das aus meiner persönlichen, tatsächlichen Erfahrung und Verwendung heraus.
Ursprünglich komme ich von einer 6-MP-Kamera (in 2007), mit der ich nur als jpg fotografiert habe. Die habe ich dann mit Gimp nachbearbeitet, natürlich damals ohne Ebenen und sonstigen Finessen. Dafür mit mächtig "unscharf maskieren". Das war ein Fest... aus heutiger Sicht alles überschärft.
Mit der Zeit haben sich nicht nur meine Objektive, sondern auch meine Motive und meine Herangehensweise verändert.
Irgendwann fing ich an, wenigstens RAW+jpg zu speichern. Über die damals kostenfreien Programme RawTherapee und dann das DxO Optics Pro 9 (in der einfachen Version) begann ich , die Vorzüge der RAW-Entwicklung zu schätzen.
LR habe ich kurz ausprobiert, aber die 30 Tage benötigte ich gar nicht, um festzustellen, dass ich mit dem Funktionsmoloch LR zwar sicher alles machen kann, aber dass mir der Aufwand zu groß ist und dass ich schlicht die Zeit zur fundierten Einarbeitung nicht opfern möchte. Raw Therapee ist da schon eher einfacher, aber den Workflow aus DxO erreicht - für meine persönlichen subjektiven Wünsche und Ansprüche - kein anderes Programm.
Zu der Zeit habe ich meine Bilder auf einem Full-HD-TV mit recht gutem Panel angesehen. Der wurde dann durch ein 4K-TV mit ziemlich gutem Panel ersetzt. Die Bilder laufen dort regelmäßig, meist in einer zufallsgesteuerten Diashow als "Bildschirmschoner", wenn mein Spotify läuft.
Da war ich schon sehr zufrieden, dass ich das DxO hatte, dann habe ich mich zum Erwerb der 11er Elite entschlossen (ich glaube, ich habe 69 € oder 99€ bezahlt), das lief alles problemlos. Grund war der Regler "Clearview"... Installation auf 2 PCs (stationär und Tablet-PC mit Win10) lief reibungslos, ebenso die Updates und auch die Profile. Für meine Kameras und Objektive waren immer alle Profile da
Mit dem neueren TC fielen dann doch Bilder auf, die unter den Lichtbedingungen leiden. Ich bin gern auf Reisen und freue mich sehr, wenn die Sonne scheint. Das führt halt auch zu lästigen dunklen Bildbereichen.
Ich war erst ein wenig skeptisch, als die Dxo Lab mit den lokalen Anpassungen erschien. Aber der Test hat mich überzeugt. Aufgrund der Tatsache, dass ich 11 Elite gekauft hatte, konnte ich recht preiswert (69 €? ich habs vergessen...) auf die LAB-Version wechseln. Und ich bin echt zufrieden damit. Ich mag die verschiedenen lokalen Funktionen. Meist nutze ich Verlaufsfilter, Automasken oder Kontrollpunkte. Die handgemalten Masken nutze ich kaum, weil ich bekennender Grobmotoriker bin.
Die Automatiken funktionieren prima !
Und die Software zwingt mich nicht in Abos, nicht in Datenbanken, es gibt Tutorials in Youtube , Updates kommen regelmässig, kurz: alles ist gut für mich. Und das freut mich einfach.
Nach und nach kann ich Bilder aus vergangenen Zeiten nachbearbeiten. Und wenn ich die dann auf meinem TV sehe (und auch die Rückmeldungen der besten Ehefrau von allen oder von Freunden bekomme), dann bin ich sehr zufrieden und weiss, dass ich mit den ausgegebenen Euros keinen Fehler gemacht habe.
Ich bin mir auch sicher, dass so eine Software nicht so einfach in der Schublade verschwindet, nur weil irgendeine Firma, die heute A heisst, morgen nach einem Restrukturierungsprozess B heissen mag. Mein DxO funtioniert auch Offline, ich brauche keine Serververbindung zum Bilder bearbeiten.
Ich bin froh, dass ich keine externen Module wie die einzelnen NIK-Produkte einbinden muss, keine TIFFs ausgeben, wenn ich doch eigentlich nur meine PEFs und jpg möchte. Ich möchte kein Photoshop/Gimp mehr benutzen, weil mir der RAW-Konverter genügt. Da verstehe ich auch die Leute nicht, die glauben, alles mit GIMP zu machen, um dann festzustellen, dass GIMP eben kein RAW-Konverter ist.
Ich mag die - auf den ersten Blick so erscheinende - Einfachheit von DxO. Ich mag die Struktur der Oberfläche, der Werkzeuge und den Workflow. Dafür lasse ich mich auch gern als "einfaches Gemüt" bezeichnen. Aber im Sinne der altbekannten 80-20-Regel (80 % des Gesamterfolgs mit 20 % Gesamtaufwand, die fehlenden 20 % Erfolg benötigen die fehlenden 80 % Aufwand) bin ich ein Fan von DxO.
So, das wollte ich mal gesagt haben.